Nun auch bei uns Würmer...

  • Martin
    Steffis Fall war ja so erschütternd, weil so viele Vögel gestorben sind.
    Die Quote war aber "nur" 50%. Und solche Quoten findet man schon mal öfter. Aber generell findet man oft nur ungenaue Angaben. Das erstellen einer Statistik wäre wohl eine echte Aufgabe.

  • Also mein Freund hat vorhin mit der TÄ telefoniert und folgende Details in Erfahrung gebracht:


    - Sie dosiert das Panacur 25mg/KG KW. Das wäre also 0,1ml 2,5%iges Panacur für einen 100g schweren Nymphensittich, wenn ich das jetzt richtig umgerechnet habe...


    - Die Behandlung erfolgt einmalig und wird nach 3 Wochen wiederholt


    - Gefunden hatte sie Eier von Askeriden(?), also Spulwürmern


    - Es liegt ein recht deutlicher Wurmbefall vor


    - Wenn die Behandlung mit Panacur nicht erfolgreich wäre würde evtl zusätzlich Concurat angewendet. Da das Concurat aber bitter schmeckt (und um sicherzugehen, dass die Nymphies überhaupt davon trinken) müssten sie vorher dursten.


    - Sie möchte Samstag noch einen Kloakenabstrich machen um nach Giarden zu suchen. Sollten welche gefunden werden müsste man evtl noch mit einem anderen Mittel behandeln.

    Viele Grüße von mir, den Nymphies Antonia, Kasimir, Pepe, Rambo, Bibi, Bart, Eddie, Lisa, Kiwi und Ella, den Zebrafinken Hikari, Sina, Pascha und Rabauke und den Wellensittichen Boncuk, Yuki, Shrek und Fiona :wink:
    Pünktchen für immer im Herzen!

  • Ich würde zusätzlich ein leberstärkendes Mittel geben, also Mariendistel, bzw dieses Pulver, was Addi empfiehlt (wie heißt das nochmal?)


    Ist es nicht auch möglich, falls die beiden noch etwas anderes haben, das nach einander zu behandeln? (also wenn es jetzt nicht etwas hoch akutes ist? Also erst die einmalige Gabe von Panacur, dann eventuell eine Woche Pause und dann das andere Mittel? Mir ist schon klar, dass man bei Vögeln schnell handeln muss, wenn sie krank sind, aber gerade die Wechselwirkungen der Medis sind doch so unberechenbar, oder?


    Ich drücke auf jeden Fall dir und deinen Mätzchen die Daumen!

    Viele Grüße von der fliegenden Schwarzwaldbande sowie der Futtergeberin Alex

  • Zitat

    Original von superlex
    Ich würde zusätzlich ein leberstärkendes Mittel geben, also Mariendistel, bzw dieses Pulver, was Addi empfiehlt (wie heißt das nochmal?)


    Ohja, danke für die Idee. :richtig:
    Werde meine TÄ darauf ansprechen.


    Zitat

    Original von superlex
    Ist es nicht auch möglich, falls die beiden noch etwas anderes haben, das nach einander zu behandeln? (also wenn es jetzt nicht etwas hoch akutes ist? Also erst die einmalige Gabe von Panacur, dann eventuell eine Woche Pause und dann das andere Mittel? Mir ist schon klar, dass man bei Vögeln schnell handeln muss, wenn sie krank sind, aber gerade die Wechselwirkungen der Medis sind doch so unberechenbar, oder?


    Ja, das habe ich vorhin auch gedacht.
    Auch danach werde ich Samstag nochmal fragen.


    Zitat

    Original von superlex
    Ich drücke auf jeden Fall dir und deinen Mätzchen die Daumen!


    Danke :smile:

    Viele Grüße von mir, den Nymphies Antonia, Kasimir, Pepe, Rambo, Bibi, Bart, Eddie, Lisa, Kiwi und Ella, den Zebrafinken Hikari, Sina, Pascha und Rabauke und den Wellensittichen Boncuk, Yuki, Shrek und Fiona :wink:
    Pünktchen für immer im Herzen!

  • Giardien können als solche Monate- und sogar Jahrelang vorhanden sein ohne größere Probleme zu verursachen, es gibt sehr oft versteckte Trägertiere, bei denen es keine eindeutigen Symptome gibt, wobei andere Schwarmmitglieder zB. krank werden. Es kann auch falsch negative Ergebnisse geben, da sie wohl auch nur sporadisch ausgeschieden werden.


    Das Problem wird wohl, falls es überhaupt Giardien gibt, eher sein dass durch die Wurmbehandlung das Imunsystem stark belastet wird (neben der Leber), und damit die Giardien leichteres Spiel haben könnten. Ob es dann besser ist gleichzeitig zu behandeln, oder eins nach dem anderen - das wird die TA warscheinlich besser wissen. Jedenfalls würde ich warscheinlich viele Leckerlies und feine, gesunde Sachen zum aufpäppeln vorbereiten, falls es zu Problemchen kommt.


    Dies nur so zur Info. :rolleyes: :smile:

  • Also wir waren grad beim Tierarzt.


    Die Vögel sind zuerst beide gewogen worden (Bibi 102g, Bart 90g) und haben dann die darauf abgestimmte Portion Panacur bekommen (per Kropfsonde).
    Bei Bibi wurde zusätzlich noch eine Tuperprobe aus der Kloake genommen und auf Giardien untersucht. Aber es wurden keine gefunden :smile: :richtig:


    Nun stehen die beiden wieder bei uns in der Küche, sind etwas entrüstet darüber, wie man mit ihnen umgegangen ist :] und erholen sich. Sollten die Vögel Krankheitssymptome zeigen o.ä. ist die TÄ über Handy zu erreichen.


    Die TÄ hat mir auch nochmal in einem Fachbuch gezeigt, wie wenig Einigkeit über die richtige Dosierung von Panacur herrscht und meinte, dass, wenn man im Internet guckt, die Spanne der richtigen Dosierungen deutlich weiter differiert als zwischen 10 und 40mg/kg KM.


    Achja: Falls Giardien gefunden worden wären, hätte sie Würmer und Giardien nacheinander behandelt.

    Viele Grüße von mir, den Nymphies Antonia, Kasimir, Pepe, Rambo, Bibi, Bart, Eddie, Lisa, Kiwi und Ella, den Zebrafinken Hikari, Sina, Pascha und Rabauke und den Wellensittichen Boncuk, Yuki, Shrek und Fiona :wink:
    Pünktchen für immer im Herzen!

  • Ich drücke den Beiden weiterhin die Daumen, dass sie die Wurmbehandlung prima überstehn.


    Wann bekommen sie nun ihre nächste Panacurgabe?

    :nymph2: Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken :nymph1:

  • Die nächste Behandlung ist in 2 1/2 - 3 Wochen.


    Mittlerweile putzen sich die beiden schon wieder und schreddern Heu. :smile:

    Viele Grüße von mir, den Nymphies Antonia, Kasimir, Pepe, Rambo, Bibi, Bart, Eddie, Lisa, Kiwi und Ella, den Zebrafinken Hikari, Sina, Pascha und Rabauke und den Wellensittichen Boncuk, Yuki, Shrek und Fiona :wink:
    Pünktchen für immer im Herzen!

  • Das hört sich doch super an. Die beiden schaffen das schon. :richtig:


    Hast du denn schon Würmer im Kot gesehen? Bei dem Gedanken an roshs Beschreibung wird mir ganz übel. :kotz:

    Liebe Grüsse von Hellen mit


    Mathilde+ Finn , CharLotte + Fiete, Susi + Hannes , Chico +Pepe , Lucky + Rocky, Filou, Jule, Stern(chen) und Nela im Separee.

  • Zitat

    Original von Diami


    ... Ob es dann besser ist (die Giardien) gleichzeitig zu behandeln, oder eins nach dem anderen - das wird die TA warscheinlich besser wissen. Jedenfalls würde ich warscheinlich viele Leckerlies und feine, gesunde Sachen zum aufpäppeln vorbereiten, falls es zu Problemchen kommt...


    Die Meinung, dass der Tierarzt es ja wohl richtig machen wird hat sicher schon vielen Nymphies das Leben gekostet!
    Wenn es zu "Problemchen" mit Panacur kommt, hilft möglicherweise noch ein Antibiotikum wie Baytril, aber bestimmt keine Leckerlies. Weißt Du, die Vögel sterben dann einfach und haben keinerlei Interesse mehr an feinen gesunden Sachen!


    Zum Glück wurden ja keine Giardien gefunden!
    Drücken wir also die Daumen, dass alles gut geht!

  • Zitat

    Die Meinung, dass der Tierarzt es ja wohl richtig machen wird hat sicher schon vielen Nymphies das Leben gekostet!


    Was soll man denn deiner Meinung nach tun?? Selber Tiermedizin studieren, sich dann spezialisieren, alles so nebenher?
    Klar kann man sich einlesen, aber ich bitte dich, deshalb ist man doch nicht besser, schlauer oder kompetenter als ein Arzt, zumal der TA von Hotaru doch auch vogelkundig ist.
    Im Prinzip bleibt einem nichts anderes übrig, als dem Arzt und seiner Kompetenz zu vertrauen, sonst kann man auch zu Hause bleiben, wenn man eh alles besser weiß!

    Viele Grüße von der fliegenden Schwarzwaldbande sowie der Futtergeberin Alex

  • Zitat

    Original von superlex


    Was soll man denn deiner Meinung nach tun?? Selber Tiermedizin studieren, sich dann spezialisieren, alles so nebenher?
    Klar kann man sich einlesen, aber ich bitte dich, deshalb ist man doch nicht besser, schlauer oder kompetenter als ein Arzt, zumal der TA von Hotaru doch auch vogelkundig ist.
    Im Prinzip bleibt einem nichts anderes übrig, als dem Arzt und seiner Kompetenz zu vertrauen, sonst kann man auch zu Hause bleiben, wenn man eh alles besser weiß!


    Sofern sich Addi auf die Wald- und Wiesentierärzte bezog, die hauptsächlich Vierbeiner behandeln, kann ich mich seiner Meinung nur anschließen! Aber auch vogelkundige TA haben nicht immer das fachliche Wissen, das man von ihnen erwartet. Ein TA aus Kiel, der sich selbst als vogelkundig bezeichnet, stellte in vielen mir bekannten Fällen eine falsche Diagnose. Entsprechend falsch war dann natürlich auch die Therapie. Es genügt leider heutzutage nicht, blind auf das Können eines TA (egal ob vogelkundig oder nicht) zu vertrauen. Dank Internet sind die meisten Vogelhalter besser informiert und können ggfs. intervenieren.

  • ich weiß nicht ob das jetzt irgendwem weiterhilft, ich habe nur gestern mit meiner ta geredet als ich das ab für meine piepser abgeholt habe.
    und sie sagt ganz klar dass sie entwurmungen nur stationär macht d.h. bei ihr in der praxis unter überwachung und dann die therapie noch viel genauer abstimmen kann. sie hat es wohl ganz am anfang mal vor vielen jahren gemacht dass sie die vögel heimgelassen hat und damit schlechte erfahrungen gemacht.
    hab mir da auch ein röhrchen voll mit würmern angeschaut die sie alle aus einem einzigen nymphi herausgeholt hat... ich dachte bei einer obduktion als ich das sah. aber der vogel hat es überlebt..
    nun ja, die tiere halten viel aus wie ich immer wieder feststelle. sie jedenfalls sagt dass sie das nur noch bei sich magt wie die therapie bei jedem vogel etwas anders sein muss. todesfälle unter panacurgabe hatte sie auf diese weise noch keine.

    Die Weisheit läuft dem Menschen hinterher :trippel: ....
    doch der Mensch ist schneller....

  • Ich kann ja nur hoffen dass die TA bei der die Piepser jetzt sind wirklich vogelkundig ist und das nicht nur so dahin sagt. Und wenn dies so ist und sie sich auskennt, dann wird sie es sicherlich besser wissen als ich oder vielleicht ein älteres Buch. Und das Aufpäppeln war eigentlich für danach gedacht, wenn alles überstanden ist. Oft verlieren die Tiere ja etwas an Gewicht unter dem Stress und der Terapie, deshalb hab ich das dazugeschrieben.

  • Ich drücke hier auch weiterhin die Daumen...
    Das deine TÄ über Handy zu erreichen ist, ist ja super... Ein großer Vorteil...


    Wünsche euch weiterhin viel Glück...

    :suess: Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet wünscht Jacqueline und ihre Geier Lörchen, Dusty, Morle, Baldur und die kleine Misha :suess: (Runner + 06.06.2007 Du wirst immer in meinem Herzen sein ;()

  • Was mir noch aufgefallen ist - die Zeitspanne bis zur 2. Behandlung ist mit 14 bis 20 Tagen sehr lang.
    In der Fachliteratur für Vögel findet man für Spulwürmer meist 10 Tage.
    Bei Vögeln verläuft die Spulwurmentwicklung anders als bei Säugetieren.
    Bei Säugetieren ist es ein komplizierter und langwieriger Prozeß mit zahlreichen Zwischenstufen, bei Vögeln ist es wesentlich unkomplizierter und geht erheblich schneller!

  • Dank euch allen für die gedrückten Daumen!


    Zitat

    Original von Flori
    Hast du denn schon Würmer im Kot gesehen? Bei dem Gedanken an roshs Beschreibung wird mir ganz übel. :kotz:


    Bis jetzt nicht... Und irgendwie könnte ich auch drauf verzichten ;) Aber irgendwann wird es wohl zwangsläufig passieren :kotz:


    Zitat

    Original von Addi
    Was mir noch aufgefallen ist - die Zeitspanne bis zur 2. Behandlung ist mit 14 bis 20 Tagen sehr lang.
    In der Fachliteratur für Vögel findet man für Spulwürmer meist 10 Tage.
    Bei Vögeln verläuft die Spulwurmentwicklung anders als bei Säugetieren.
    Bei Säugetieren ist es ein komplizierter und langwieriger Prozeß mit zahlreichen Zwischenstufen, bei Vögeln ist es wesentlich unkomplizierter und geht erheblich schneller!


    Ja, ich hatte die TÄ auch nochmal danach gefragt und sie meinte, dass man ja irgendwie den Zeitpunkt zwischen "schon zu entwurmen" und "schon wieder fortpflanzen" abpassen muss, und dass somit die 2. Entwurmung nach 2-3 Wochen sinnvoll ist. Wen man früher nochmal entwurmt könnte es ja sein, dass noch nicht alle Eier entwickelt sind...

    Viele Grüße von mir, den Nymphies Antonia, Kasimir, Pepe, Rambo, Bibi, Bart, Eddie, Lisa, Kiwi und Ella, den Zebrafinken Hikari, Sina, Pascha und Rabauke und den Wellensittichen Boncuk, Yuki, Shrek und Fiona :wink:
    Pünktchen für immer im Herzen!

  • Das finden des richtigen Zeitpunktes ist wohl wirklich sehr wichtig.
    Deswegen wundert es mich ja auch, warum da Eure Ärztin gegen den Strom schwimmt.
    Wobei man die Angaben in der Fachliteratur aber wohl auch sehr kritisch betrachten muß. Mal heißt es keine Wirkung auf Eier und Larven und mal wird Benzimidazolen wie Fenbendazol und Flubendazol auch eine ovizide Wirkung und Fenbendazol sogar eine Wirkung auf unterschiedliche Larvenstadien nachgesagt.
    Auch würde mich interessieren, warum eigentlich alle Ärzte bis auf Eure Ärztin eine mehrtägige Behandlung für unumgänglich halten.
    Auch findet man über den Lebenszyklus von Spulwürmern in Hunden und Katzen umfangreiche Erläuterungen, über den in Vögeln aber eher spärliche Angaben.
    Interessant finde ich auch, dass einige Mittel die Würmer wohl nur lähmen und sich zusammenziehen lassen. Sie können dann wohl im gelähmten Zusatnd mit dem Kot ausgeschieden werden ohne Zersetzungsprodukte im Vogel freizusetzen. Komischerweise ist das aber wohl bei Levamisol der Fall, von dem es doch heißt, dass es die Würmer zu schnell abtötet und der Vogel dann durch die sich zersetzenden toten Würmer vergiftet werden kann.

    Viele Grüße


    Addi

    Einmal editiert, zuletzt von Addi ()

  • Zu den Medikamenten und Wirkungsweisen kann ich nichts sagen... Davon habe ich zu wenig Ahnung.


    Dass meine TÄ aber manches anders sieht als in den Foren geläufig ist mir bekannt. Ich denke, das liegt daran, dass sie sich nicht nur an ihre Fachbücher (die in der Tat reichlich widersprüchlich sind, wie sie mir ja selbst gezeigt hat) hält, sondern auch viel eigene Erfahrungen hat und sich ständig weiter beliest (sowohl im Internet als auch über neueste Wissenschafts-Paper usw).
    Bis jetzt sind wir gut damit gefahren (auch bei den Zebrafinken).


    Wegen der einmaligen Behandlung, statt mehrtägig, werde ich sie fragen, wenn wir das nächste Mal da sind und dann berichte ich dir ihre Gründe :smile:


    Zur aktuellen "Lage" bei uns: Bibi & Bart gehts so weit gut. Momentan dösen sie. Kann sein, dass sie etwas schlapp sind und evtl auch etwas gelangweilt. Heute vormittag haben sie mit gutem Appetit gefressen.
    Gleich wird noch etwas Kolbenhirse "nachgelegt" :smile:

    Viele Grüße von mir, den Nymphies Antonia, Kasimir, Pepe, Rambo, Bibi, Bart, Eddie, Lisa, Kiwi und Ella, den Zebrafinken Hikari, Sina, Pascha und Rabauke und den Wellensittichen Boncuk, Yuki, Shrek und Fiona :wink:
    Pünktchen für immer im Herzen!

  • Zitat

    Original von Addi
    ... Auch würde mich interessieren, warum eigentlich alle Ärzte bis auf Eure Ärztin eine mehrtägige Behandlung für unumgänglich halten...


    Zitat

    Original von Hotaru
    Wegen der einmaligen Behandlung, statt mehrtägig, werde ich sie fragen, wenn wir das nächste Mal da sind und dann berichte ich dir ihre Gründe


    Dr. C. Manderscheid gibt ebenfalls nie mehrere Tage hintereinander Panacur. Er behandelt einmalig mit Panacur und dann noch 2 mal im Monatsintervall.

    :nymph2: Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken :nymph1:

  • Bei 100% Wirkstoff nehme ich mal an.
    Das wäre bei einem 100g-Nymphie und 2,5% Wirkstoffgehalt in der Suspension 0,08-0,2ml!
    Ob 0,2ml ein Nymphie schon mal überlebt hat? Das ist ja fast die Dosis bei Tina (0,3ml) und doppelt so viel wie bei Steffi!

    Viele Grüße


    Addi

    Einmal editiert, zuletzt von Addi ()

  • Er benutzt Panacur seit Jahren, auch bei seinen eigenen, und keins der Tiere hat damit bisher Probleme gehabt oder ist daran gestorben.


    Wie bereits erwähnt, er gibt es in einer einmaligen Dosis und nicht drei Tage hinter einander. Auch gibt er keine anderen Mittel in Verbindung mit Panacur.

    :nymph2: Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken :nymph1: