Mika und Elin zogen bei uns ein

  • Liebe Forumgemeinde
    Wir haben seit dem 11.12.16 zwei süße Nymphenbabys. :) Sie sind noch nicht zahm haben aber mehr oder weniger Angst oder Respekt. :wink: Sie futtern gut und beschäftigen sich prima. Das Sozialverhalten klappt super bei den Beiden. Gegenseitiges Gefiederputzen und gemeinsames Fressen ist auch toll anzusehen. Wollte fragen ob es schon sinnvoll ist die beiden mal rauszulassen. Aber das hat sich jetzt erledigt. :flug: Es war ein wildes Geflatter, und jetzt sitzen sie auf ihrer Freifluglandestange oberhalb der Voliere. :foto: Ich hoffe das sie huete Abend wieder rein gehen. Für Tipps bezüglich Verhalten und evtl. zahm bekommen wäre ich sehr dankbar. Auf die Hand gekommen sind beide eben beim Ausflug. Vielleicht war es das was gefehlt hat und zugleich ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. :smile:
    LG Daniela

  • Hallo und willkommen hier.


    Erstmal hoffe ich, dass Deine Jungnymphen nicht wirklich noch Babys sind, sondern lang genug Zeit mit Ihren Eltern und andren Nymphen im Schwarm verbringen durften, um nicht nur genug Sozialverhalten fürs gegenseitige Kraulen zu lernen, sondern auch für dann, wenn sie erwachsen werden.


    Fürs heute abend wieder in den Käfig gehen: Am besten, Du bietest draussen nichts zu futtern an.


    Hat er eine Anflugklappe? Wenn nicht, kannst Du erstmal provisorisch mit einem Bauwmollband, später vielleicht mit einer Edelstahlkette, eine Gitterklappe so befestigen, dass sie in der Waagerechten hält, darauf evt. eine Kolbenhirse befestigen.............
    Steht er hoch genug, dass er angstfrei zu erreichen ist?


    Nur, wenn sie draussen übernachten sollten, und morgen auch noch nicht reingehen wollen, dann musst Du ihnen draussen ihr Grundfutter und Wasser anbieten.


    Wenn sie auf die Hand gekommen sind, ist doch schon eine ganz schön große Menge Vertrauen da . Das ist absolut nicht selbstverständlich. Meine Mädels haben entschieden, dass ihnen das zu nah ist( und auch das ist o.k.). Dafür landet die eine dann öfter ml auf dem Knie und lässt sich Hafer reichen.........


    Du kannst es weiter fördern, wenn du ihnen erst Kolbenhirse mit der Hand anbietest und wartest, ob sie kommen. Wenn ja, kannst Du es auch mit kleineren Leckerchen versuchen, bei meinen sind Haferkerne sehr beliebt


    Wenn Du überlegst, noch mehr mit ihnen trainieren zu wollen, es gibt einige, die Clickertraining mit ihren Vögeln machen.


    Dazu kann ich selbst wenig sagen, aber auf unserer Infoseite steht etwas dazu, und vielleicht kann da wer anders auch noch was zu sagen.


    Wenn ich Anflugstange lese, hast Du anscheinend schon Vorbereitungen für den Freiflug getroffen.
    Erzähl mal, was es für sie draussen schon interessantes gibt :trippel: - dann können wir vielleicht noch mit zusätzlichen Ideen kommen........



    Ach, und über Bilder freuen wir uns hier auch immer sehr........ ^^

    Die Chaostruppe: Momo :flug: Mumm :flug: Merlin :flug: Motte :flug: Maya :flug: und ihre Federlose
    Unvergessen: Murmel, Tweety, wo immer Ihr seid - Lucky :engel: 2015?-2016, ewig im Herzen <3 Merline :engel: (2005-2013) <3
    Und in fassungsloser Trauer um Minim ;(
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    Saint-Exupéry

  • Hallo.
    Also sie sind etwas wild umher geflattert und probierten erstmal viele Landeplätze aus. :bahnhof: dann war es Ziel auf der Anflugstange zu landen :nymphi: was nach einigen Versuchen auch klappte. :guck: Mika fiel dann irgendwie tapsig von der Stange und war schwupps wieder im Käfig drin. Elin ruhte noch ein wenig und wollte dann hinterher. :flug2:
    Unsere beiden kommen von einem erfahrenen privaten Züchter von dem wir schon einmal einen Nymph hatten. Der allerdings war alleine mit uns und daher sehr lieb und zahm. Leider mussten wir ihn damals weggeben, da er mit unserem Nachwuchs nicht besonders gut klar kam.
    Was mir nun aufgefallen ist das der Hahn Elin, sobald man am Käfig ist, einem aus dem Weg geht. Hoffe das ist jetzt nicht allzu tragisch. :?: Machte er veilleicht doch eine schlechte Erfahrung beim Freiflug?
    Leckerlies ist noch nicht so angesagt.
    Bilder folgen noch.

  • Lass ihnen einfach Zeit, Vertrauen zu fassen.


    Der Käfig sollte relativ sicherer Rückzugsraum sein. Meine lieben es bei Fremden( und noch seid Ihr nicht sehr vertraut) auch nicht, wenn die sich direkt vor ihre Unterkünfte stellen, sollten sie mal nicht draussen unterwegs sein.
    Wie hoch oder niedrig steht der Käfig? Steht er zu niedrig, dass ihr auf die Vögel herunterschaut, würde das zusätzlich zur Nähe noch einmal mehr Angst machen.


    Und Nymphen haben individuelle Charaktere. Die einen suchen die Nähe des Menschen mehr, die andren weniger. Und sie brauchen für Nähe auch unterschiedlich viel Zeit.


    Meine Maya ist jetzt 1 1/2 Jahre hier und lässt langsam mehr Nähe zu. "Handzahm" wird sie wohl nicht werden, aber was macht das? Es ist schön zu sehen, dass sie mittlerweile vertrauensvoll genug ist, mir Leckerchen aus der Hand zu nehmen.


    Sollte es bei Elin so sein, was sich jetzt noch nicht sagen lässt, dann solltet ihr das respektieren.


    Aber wenn Du das Verhalten beim Ausfliegen schilderst, scheinen sie wirklich noch sehr sehr jung zu sein.

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  • Hallo.
    Heute ist der Käfig auf. Mika ist so der Vogel welcher sehr interessiert zuschaut was so um ihn herum passiert. Es wird alles genau beobachtet.
    Die offene Käfigtür ist wohl noch nicht so interessant. Wenn wir am Käfig sind setzen wir uns davor sprechen und pfeifen für sie. Also nicht stehen. Das macht den Beiden Angst, das haben wir bemerkt.
    Aber es scheint auch wirklich Elin zu sein der gerade nicht so interessiert daran ist mit dem Menschen zu kommunizieren. Aber sie sind ja erst 3 1/2 Wochen bei uns. Ich weiß wir brauchen Geduld.
    Das erste Bild ist Mika und das andere Bild ist Elin . Beides sind Weißkopffschecken ohen Wangenfleck.

  • Ja, man sieht, dass Elin sehr in Habachtstellung ist.
    Wie und wie hoch steht der Käfig denn?
    (manchmal kann ein höherer Käfigstandort angstfreier für die Vögel sein.
    Es macht den Eindruck, als stünde der Käfig nicht direkt an einer Wand. Mindestens eine Wand an einer Käfigseite ist auch entscheidend fürs Sicherheitsgefühl. Ein Vogel, der sich sicher fühlt, fasst auch eher Vertrauen.)
    Das mit dem Sitzen und sprechen ist schonmal gut. Aber auch einfach im gleichen Raum zu sein und z.B. zu lesen, sodass sie nicht das Gefühl haben, ständig unter Beobachtung zu stehen.
    Weiter viel Glück bei der Eingewöhnung der beiden Süßen.

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  • Ja genau, Elin ist der ämgstlichere von Beiden.
    Der Käfig steht auf Rollen mit Untergestell. Er ist ca. 1,55 hoch. Mir sitzen sie auf der obersten Stange auf Augenhöhe.
    Er steht mit einer Seite an einer Wand. Das kann amn auf dem Bild sehen. Dahinter hängt ein Bilderrahmen. Der stört die Beiden aber nicht.
    Eigentlich sogar auch noch mit der sogenannten linken Giebelseite . Denn da ist noch ein Schornstein der im ganzen Wohnblock damals nicht entfernt wurde.
    Also eine Seite bietet auf jeden Fall Schutz.
    Vorhin habe ich was im Käfig richtig gemacht da ist Elin weggegangen und Mika saß ganz ruhig aber aufmerksam auf dem Ring.Da ich halbtags arbeiten gehe halte ich mich wenn möglich viel im Raum auf. Spreche mit Ihnen, versuche Leckerlies zu reichen usw.
    Mal schauen ob sie morgen mal rauskommen möchten.
    :nymph3: Mika und :nymph3: Elin

  • Entschuldigung, die Wand und der Bilderrahmen waren zwar zu sehen, aber nicht, wie groß der Abstand dorthin ist.
    Für mich sah es so aus, als wäre da noch 1 oder 2 Meter Platz zwischen - so können Fotos täuschen. Dann ist alles gut. Prima, dass sie sogar noch eine Art Nische für noch mehr Schutz haben.


    1,55 für die oberste Sitzstange ist zwar nicht ganz irre hoch, aber es hat schon Käfige auf dem Boden gegeben.
    Wenn du schreibst, sie bekommen Angst, wenn Du davor stehst, und du setzt dich dann lieber hin, damit sie sich sicherer fühlen, ist auch das ok



    halte ich mich wenn möglich viel im Raum auf. Spreche mit Ihnen, versuche Leckerlies zu reichen usw.

    Das ist doch gut. Aber Du musst dabei nicht im ständigen Kontakt mit ihnen sein. Auch einfach mal nur dasein, dass sie von sich aus näher kommen können, ist ebenso wichtig.
    Das Türchen würde ich zu möglichst festen Zeiten öffnen und wieder schließen, entsprechend dem, was ihre Freiflugzeiten sein sollen, wenn sie sich dann heraustrauen.

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  • Der Käfig steht an der Wandseite ca.5cm entfernt. So das sie nicht dahinter klettern können und sich vielleicht noch verletzen.
    So, Käfig war heute wieder auf und sie kamen raus. :flug: Beide flogen schon etwas sicherer und landeten schon mit weniger Problemen auf der Anflugstange oberhalb der Käfigs. :jaa:
    Es war sehr aufregend, denn Elin kam heute auf die Hand und ich konnte ihn eien Weile halten. :clap: Er ließ sich auch im Nackenbereich leicht kraulen. :richtig: Ich war richtig stolz. Als meine Leonie dann den Finger behutsam und langsam unter seinen Bauch hielt wechselte er die Hand. Langsam und wohl bedacht. Sie haben Respekt aber Angst würde ich es nicht nennen. Man kann auch vor dem Käfig stehen wenn Sie oben sitzen und langsam sich mit der Hand nähern. Sie gehen zwar weg flattern aber nicht panisch davon.
    Toll oder?

  • Ja, das klingt gut, dass sie so viel Vertrauen zu Euch gewonnen haben. :richtig:
    Und dann auch zu Euch beiden.


    Nein Angst ist das wirklich nicht........
    ........ich denke (fürchte?), der Respekt wird ihnen auch noch vergehen, und sie werden ein gnadenlos respektloses Duo.................. :D


    (5 cm dürften etwa die Grenze sein, es gibt schon Nymphen, die sich in Spalte quetschen können, bei denen man es nicht für möglich gehalten hätte...
    Schau mal auf mein Avatarbild links, da kriecht mein Merlin zwischen den (biegsamen) Lamellen meiner Jalousie durch.............,mein Mumm schaffts noch in engere Ritzen.........
    Wenn möglich, würde ich den Abstand besser noch verringern. Es gab schon Nymphenunfälle z.B. mit in Spalten rutschen, die niemand für möglich gehalten hat.......)

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  • Das kann ich wohl tun. Aber ich glaube dann ist meine Tapete nicht mehr sicher. Rauhfaser lässt sich wunderbar anknabbern. :D
    Das mit dem Respekt glaube ich auch. :rolleyes:
    Ich halte Dich auf dem Laufenden, wie sie sich entwickeln. Jetzt halten sie erstmal Nachtruhe. :zzz:
    Hoffe das die Böllerei beide morgen nicht stört, denn ich habe eine Giebel Außenwand. Daneben befindet sich eine Hofeinfahrt. Wenn da ein Böller reinfliegt scheppert das ganz schön. Aber gut das das Untergestell Rollen hat. Dann ziehen sie morgen mal ins Kinderzimmer. :)

  • Aber ich glaube dann ist meine Tapete nicht mehr sicher. Rauhfaser lässt sich wunderbar anknabbern.
    Das mit dem Respekt glaube ich auch.

    Das mit der Tapete weiß ich nur zu gut.......... fiel auch unter das Thema Respekt (der Putz unter der Tapete übrigens auch.......... ^^ . Sie finden aber bestimmt noch eine andere Stelle........ )


    Ich will Euch da jetzt auch nicht reinreden...... Ritzen zwischen und hinter Kommoden und Schränken können weitaus heikler sein, weil es da dann im Unterschied zu den Gitterstäben so gar keine Möglichkeit gibt, wieder hervorzukommen, und da dann die Panik ihre Opfer fordert.
    Bei 5cm besteht schon eine gewisse Chance, dass sie nicht dahintergehen.
    Ich denke, Ihr werdet das ja auch im Auge behalten.


    Vor Silvester habe ich auch immer Angst gehabt, aber im Unterschied zu den armen Hunden, die dann ins Geknalle rausmüssen und den Vögeln draussen, scheint es bei den Nymphen einigermaßen glimpflich abzugehen.Schau mal, hier hat eine, deren ebenfalls erstes Silvester mit Nymphen es ist, die Frage auch schon gestellt. In den Folgeposts die Antworten verschiedener Nutzer hier: Vier Nymphen starten durch!


    Meine Vorsichtsmassnahmen sind: Vorhänge zuziehen, in den schlimmsten Phasen Radio leise laufen lassen (auf die Böller reagieren meine wenig. Das Fauchen der "Heuler" ist ihnen suspekter), zu Silvester direkt etwas mehr Licht anlassen als das normale Nachtlicht.
    Ich hab zwar keine Toreinfahrt, aber wir , die Vögel und ich, wohnen zur Straßenseite hin und städtisch, da hallt es mit unter auch gut zwischen den Häusern.
    Wird schon gutgehen.

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    Einmal editiert, zuletzt von karine ()

  • So nun nochmal ein kleines Update.
    Mika und Elin waren heute wieder im Zimmer unterwegs um ihre Umgebung zu erkunden. :engel:
    Der Türrahmen ist ein beliebter Landeplatz. Auf dem Käfig zurück erlebten wir einen große Freude. Leonie konnte Mika mit Körnchen füttern. 8o
    Sie war sehr stolz das auch bei ihr mal was passierte, da sie ja oben schlecht rankommt wegen ihrer Größe.
    Das hat uns riesig gefreut. Sie gehen auch alleine wieder rein.
    Nun heißt es dran bleiben. jeden Tag etwas üben.
    Wir passen natürlich sehr auf wenn sie im Zimmer frei fliegen. Die Ritzen an unseren Kommoden haben wir dicht gemacht sodass sie nicht hinterfallen können.
    LG und einen guten Rutsch.

  • Oh, das klingt ja schön :)
    Ich habe den Eindruck, Nymphensittiche können sehr gut mit Kindern umgehen, wenn die ihnen wohlgesonnen sind. Manchmal besser als mit Erwachsenen.


    Es sind einfach tolle Tiere :love:



    Euch auch ein gutes Neues.

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  • Hallo Ihr lieben Vogelfreunde.


    Seit dem letzten Mal hat sich nicht viel geändert. Mika und Elin fliegen aus, aber nicht viel. Auf dem Käfig sitzen und beobachten ist viel interessanter. Seit dem letzten Mal haben sie aber wieder mehr Angst wenn man mit der Hand näher kommt. Ich hoffe das das erste Mal nicht nur Zufall war.s. Beitrag oben.Aber ich denke mit viel Geduld schaffen wir das irgendwann.
    Mika macht Geräusche die sich anhören als wolle sie mir was erzählen. Hört sich total niedlich an. Sie ist auch diejenige die sich mehr außerhalb des Käfigs aufhält.
    Ich halte Euch auf dem Laufenden.
    MfG Daniela, Leonie,
    Mika und Elin
    :flug: :flug:

  • Hallo Ihr lieben Vogelfreunde.
    Hier mal ein kleines Update von Mika und Elin.
    Mittlerweile haben die Beiden sich gut eingwöhnt wobei vieles noch fremd wirkt. Sie sind sehr Singfreudig, fliegen gut und auch sonst sehr lieb.
    Seit gestern können wir beide mit Sonnenblumenkernen füttern. Mit Bedacht und langsam. Auch eine Knabberstange konnte heute ihr Vertrauen gewinnen. Es geht also voran.
    Grüße von Mika :flug: und Elin :flug:

  • Wenn sie beide sehr singfreudig sind, könnte es sein, dass Ihr zwei Hähne habt.
    Mit den genannten Leckerlies müßt ihr etwas vorsichtig sein. Mal als Belohnung sind sie in Ordnung, als reguläres Futter sind sie zu gehaltvoll.
    Viel Glück und Spaß dabei, weiter gegenseitiges Vertrauen aufzubauen.

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  • Das ist ja schön das es ihnen so gut geht.


    Wir machen auch Knabberstangen immer selbst, immer noch eine "Süßigkeit" aber habs in der Hand was rein kommt. Kommen auch gut an.

    gepiepte Grüße von Lore und Hein sowie Adam und Eva! Und den Wellis Käthe, Tayfun, Winni, Michel, Irma und Justus!

  • Mika und Elin sind echte Krachmacher. :nymph4: Sie trällern und erzählen den ganzen Tag. Ist das normal ? :ka: Wie aufgezogen. Ruhe ist nur zum Fressen oder Putzen. Hört sich ja auch lustig an aber oft ist auch ein richtiges Schreien dabei. Fehlt ihnen vielleicht Beschäftigung? Wir sind viel im Raum,pfeifen zusammen usw. Leckerlies nehmen sie gerne immernoch aus der Hand. Mittlerweile auch Kolbenhirse. So schnell kann man gar nicht gucken wie die alle ist. :thumbup:
    Wir überlegen wie wir den nächsten Schritt angehen. Um sie mit Futter auf die Hand zu locken. Klappt bisher nicht. Na mal schauen.
    Meine Große macht sich Gedanken weil sie halt gar keine Ruhe geben.
    Habt Ihr vieelicht ein paar nützliche Tips ?


    LG Daniela, Leonie und Jennifer mit Mika und Elin

  • Hört sich an wie zwei Junghähne. :love: :love: Sind sie DNA-gestestet? Sieht Mika noch so aus wie auf dem Avatar oder wird bei Ihm/ das Gesicht weisser?.


    Und ja, Beschäftigung ist natürlich immer gut.
    Was haben sie denn im Freiflug an Beschäftigungmöglichkeiten? Kletterbaum , Wühlkiste, Treatspielzeuge?


    Mein Mumm hat, als er jünger war, Beeren in Löcher sortiert und penibel den Tisch aufgeräumt: alles was an Spielzeugen erreichbar war, hinuntergeworfen, seine homöopatischen Globulifläschchen fein säuberlich nacheinander umgeworfen, mit Freude Deckel von Leckerliverstecken abgehoben, (zur Freude der andren die sich dran bedient haben), zur Zeit ist das Interessanteste, Holzstäbe von einer erhöhten Stelle aus einem Glas zu ziehen und daneben zu werfen.


    Wichtig ist natürlich die ausreichende Nachtruhe von 12 h, sonst überdrehen sie schnell.


    Etwas vorzupfeifen, kann den Gesang mitunter in harmonischere Bahnen lenken, aber es sind einfach Kinder, sie testen ihre Stimmen aus - auf Schulhöfen ists auch nicht immer leise.

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  • Danke für Deine Antwort. Ich würde sagen das Mika auch so ein helles Gesicht bekommen hat wie Elin. Nein sie sind nicht getestet. Sie pfeifen auch das nach was wir ihnen vorpfeifen.
    Sie haben einen Spielplatz auf dem sie gerne sitzen. Da hängt Spielzeug dran. Mein Mann hat diesen selbst gebaut. Mit Glöckchen, Ringe , Schnüre zu anknabbern usw.
    Aber einen Fortschritt habe ich heute schon gemacht. Ich habe Kolbenhirse auf die Hand gelegt und Mika ist darauf kurz gelandet. Dann aber schnell wieder weggeflogen. ich habe auch das Gefühl das Mika auf das Kommando "Komm her" reagiert.
    Aber das mit den Kindern stimmt wohl. Mal schauen wie es weitergeht.


    LG

  • Danke für Deine Antwort. Ich würde sagen das Mika auch so ein helles Gesicht bekommen hat wie Elin

    Das spricht sehr dafür dass Du zwei junge Hähne hast, die um die Wette pfeifen.
    Pubertierende Jungs können schon manchmal etwas anstrengend sein. ;)
    Das Wichtigste ist: Vertragen sie sich dabei?


    Auch kleine Fortschritte sind Fortschritte. :richtig: Vertrauen braucht Zeit.

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