Beiträge von blaustirnamazone

    Hallo Shanti
    Natürlich hast du recht mit dem hohen Schaleanteil und es kann auch schneller säuern.Man muß nur die gequollenen samen dünn in der Keimschale ausbreiten dann passt das schon.Aber gröbere Samen sind leichter zu händeln. Nun zu Dem Jod ich tue in 2L Einweichwasser 2-3 Tropfen Jod ( Lugillische Lösung oder Isa Beta Donna) nach dem einweichen wird dann das Keimfutter immer nur noch mit klarem Wasser durchgespühlt. Mir reicht ein 30 ml Fläschen Jod 1 Jahr. Es ist kaum zu erwarten das viel Jod aufgenommen wird. Meine Geier bekommen zusätzlich normalen Kalkstein, Jodstein, und Grit mit Lehm.
    Grit mit Lehm wird wenig genommen Kalkstein und Jodstein mehr etwa zu gleichen Teilen. Deshalb kann das bisschen Jod im Einweichwasser
    nicht zu viel sein sonst würde kein Jodstein mehr aufgenommen.
    Das Jod Chemie ist stimmt aber die im Zoohandel angeboten Mittelchen
    sind auch kein Zuckerwasser und kosten ein vielfaches mehr. (Geldmacherei) Ob man Jod benutzt oder lieber ein ungutes Gefühl mit Schimmelsporen hat muß jeder für sich selbst entscheiden. Nichts für ungut wollte nur helfen.
    MfG Blaustirnamazone

    Hallo Tanni
    Du kannst dir auch Gräßersamen kaufen und selbst in Töpfe aussäen, besorge dir Samen (Blumenwiese-Wildmischung) und sähe sie in mehrere Töpfe aus so hast du immer etwas Grün futter im Winter. Du Kannst auch die Samen keimen und den Keim länger werden lassen bis er grün wird. wenn du die Samen einweichst tu 2-3 Tropfen Lugullische
    Lösung in das Einweichwasser es tötet Bakterien und Schimmelsporen ab. Es ist auch Bewiesen das die meisten Papageien an Jodmangel Leiden. Geispiel (Wellensittich).Ich stelle mein Keimfutter schon seit 30 Jahren her und meine Aras und Amazonen sind Fit und Gesund. Als Grünfutter kannst du auch Golliwog ( Zoohandel) oder Vogelmire verfüttern. Vogelmire ist fast immer zu finden solange es kein Frost giebt.
    MfG Blaustirnamazone

    Hallo Mupfel


    Wenn du Tannen oder Fichten zapfen verfütterst achte darauf sie nicht vom Boden zu sammeln. Pflücke sie nur direkt von den Bäumen so gehst du halbwegs sicher, dass sie nicht mit Schimmelsporen(Candida) verseucht sind. Ansonsten sind die Zapfen gut denn außer als Futter haben sieeinen hohen Beschäftigungswert. Genau so kann man auch
    Erlen und Wachholdernüssechen verfüttern.


    MfG Blaustirnamazone

    Hallo mupfe


    Wenn du deinen Vögeln Kalkpulver geben willst kannst du ihnen Vitakalk Marienfelde geben das kostet nicht viel und ist nicht so Mühsam
    wie Eierschalen zu zerstoßen und keimfrei zu machen. Wenn du Eierschalenstücke verfütterst könnte es auch sein das deinen Vögeln die eigenen Eier schmecken. Du schreibst du hast ein Aquarium das du aufhärten möchtest dann lege einige Steine Sollenhofer Plattenkalk hinein oder härte mit Calziumhydroxid auf, wenn du näheres wissen willst
    schreibe mir.


    MfG Blaustirnamazone

    Hallo Tinchen89

    Wenn du einen Bekannten hast der Schlosser oder Schweisser ist, dann Besorg dir Nirostablech, Nirostastahl, und Edelstahlschrauben der kann aus diesen Teilen ziemlich schnell so ein paar Bügel herstellen. Die rosten nicht es blättert nichts ab und die halten ewig.


    Gruß Blaustirnamazone

    Hallo Sturmvogel


    Sieh mal hier (Auszug von Wikipedia) Die essbaren Traubenkirschen reifen Ende Juli bis Ende August, sind aromatisch-süß, haben aber oft einen unangenehm bitteren Nachgeschmack. Sie können als Obst gegessen oder zu Säften oder Mus verarbeitet werden (ähnlich wie Schlehen), in skandinavischen Ländern werden Destillate aus den schwarzen Beeren hergestellt. In den U.S.A. finden die Früchte bei der Aromatisierung von Rum und Brandy Verwendung. Kerne, Blüten und Rinde enthalten Cyanogene Glykoside und sind für Mensch und Tier giftig, der Verzehr kann zu Vergiftungserscheinungen führen.


    Ich würde die Trauben nicht verfüttern wegen der giftigen Inhaltstoffe.
    Der essbare Teil der Frucht steht in keiner Relation zum Gift.


    MfG Blaustirnamazone

    SindAconitumarten, Dieffenbachiaarten, Madagaskarpalme, Stechapfel, Eibe, Tollkirsche, Bilsenkraut, Helleborusarten, Narzissen, Weihnachtsstern, Bittersüß, Hundspetersilie, Oleander, Wunderstrauch,
    Brechnussbaum, Hyazinthen, Pfaffenhut, Wüstenrose, Catharanthus, Immergrün, Porzellanblume, Zimmerspargel (Beeren), Christopheruskraut, Kornrade, Primeln, Christusdorn, Liguster, Spitzblume(Beeren), Becherprimel, Nachtschattengewächse.


    Einige Pflanzenarten können bei direktem Kontakt Schleimhaut reizend wirken und Symptome wie Rötungen, Erbrechen o.ä. auslösen, der Verzehr ist in den meisten Fällen aber nicht lebensbedrohlich.
    Dazu zählen z.B. Efeu, Fensterblatt, Flamingoblume, Goldtrompete, Kolbenfaden, Philodendron und Schefflera.


    Als Symptome können beim Verzehr giftiger Pflanzenarten auftreten: Würgen oder Erbrechen, Durchfall, Apathie, Appetitlosigkeit, Schwäche u.a.
    Bitte treten sie in solchen Fällen sofort mit einer Fachpraxis in Kontakt!
    Papageien und Sittiche benagen hingebungsvoll die Rinde von Zweigen und fressen Knospen, Blätter und Blüten, die wichtige Nährstoffe liefern. Als regelmäßige Beschäftigung und zur Herstellung von Natursitzstangen eignen sich zum Beispiel folgende Gehölze: jegliche Obstbäume (ungespritzt), Holunder (mit Ausnahme Zwergholunder), Linde, Eiche, Haselstrauch, Walnussbaum, Weide, Pappel, Buche, Ahorn, Weißdorn u.a. Selbstverständlich sollten die Zweige nicht aus der Nähe stark befahrener Straßen stammen!