Das ist nichts für Nymphensittiche:
Schokolade, Kekse, Brot, Gesalzenes oder mit Salz Gekochtes, Chips, menschliches Essen und giftige Pflanzen. Darunter fallen die meisten Zimmerpflanzen sowie in der Natur wachsende Pflanzen wie Efeu, Holunder...Wenn man mit etwas nicht sicher ist, ob es den Nymphies bekommt, lieber bleiben lassen! Wichtig ist auch, Futterpflanzen nicht an Straßenrändern zu sammeln (Gefahr: Bleivergiftung) oder mit Pestiziden oder anderen Schadstoffen belastete Pflanzen für die Vögel zu sammeln. Ausführlichere Infos gibt es unter http://www.nymphensittichseite.de .
Leider nagen Nymphies gerne. Deshalb sollten alle Zimmerpflanzen, die giftig sein könnten, aus dem Zimmer verbannt werden. Leider gehört auch die Yukkapalme unter diese Kategorie. Ungiftige Zimmerpflanzen sind z.B. Drachenbäume, aber auch hier ist Vorsicht angebracht, weil die Pflanzen im Laden sicherlich behandelt wurde. Außerdem kann Dünger in der Erde zu Vergiftungen der Nymphies führen und es droht Schimmelbildung, weshalb Pflanzen im Vogelzimmer allgemein mit Vorsicht zu genießen sind.
AuchTapeten, Teppiche etc. müssen dran glauben. Auch hier ist auf Giftstoff zu achten.
Ein ganz wichtiger Punkt sind Bleibänder in Gardinen!! Nymphies nagen sehr gern, und auch diese vermeintlich gut eingepackten Bänder sind nicht vor der Gier der Geier sicher. Deshalb lasst bitte die Bänder in den Gardinensäumen entfernen, denn eine Bleivergiftung verläuft auch bei kleinsten Mengen in den meisten Fällen tödlich. Und dieser langsame und qualvolle Tod sollte keinem Tier zugemutet werden. Auf jeden Fall bleiben nach einer erfolgreich behandelten Bleivergiftung Folgekrankheiten zurück.