Ältere Henne, Junger Hahn

clol0910 · 28. Dezember 2012

Hallo,
wie Ihr mit bekommen habt, haben wir seit knapp 2.5 Wochen einen Jungvogel der am 4.10 geboren wurde. Damit unsere 8 jährige Bibbi den Tod ihres geliebten Cocos besser verkraftet und damit sie nicht alleine ist. Einen älteren Hahn haben wir leider nirgends gefunden, ist wohl nicht einfach in Baden-Württemberg. Sammy ist handzahm, bzw. lernt jeden Tag dazu. Allerdings will Bibbi nicht viel von ihm wissen. Ist er am Futter, geht sie weg. Auch in der Voliere geht sie ihm aus dem Weg. Musste schon 2 Futterstellen einrichten, denn wenn Bibbi am Futter sitzt kommt meist Sammy dazu und sie flüchtet wieder. Beim Freiflug ist es auch nicht einfacher. Bibbi hat ein Leberproblem und sie atmet sehr schnell wenn sie aufgeschreckt wird bzw. nach Anstrengung wie Fliegen. Bisher, als sie noch alleine war oder als Coco noch lebte, war das kein Problem. Sie ist einfach nur wenig geflogen und saß dann den ganzen Tag relaxt irgendwo. Nun kommt aber Sammy ständig hinter ihr her und jagd sie dementsprechend immer weg. Meint ihr das ändert sich noch ? Er sucht ihre Nähe oder ist einfach nur neugierig, sie will das aber nicht, zumindest jetzt noch nicht. Ich kann ja beide schlecht getrennt rauslassen, dann machen sie einen Aufstand. Ich versuche ihn schon zu beschäftigen, aber irgendwann sucht er sie wieder und fliegt zu ihr hin und sie ist dann wieder weg.

Claudi

Silvaner · 28. Dezember 2012

Hallo,

nunja, du hast da eine ältere Dame und einen Jungspund. Deine Henne merkt das natürlich, das sie quasi ein Baby vor sich hat und geht ihm dementsprechend aus dem weg.

Da wirst Du Gedult haben müssen, bis der kleine geschlechtsreif ist. Dann ist auch das Interesse Deiner Henne geweckt. Aber nicht verzweifeln, gib ihr nen bissl Zeit, damit sie sich an den Bengel "gewöhnt".

lG Oliver

Shibby · 28. Dezember 2012

Weißt Du denn wie alt Dein Neuzugang ist?

Silvaner · 28. Dezember 2012

Zitat

Original von clol0910
Hallo,
wie Ihr mit bekommen habt, haben wir seit knapp 2.5 Wochen einen Jungvogel der am 4.10 geboren wurde.

Shibby · 28. Dezember 2012

Ah wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Flori · 28. Dezember 2012

Hallo!

Da hast du aber wirklich ein sehr junges Tier geholt. Er ist ja gerade mal 3 Monate alt.

Für Coco ist das natürlich eine riesige Umstellung. Stell dir mal vor, dir würde man einen 10- jährigen vorsetzen, der kommt erst noch in die Pubertät und wird nervig.

Wenn die Phase vorbei ist, wird es bestimmt besser mit den beiden. Das braucht nur etwas Zeit.

robina · 28. Dezember 2012

hallo,

in bw gibts hähne genug in meiner notstaion von einjährigem bis 13 jährigem..
grüßle bärbel

Shibby · 28. Dezember 2012

Ich kann es nicht verstehen, warum ein Züchter schon so ein junges Tier abgibt. Gerade in der Phase, wo Nymphen das Sozialverhalten erlernen!
Du müsstes doch am besten wissen, das Deine Henne mit so einem jungen Hahn nichts anfangen kann!?

Dabei gibt es doch so viele Möglichkeiten (siehe auch Robinas Notstation) an Abgabevögel zu kommen, die gleichaltrig oder zumindest geschlechtsreif sind. Selbst für Abgabetiere von weiter weg gibt es weitaus viele Möglichkeiten wie Tiertransporte, Mitfahrgelegenheiten etc.

robina · 28. Dezember 2012

hallo nochma,

sorry ich hatte den beitrag zuerst nur überflogen...der junghahn wird noch eine sehr lange zeit deine henne "jagen" das ist bei so jungen tieren normal denn sie wollen spielen.sie sind immer unterwegs und bringen unruhe rein.wenn deine henne schon atemprobleme hat würde ich was unternehmen entweder den junghahn wieder abgeben oder jedem noch ein tier im passenden alter dazu.wenn du sie ausseinander setzt gibt es nur schreier und das ist auch nicht das ideale.

bärbel

clol0910 · 29. Dezember 2012

robina: Schade, das habe ich nicht gewusst auch im Internet nichts gefunden, dass es diese Notstation gibt. Ich habe alle Tierheime, Anzeigen etc. durchforstet. Hast Du eine Homepage ? Was für Vögel hast Du dort ? Wilde, zahme etc. ?

Das macht mir aber alles Sorgen, klar will ich dass die beiden klar kommen, aber zurückgeben ist auch nicht einfach, haben uns schon an den "Fratz" gewöhnt und ihm einiges beigebracht, er lernt schnell, aber wir wollen auch nicht dass Bibbi leidet, ich weiß nicht was wir machen sollen. Einfach noch ein wenig warten ?

Mehr wie 2 Nymphen geht bei uns nicht, Platz und auch Zeitproblem bzw. Versorgung wenn wir mal weg sind.

Claudi

clol0910 · 29. Dezember 2012

@Shibby:Ich habe mich auf die Aussage versch. Züchter verlassen, dass es grundsätzlich kein Problem ist, wenn man zu einem älteren Vogel einen jüngeren dazu nimmt. Ich wußte es natürlich nicht, unsere bisherigen Paare (sobald einer verstorben ist) waren immer im selben Alter oder 3-4 Jahre Unterschied. Die haben sich auch alle dann vertragen, auch nach einer gewissen Eingewöhnungszeit, keiner war jedoch teilzahm oder handzahm, d.h. sie kamen nie auf die Hand aber immer sehr nahe an einen heran. Da Bibbi eben 8 Jahre mit Coco zusammen war und verpaart und er dann Anfang Nov. leider gestorben ist, hieß es von allen möglichen Seiten, schaut schnell nach einem neuen Vogel damit sie nicht alleine ist. Wir merkten ja wie sie sich fühlte und immer anhänglicher wurde (auf uns bezogen). Wie schon gesagt, es gab keine hier die gepaßt hätten, entweder immer nur Paare oder Hennen oder jüngere Hähne, aber keinen in ihrem Alter. Ich hatte bis heute keine Erfahrung mit einem Jungvogel, habe das auch den div. Züchtern gesagt. Auch wurde ich gefragt ob Bibbi zahm ist, ich sagte teilzahm und viele meinten, es macht dann nur Sinn einen zahmen oder teilzahmen zu nehmen und keinen "Wilden". Bibbi ist seither noch etwas zahmer geworden, so fliegt sie nun alleine auf das Bein wenn man sitzt oder auf die Schulter, das hat sie in den 8 Jahren nicht gemacht. Auch einfangen für Tierarzt ist ein Problem gewesen und noch immer, da sie eben nicht auf die Hand sitzt, damit man sie "stressfrei" in den Transportkäfig setzen kann. Ich will ja keinen Vogel, der den ganzen Tag mir auf dem Kopf sitzt oder Schulter, nur sollte er sich an die Hand gewöhnen fpr "Notfälle". Da nun überall Brutpause ist bis April wurden wir eben bei dem einen Züchter fündig, der junge, teilhandzahme noch hatte.

Klar in anderen Bundesländern gab es viele alleinstehende Hähne (habe ich gesehen), aber wie kommt man dort hin oder der Vogel gut zu einem und relativ stressfrei ? Das ist auch so eine Sache. Und dann weiß man auch nicht wie die beiden klar kommen und dann ? Auch hier ist eine Rückgabe nicht so einfach, einfacher ist es dann doch vom Züchter, das hatte ich natürlich auch geklärt für den Fall der Fälle. Man sagte mir wenn es gar nicht klappt (was noch nie vorgekommen ist) kann ich ihn zurückgeben. Ich sehe den Vogel aber nicht als Ware, den man dann einfach umtauscht oder zurück gibt, das mache ich dann nur, wenn es wirklich meiner Bibbi schlechter geht oder ich sehe dass es gar nicht klappt, dann schweren Herzens.
Claudi

robina · 29. Dezember 2012

hallo,

die hp steht in meinem profil.
ich habe ja auch kücken aber nur um sie an den mann zu bringen stories zu erzählen nein ich will das besitzer und vogel glücklich werden.
wenn ein vogel geschlechtsreif ist sagen wir mal grob 1jahr alt ist ist ein altersunterschied von mehreren jahren kein problem gut irgendwann stirbt einer und nachdem man immer annimmt die älteren sterben früher möchten die meisten gleichaltrige aber wenn man viele vögel hat sieht man wie sie sich ihre partner aussuchen und dann manchmal mit einem unterschied von 16 jahren na ja wo die liebe hinfällt.
von der versorgung her muss ich sagen ob 2 oder 4 finde ich den unterschied nicht so gross.

bärbel

weisse-rose · 29. Dezember 2012

Zitat

Original von clol0910
Klar in anderen Bundesländern gab es viele alleinstehende Hähne (habe ich gesehen), aber wie kommt man dort hin oder der Vogel gut zu einem und relativ stressfrei ? Das ist auch so eine Sache.

den Stress macht sich der Halter und nur in seltenen Fällen das Tier. Vor 3 jahren habe ich meine von einem Tag auf den Anderne im Winter mit dem Zug in einer kleinen Transportbox 2 Stunden Fahrzeit nach Kiel begracht.
3 Monate danach sind beide mit mir nach Frankreich mit dem Autogefahren. 18 Stunden autofahrt + schlaf + Voli aufbauen = über 24 Stunden in einer Kaninchentransportbox.
Mein Hahn rupft ab und zu der Henne die Haube. Auf der Fahrt: Null. beide sind nicht im geringsten Handzahm und fressen nur sehr langsam hingehaltene Hirse.

nur als hinweis fürs nächste mal. Der Stress, den macht sich der Halter. Ist der Halter ruhig, sind es die Tiere meistens auch...^^

santafrog · 29. Dezember 2012

Zitat

von der versorgung her muss ich sagen ob 2 oder 4 finde ich den unterschied nicht so gross.

Hallo Bärbel,

in dem Punkt muss ich Dir leider widersprechen. Es macht einen sehr großen Unterschied.
Man übernimmt für noch zwei Tiere Verantwortung, der Platz muss dementsprechend größer sein.....eine Voliere mit mind 1,5 qm Grundfläche ist auch nicht mal eben hergezaubert.
Auch der TA muss wenn nötig bezahlt werden und mehr Tiere bedeuted eben auch höheres Risiko, dass einer mal krank wird.

Auch der Dreck ist dementsprechend mehr (mir ist es zwar egal, trotzdem muss man sich überlegen ob man 3-4 mal am Tag mit dem Besen durchfegen mag ) und man muss auch damit rechnen das wenn 4 so richtig aufdrehen der Lärmpegel auch höher ist.

Diese Faktoren muss man einfach berücksichtigen bevor man erwägt seinen Schwarm aufzustocken

claudi,

schade das Du nicht vorher im Forum Dich genau informiert hast.
Klar, nicht jeder kann mal so ein paar hundert Kilometer fahren, aber über die Mitfahrzentrale haben schon viele Tiere ein neues Heim bezogen.

Das Problem ist jetzt sicher nicht einfach zu lösen, Du hast ein wirklich noch sehr junges Tier, wobei sich mir auch die Geschlechterfrage stellt, und es wird noch einige Zeit dauern bis Bibi nicht mehr von dem Jungspund entnervt wird.........
Ehrlich gesagt habe ich da auch nicht wirklich einen Rat.....aufstocken, siehe oben, darf nicht nur eine Entscheidung aus der Situation heraus sein und ein Tier einfach so zurückgeben ist eigentlich auch nicht so eine prickelnde Option (siehst Du ja auch so)......

Liebe Grüße
Claudia

Ixi · 29. Dezember 2012

Bärbel, für jemanden wie dich, mit sehr vielen Nymphies, machen zwei mehr oder weniger sicherlich kaum einen Unterschied. Ich selbst möchte aus meinem Sechserschwarm ja auch keinen missen.

Für viele Menschen sieht das aber ganz anders aus. Es ist eine Tatsache, dass Nymphies (selbst wenn es nur zwei sind!) oft abgegeben werden, weil die Halter sich überfordert fühlen, bzw. den Dreck, den Lärm, die Zerstörung von Gegenständen und die tägliche Verantwortung oder auch Tierarztkosten nicht akzeptieren können.

Vom Paar zum 4er-Minischwarm ist es schon ein deutlicher Sprung. Durch die Schwarmdynamik können Nymphies mutiger werden (und so auf ganz neue "dumme Ideen" kommen...), sie können sich beim Singen oder Schreien gegenseitig anstacheln, und der Dreck (Spelzen, Streu und vor allem Federstaub!) verdoppelt sich.

moovy · 30. Dezember 2012

Ich habe auch schon vor so einer Entscheidung gestanden. Hatte zu meinen beiden Hähnen zwei angebliche Hennen dazu geholt, weil der eine immer schrie. Im Endeffekt hatte ich dann vier Hähne da sitzen. Ich hab es mir auch nicht leicht gemacht, aber auf 8 Tiere aufstocken war nicht möglich.
Ich habe die beiden schweren Herzens wieder zurück gegeben. Jetzt habe ich zwei Hennen und es ist sehr viel ruhiger hier. Ich hatte ein schlechtes gewissen wegen der anderen beiden. Aber ich weiß das sie ein gutes Zuhause haben und dort glücklich sind.
Vier machen wirklich mehr Dreck aber den Minischwarm zu beobachten ist toll. Etwas ganz anderes als nur 2 zu haben.

clol0910 · 30. Dezember 2012

Ja 2 reichen bei uns wirklich. Wir haben seit über 20 Jahren immer ein Pärchen. Also immer neu dazu gekauft, wenn einer gestorben ist, da wir einfach nicht wollten dass der andere alleine ist. Daher ist mir die Verantwortung auch bewusst und es sind bei uns nicht nur Vögel. Sie gehören zur Familie und sitzen nicht nur in einem kleinen Käfig wie bei vielen. Auch was die Versorgung betrifft, ich versuche immer das Beste zu kaufen und auch eine gesunde Ernährung, sofern sie das essen (Obst war bisher leider nicht so der Brüller), da müssen Vitamine in pulverform dann eben ins Futter. Auch der tägliche Freiflug bzw. das freie Aufhalten im Wohn-Esszimmer (ohne Pflanzen) ist an der Tagesordnung, wir können leider kein extra Vogelzimmer machen. Im Sommer stehen sie oft draussen, nach dem Freiflug.Tierarztrechnungen ? Hatte ich bis vor 1 Jahr nie. Erst als Coco und Bibbi krank wurden. In einem Jahr waren das über 1000 Euro. Das machen auch nicht viele bzw. sehen nicht ein soviel Geld für "Vögel" auszugeben. Dreck reicht mir bei den zweien, wobei Bibbi eigentlich nicht viel macht, da sie ruhig ist. Auch Coco wurde immer ruhiger. Nun ist es anders mit Sammy, da er eben noch jung ist. So muss man eben wieder öfters saugen und aufwischen, das meiste ist eh mit Zeitungen ausgelegt, wo sie meist sitzen, Federstaub ist wieder ne andere Geschichte.
Bleibt nur die Hoffnung, dass sich die beiden in ein paar Wochen besser vertragen bzw. Bibbi mit dem Ungestümen von Sammy klar kommt und sie einfach relaxter reagiert. Wenn nicht, muss ich eben zu einer Entscheidung kommen, was mir aber sicherlich nicht leicht fallen würde. Hätte Bibbi den Tod von Cocco nicht verkraftet, hätten wir auch keine Vögel mehr gekauft, da sie ja auch nicht gesund ist und man jeder Zeit damit rechnen muss, dass auch sie nicht mehr da ist. Auch wir werden nicht jünger und auch hier weiß keiner was morgen schon passieren könnte. So geht das ganze nun von Vorne los. Stirbt Bibbi ist Sammy wieder alleine, dann was tun ? Wieder einen jungen dazu oder ihn schweren Herzens hergeben, wo es ihm gut geht ? Keine Ahnung, daran mag ich auch nicht denken. Das müssen wir dann entscheiden, wenn es soweit wäre.
Claudi

Pek · 31. Dezember 2012

Huhu,

es ist wie es ist. Ich würde nun einfach abwarten. Allerdings würde mich noch die Geschlechterfrage interessieren. Ist Sammy tatsächlich ein Hahn? Dies könnte, sofern es vererbungstechnisch nicht eindeutig geklärt werden konnte, mittels DNA innerhalb 1 Woche geklärt werden.

Ein Neuzugang ist nie ein Garant dafür, dass sich ein Pärchen findet, aber anders als probieren geht es leider nicht.

Einer meiner Jungvögel (Coco) vom Sommer d. J. hat sich noch weit vor ihrer eigentlichen Geschlechtsreife mit meinem Singlehahn Fritzi verpaart. Dennoch ist sie wild und ungestüm, spielt gerne und wenn es Leckereien gibt, ist sie in der ersten Reihe. Das eine schließt das andere also nicht vollkommen aus, wobei ich schon sagen muss, dass die Schwarmdynamik eine andere ist. Pauli und Fritzi sind echte Spätzünder, obwohl sie Auswahl hatten. Pauli hat sich aber erst bemüht, als Arnold kam und sich direkt am ersten Tag verpaarte. Knapp danach, hatte er auch ein Mädel. Fritzi hingegen hing an Arnold und Emilie bis jetzt im Sommer Coco kam.

Tja, wenn man es immer wüßte...... - also bleibt nur - abwarten und Tee trinken, so lange keiner wirklich ernsthaft darunter leidet, sehe ich keinen Handlungsbedarf im Sinne eines Tausches oder einer Erweiterung. Allerdings würde ich dem Jungspund sehr viel abwechselungsreiches Spiel- und Schredderspielzeug anbieten. Am besten auf unterschiedlichen Höhen, sodass er sich viel bewegen muss. Versteckte, nicht gleich zugängliche Leckereien sind hierfür besonders gut geeignet. Das verschafft Bibie dann auch etwas Pause und Freiraum.

Bei Verfolgung über die STange helfen kleinere Sitzgelegenheiten, sodass geklettert oder geflogen werden muss.

clol0910 · 1. Januar 2013

Pek: ja es ist ein Hahn lt. Züchter, die machen vor der Abgabe einen DNA Test.

Ja ich versuche ihn so gut wie möglich zu beschäftigen. Die Wühlkiste hat er schon eingenommen und am Volierenboden lege ich nun auch einiges Zeug aus und verstecke kleinste Hirsekörnchen überall, dann hat Bibbi eine Weile Ruhe. Muß abwarten wie es in den nächsten Wochen wird..

Danke für Eure Tipps!

Claudi