Hallo Ihr Lieben,
gestern Abend war es mal wieder so weit, das unsere beiden Nymphies, wie wild durch den Käfig geflogen sind.
Nachdem sich die beiden beruhigt hatten, habe ich festgestellt, das unsere Henne immer wieder den rechten Flügel hebt. Habe mich richtig erschrocken 
und wollte nur mal nachhören, ob sie sich vieleicht den Flügel gebrochen haben könnte. oder verstaucht oder doch nur ne Prellung hat.
Würde gerne mit Ihr zum TA fahren, aber sie lässt sich nicht einfangen, da sie nach einer Wurmkur vor 8 Mon. noch nicht wieder vertrauen zu uns hat.
Heute Morgen ist sie schon wieder sehr gut bei der Sache, ich werde sie heute mal beobachten, wenn die beiden gleich Freiflug haben.
Wenn der Flügel doch gebrochen wäre, dann dürfte sie ihn doch nicht wirklich mehr bewegen oder?
Bei unserem Hahn war es auch mal so, aber das war am nächsten Tag wieder weg.
Unsere Henne sitzt auch nicht aufgeblustert irgentwo im Käfig sondern ist wirklich putz munter heute morgen.
Vieleicht hatte sie sich gestern Abend nur erschrocken und der Schmerz ist schon wieder weg.
Heute morgen hatte sie auch die Flügel weit von sich gestreckt, konnte aber nichts feststellen.
Vieleicht mache ich mir auch wieder mal um sonst sorgen.
LG Bine 
gebrochene oder verstaute Feder?
- Bine
- Erledigt
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Beim Rumflattern im Käfig kann sie sich den den Flügel eigentlich nur brechen, wenn sie mit dem Flügel zwischen die waagerechten Gitterstäbe rutscht und sich den Flügel dann verkeilt.
Aber passieren kann das natürlich. Wenn sie nach so einem Unfall den Flügel noch bewegen kann, bedeutet das leider nicht, dass nichts gebrochen ist.
Wenn sie den Flügel aber wieder uneingeschränkt nutzt und auch nicht hängen läßt, ist es wohl noch mal gut gegangen.
Wenn man den Verdacht hat, dass etwas im Flügel gebrochen ist,sollte immer geröntgt werden. Kein TA kann durch abtasten feststellen ob ein Bruch vorliegt. -
hallo!
addi hat recht.
ich würde sie genau beobachten, und hoffen, dass sie heute wieder normal fliegen kann, wenn nicht, so schnell wie möglich zum ta.jimmy hatte sich bei ihrem letzten nightfright auch am käfig angestossen, das das blut bis auf meinen arm gespritzt ist
. danach hockte sie fast 5 min regungslos auf dem boden der voli.
erst als ich vorsichtig um die ecke verschwunden bin, ist sie wieder auf ihr sitzbrettchen geklettert. als ich nochmal reingesehen habe, hängte ihr flügel etws.
am nächsten morgen hatte sie die blutkruste fast ganz weggeputzt und ist auch wieder normal mit den anderen durchs zimmer gedüst. gott sei dank.ich drück euch die daumen.
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Manchmal verdreht sich auch nur eine Feder und stört dann. Wenn sie sich dann geputzt hat und die Feder an Ihrem Platz ist, ist dann alles wieder gut.
Beobachte sie - wenn sie sich normal putzt, fliegt, den Flügel streckt und normal benutzt wie den anderen auch, dann war es vielleicht nur eine verdrehte Feder oder eine leichte Prellung.
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Hallo
erstmal Danke für die schnellen Antworten.
Also Finchen geht es gut.
Sie putzt sich, fliegt, und alle Federn sind wieder an der richtigen Stelle. 
Es sieht nicht danach aus, als ob die Federn runterhängen. 
Werde die kleine noch weiterhin beobachten heute, aber ich glaube,wir haben Glück gehabt. :D. Drückt mir die Daumen. Weiteres im laufe des Tages.
LG Bine