Komisches Gefühl (Hahn,Henne,Alter,Verhalten?)

sie fauchen wenn sie sich bedroht fühlen...das machen hennen wie hähne...;)

häng hirse an den ausgang...vielleicht sind sie nur schüchtern... bei mir faucht die henne schneller als der hahn, dafür traut sich die henne schneller irgendwas^^
setzt dich dann weit vom käfig weg, so das sie sich nicht bedroht fühlen können...;)

meine rühren fast nichts an, außer das hauptfutter und hirse..hab blätter drinne, aber rocky (hahn) kommt den nicht zu nahe und caly beißt nur ab und an rein...trockenfutter kriegen sie im knabbernapf^^ an diese puffmais dinger oder wie se heißen trauen sie sich auch schon^^ schreddern sie aber eher^^ (sind bio und ohne salz^^)
aber sobald was andres da is...*angst*
lass ihnen zeit...meine haben lange gebraucht, bis sie nicht mehr gleich an das andre ende des käfigs geflattert/klettert sind.....nun faucht sie nur noch ab und zu, auch wenn ich sie n bissel am bauch durch die stäbe streicheln kann...oft ohne fauchen und dann abends...;)
wenn se draußen aufm regal sitzen, fliegen sie immer los, sobald ich drunter stehe...^^ also...dauert alles immer ein bisschen...;)

Zitat

Original von jenny1209
hab ich alles schon ausprobiert Hm vieleicht hat das den hahn so erschrocken als ich ihn fliegen lassen hab das er das der henne gesagt hat und die beide nicht mehr raus wollen Leider hab ich ja nun auch überhaupt keine ahnung ob die mal da geflogen sind (ich denke eher nicht)
Sie essen ja auch nicht alles irgendwie Naja ich esse aber auch nicht alles, aber es dauert doch schon eine ganze weile bis sie neues frisches Futter überhaupt anrühren. Zur zeit schlafen sie sehr viel.. Was ich sehr interessant finde, ist ja das sie die augen ganz zu machen ich dachte immer vögel machen die augen nicht richtig zu wieso auch immer ich das gedacht hab weis ich nicht

Huhu,

evtl. könntest du diese Zeit nutzen, um sie an ein Stöckchen zu gewöhnen. (Ich mache das mit allen meinen Neuzugängen in der Quarantänezeit).

Allerdings muss man hier anfänglich - wie man es eigentlich bei allem rund um die Vögel tun sollte - sehr behutsam und ruhig vorgehen. Es kann sein, dass diese Methode bei einem Vogel nicht anwendbar ist, dann muss man eine andere Möglichkeit ausprobieren.

D. h. ich halte ihnen im Käfig ein Stöckchen Der Stock sollte einen Durchmesser von etwa 1 cm haben. So ist er stabil und sie können ihn gut umgreifen. Dann setze ich sie an einer anderen Stelle des Käfigs wieder ab. Das mache ich so 2- 3x täglich (hängt vom Verhalten bzw. der Mitarbeit des Vogels ab). Wenn der Freiflug gekommen ist und das mit dem STöckchen gut funktioniert nehme ich die Vögel auch nur so aus dem Käfig. Beim Einfangen geht es dann umgekehrt. Nach 2- 3 Tagen haben sie verstanden, um was es geht. So wird das Einfangen zum Kinderspiel.

Mittlerweile gehen bei mir von 8 Vögeln 4 aufs Stöckchen, einer geht selbst rein, zwei lassen sich in die Hand nehmen und eine wird gekeschert. Allerdings waren diese vier auch schon hier, bevor ich mit der Stöckchenmethode angefangen habe. Da es so funktioniert, wurden sie auch nicht umtrainiert.

Für die Neuzugänge ist es aber eine einwandfreie Sache. Mittlerweile habe ich verschieden lange Stöckchen, sodass ich besser hantieren kann. Zum Freiflug das kleine und zum Voliegang das größere Stöckchen.

Ich würde die Tür des Käfigs nicht unbedingt den ganzen Tag offen lassen. Dies ist gerade dann problematisch, wenn es sich beim dem Zimmer nicht um ein eigenes Vogelzimmer handelt. Auch muss auf Dauer gewährleistet sein, dass Kind (gerade im Krabbel-/Laufalter)und Vögel immer nur unter permanenter Aufsicht Kontakt zueinander haben können. Es hat hier leider schon Unfälle gegeben.

Außerdem besteht die Gefahr, gerade, wenn sie unregelmäßig den Käfig verlassen, dass irgendjemand Tür oder Fenster nicht richtig schließt.

Von daher würde ich empfehlen, sie an eine bestimmte Freiflugzeit zu gewöhnen. Am besten benutzt man bei den Flauschis immer einen Slogan, wenn man was macht.

Mal aus meiner "Satzkiste":
Fütterung: mmmmmh Leckerchen - mmmmmmmmmmmh ist das Lecker.... Alle Augen verfolgen die Hand und schauen, was da für eine Leckerei kommt. Egal ob Hirse, Kräuter, Gemüse oder Obst, meine futtern mittlerweile alles, was ihnen als Leckerei angeboten wird.

oder

Jetzt gehts raus, jetzt gehts raus...... Du glaubst gar nicht, wie die in den "Knien" so geschmeidig werden. Die wissen direkt was kommt.

Zum Beenden des Freiflugs kommt dann dieser Satz zum Einsatz:

Alle Flauschis gehen jetzt brav nach Haus, denn der Freiflug ist für heute aus.....

Dann noch die richtige Reihenfolge beim Einfangen beachten und schwupps sind 8 Flauschis innerhalb weniger Minuten in ihrer Stube.

Es ist ganz egal, was man sich ausdenkt. Wichtig ist nur der Klang der Stimme, die Regelmäßigkeit, ein bestimmtes aber ruhiges Vorgehen. Dann wird das auch was.

Und aus dem Käfig wollen sie nicht raus?
Da können sie sich ja nicht mal richtig strecken.

Das mit dem flattern machen meine auch.
Sie krallen sich am Seil oder Ast fest und flattern wie die blöden.
Danach folgt meistens ein wilder flug durchs Wohnzimmer.
Ich sehe das als übermut und Energieüberschuss.
Das machen aber nur meine Hennen.

Auf jedenfall galube ich, das wenn sie mal aus dem Käfig raus kommen sie da nicht wieder rein gehen.
Ist denn schon eine größere Behausung in planung?

Du kannst auch mal versuchen den käfig höher zu stellen, vielleicht fühlen sie sich dann sicherer und trauen sich auch mal raus.
Er sollte so hoch sein, das sie die möglichkeit haben über deinem Kopf zu sitzen, aus der perspektive sieht dann die Welt gleich ganz anders aus.

Diesen Fledermaustyle (wie ich ihn nenne) macht meine Tiffy auch.
Die krabbelt, wenn sie unter Strom steht, den Käfig kopfüber runter
und flattert, schreit und dreht voll ab. Obwohl Tag und Nacht die Türen
vom Käfig offen sind zum austoben.