Nachtlicht

  • Ein liebes Hallo an alle Federlosen da draußen,


    bestimmt ist dieses Thema irgendwann schon einmal eröffnet worden, aber nach langer erfolgloser Suche, habe ich dieses Theme neu erstellt. Ich hoffe ihr könnt mir wieder so gut helfen, wie bei den anderen Themen.
    Mein Nymphen-Paar wohnt nun schon seit Oktober 2009 in meinen bescheiden Reich und hat sich ganz gut eingelebt. Da ich schon einiges über die Gefahr der Panikattacken zu nächtlicher Stunde gelesen habe, habe ich es nun gestern endlich geschafft, ein eigens gebautes Nachtlicht zu installieren. Dieses Licht ist wirklich nur für die absolute Dunkelheit gedacht und daher habe ich mich für LED's entschieden. Natürlich habe ich eure Bedenken bezüglich des UV-Anteils gelesen, aber da die Lampe nur als Orientierungshilfe dient, bin ich der Meinung ich kann den Einsatz vertreten.
    Meine Fragen zu dem Thema Nachtlicht wäre:
    1. Wie lange habt ihr das Licht in der Regel im Gebrauch (ich hab gestern die Zeitschaltuhr von 22-04:30) eingestellt)? Sollte es die ganze Nacht leuchten?
    2. Als gestern die Premiere anstand, haben meine 2 Racker schon etwas gedöst. Als das Licht anging sind beide jedoch nach einiger Zeit wieder ziemlich aktiv geworden :hae: Bestimmt waren sie nur etwas irritiert, da sie zum ersten mal mit Licht schlafen sollten. Legt sich das irgendwann und sie schlafen dann einfach mit dem Licht?
    So das sind erstmal die vorläufigen Fragen und ich hoffe ihr könnt mir wertvolle Tipps und eure Erfahrungen geben. Wenn sich daraus neue Fragen ergeben, dann werde ich das auch wieder kundtun.

    :nymph2: Freddie, :nymph4: Trixie und :flug: Manni

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  • Das Nachtlich muss angehen, wenn es dunkel wird. Deshalb sind Zeitschaltuhren nicht so geeignet. Ich bevorzuge Nachtlichter mit Dämmerungsschalter, die man einefach in eine Steckdose stecken kann.
    Dieses hier von Conrad electronic ist günstig und gut geeignet und es flackert nicht mit der Netzfrequenz:


    http://www.conrad.de/ce/de/pro…otionareaSearchDetail=005


    Ich würde immer zwei nehmen, wenn der Raum nicht sehr klein ist.
    Wenn die LED mit der Zeit ihre Leuchtkraft verliert kann man ohne Probleme eine neue einlöten. Das Nachtlicht läßt sich einfach und zerstörungsfrei öffnen.
    Falls man nicht Löten kann - 4,95 sind ja auch nicht die Welt.

  • Also mein Nachtlicht geht an, wenn die Bird Lamp aus geht, also um 21.59, denn um 22 Uhr geht die Bird Lamp aus.


    Das NAchtlicht schaltet sich dann erst um 8.30 wieder aus. Im Sommer währe es zwar nicht nötig es so lange brennen zu lassen, aber ich im Winter wird es ja erst sehr spät hell.


    Mit sicherheit dauert es ein wenig bis sie sich daran gewöhnt haben, aber das kann ich schlecht beurteilen, weil meine nie ohne nachtlicht schlaen mussten.


    Wie ist das bei dir mit den LEDs? Wie hast du sichergestellt, dass sie flackerfrei sind?

    Viele Grüße von :nymph1: Melvyn & Mäuschen, :nymph2: Gino :nymph3: Gwenny :nymph4: Fabius, Sammy, Dorie und natürlich von :flug: mir

  • Was spricht denn gegen ein Nachtlich mit Dämmerungsschalter. Der Dämmerungsschalter bei einer LED-Lampe stellt eigentlich immer sicher, dass die LED mit geglätteter Gleichspannung betrieben wird, weil die für die Elektronik des Dämmerungsschalters benötigt wird.
    Geprüft habe ich mit einem Plattenspieler mit Stroboskop-Scheibe. Kein Stroboskopeffekt - kein flackerndes Licht.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Stroboskopeffekt

  • ich habe eine LED-Leiste (18 LEDs) bei Reichelt erworben, die ich mit einem Gleichspannungsnetzteil betreibe. Das Netzteil ist in vers. Spannungen einstellbar (moentan auf 12V). Ich überlege nun die Spannung etwas niedriger zu wählen, damit die LEDs etwas dunkler leuchten.
    Ich finde das Licht sehr angenehm und auch nicht zu hell, wenn man nun nicht direkt auf gleich Höhe reinschaut.
    Die Idee mit einem Dämmerungsschalter finde ich ganz gut, nur ich werde einen ohne Leuchtmittel benutzen, damit meine Bastellei nicht umsonst war. Ich habe das passende schon bei Reichelt gefuden (ca. 10€).
    Heut Abend werde ich es noch mal ausprobieren, aber wie gesagt mit einer niedrigeren Spannung.

  • Bist du dir sicher, dass das Gleichspannungsnetzteil auch eine geglättete Gleichspannung abgibt. Die Steckernetzteile mit Einstellmöglichkeit für verschiedene Spannungen sind meist nur Transformatoren mit einem Brückengleichrichter auf der Sekundärseite.
    Da hat man die Halbwellen dann zwar nur im positven Bereich, die mit so einem Netzteil betrieben LEDs gehen aber trotzdem 100 mal in der Sekunde aus.
    Glätten könntest du die Ausgangsspannung mit einem möglichst großen Elektrolyt-Kondensator den du parallel zum Ausgang schaltest.

  • Wenn ich das alles lese, bekomme ich selbst richtig Lust wieder mal den Lötkolben zu zücken :D
    Wobei es mich einfach billiger kommt das fertige Teil für 5 oder 6 Euro zu kaufen...

    Schöne Grüße
    Dani mit Putzi, Sternchen, Rocky und Moritz

  • Beim Zücken des Lötkolbens sollte man aber daran denken, dass Lötzinn einen erheblichen Bleianteil enthält und beim Löten gern kleine Zinn/Blei-Kügelchen auf den Boden spritzen. Ich löte nur noch in der Garage.

  • ... und ich draußen auf dem Hof oder zumindest auf dem Balkon. Warum das so besser ist, musste ich natürlich auch erst mal selbst ausprobieren :D Frau muss ja auch alles mal ausprobieren.


    Mal schaun ob ich noch vor meinem Urlaub zum conrad komme. Zu meinen größten Hobbies gehört es definitiv nicht an einem Samstag durch den überfüllten Laden bei uns zu strolchen.

    Schöne Grüße
    Dani mit Putzi, Sternchen, Rocky und Moritz

  • es gibt schon mittlerweile auch bleifreies Lötzinn...hab ich dieses Jahr bei der Durchführung der IHK-Prüfung (bin dort Prüfer) von der Lehrmeistern erfahren.
    ich werde mir morgen mein Netzteil mal genauer anschauen, vielleicht finde ich noch ein paar Hiwiese im Netz. Aber erstmal vielen Dank für den Hinweis, daran hab ich nicht mehr gedacht, obwohl ich den Beruf dafür gelernt habe.

  • Zitat

    Original von Addi


    Glätten könntest du die Ausgangsspannung mit einem möglichst großen Elektrolyt-Kondensator den du parallel zum Ausgang schaltest.



    Hallo Addi,


    der Glätt-Kondensator gehört an den Ausgang des Trafos und nicht an den Ausgang vom Netzteil. Am Ausgang vom Netzteil gehört lediglich ein kleiner Kondensator (4,0 microF), dieser Elko ist kein Speicher zum glätten, er verhindert lediglich das Schwingen. Wenn man zuviele Elko´s zwischen schaltet, dann sollte man auch zum Schutz eine Diode vom Ausgang auf den Eingang schalten um die gepufferte Spannung abzuführen. Wenn dir die Oberspannung mal zusammenbricht, dann macht es am Ende vom Netzteil BUMM. Das liegt dann daran das die gepufferte Spannung auch irgendwo hin muss. Also immer schön die Kondensatoren berechnen :klug:


    Hier ist ein schönes Bild


    Bild



    Der eine Kondensator ist zum Glätten, der andere gegen Schwingen und der dritte fängt die Spitzen (erster hinter dem Glätter) ab.


    Karsten

  • Naja, hab eigentlich vor gefühlten 100 Jahren mal Elektroinschinör gelernt und hab das anders in Erinnerung. Zuerst kommt der Transformator. Der bekommt an die Primärwicklung 230 V und an der Sekundärwicklung hat man dann die runter transformierte Spannung. Sagen wir mal 5 V. An die Sekundärwicklung kommt dann ein Brückengleichrichter. Der klappt gewissermaßen die negative Halbwelle in in den positiven Bereich über die Null-Linie. Wir haben also jetzt lauter positive Halbwellen. Nach jeder Halbwelle geht die Spannung auf Null. Das ergibt eine Flackerfrequenz von 100 Hertz. An den Plus - Kontakt des Brückengelichrichters schließen wir jetzt den Plus - Anschluß des Elektrolytkondensators, an den Minus-Anschluß des Brückengleichrichters den Minus-Pol des Elektrolytkondensators. Der Kondensator läd sich jetzt auf den Spitzenwert der Halbwellen auf (5 V x 1,414). Das muß man bei der Spannungsfestigkeit des Kondensators berücksichtigen. Wenn die Spannung auf Null gehen will entläd sich der Kondensator und verhindert das. Umso besser, je größer die Kapazität des Kondensators ist. Sofern der Transformator groß genug dimensioniert ist. Bei dem geringen Strom, den die LEDs aufnehmen reicht aber ein relativ kleiner Kondensator. Da die LED in Durchlaßrichtung betrieben wird, ist es ggf. sinnvoll noch einen Vorwiderstand in Reihe hinter den Kondensator zu schalten um den Strom durch die Diode zu begrenzen. Mehrer LEDs würde ich parallel schalten. Sonst wird es dunkel wenn eine ausfällt.
    So funktionier die Glättung mit Kondensator - wenn ich mich noch richtig erinnere.
    Einfache Steckernetzteile enthalten im wesentlichen nur einen Transformator und einen Brückengleichrichter. Wenn man da eine Glättung mit einfachen Mitteln erreichen will, ist ein großer Elektrolytkondensator eine einfache und gut funktionierende Lösung. Der Elektrolytkondensator muß auf jeden Fall hinter dem Brückengleichrichter angeschlossen werden. Schließt man ihn direkt an die Sekundärseite des Trafos macht es puff.

    Viele Grüße


    Addi

    2 Mal editiert, zuletzt von Addi ()

  • Hallo Addi,


    gut erklärt. Nur du hast direkt am Ausgang des Brückengleichrichters U-Spitze und das sind bei 5V ca. 7V. Wenn du diese Schaltung (auch mit Glättkondensator) betreiben willst, dann bricht dir die Spannung (bei Last) sehr stark ein. Jetzt hast du ein unstabilisiertes Netzteil.


    Zur Stabilisierung der Spannung müsstes du nach dem Glättkondensator jetzt einen Spannungsregler einbauen. ZB. einen 7805, dieser sorgt dafür das du immer nur 5V am Ausgang des Netzteiles hast. Dieser kann aber nur genau regeln wenn die Eingangsspannung mindestens 3V höher als die Ausgangsspannung ist.


    Vor dem Eingang des Reglers setzt du einen kleinen Kondensator (für den Impuls) am Ausgang auch einen kleinen Kondensator (zur Schwingunsdämpfung). Jetzt noch das Netzteil absichern. Das machst du mit einer Diode, diese wird in Durchlassrichtung vom Ausgang des Netzteils auf den Eingang des Netzteiles gelegt. Sie sorgt für die Abfuhr der überschüssigen Spannung.


    Wichtig ist auch das du den Transformator, im Bezug auf die Stromentnahme richtig auslegst und das ganze dann nur mit 75% betreibst. Ansonsten baut man schnell mal eine kleine Brandbombe.



    Also, ohne Berechnungen, lieber fertig kaufen und nicht daran schrauben. Zusätzliche Elkos am Ausgang bringen nichts und ohne Schutzdiode kann das ganz dumm laufen.





    Karsten

  • Nachtrag:
    Ich würde sowieso nicht rumbasteln. Man bekommt für 4,95 ein gut funktionierendes Nachtlicht mit Dämmerungsschalter das flackerfrei ist und das man einfach in eine Steckdose stecken kann. Wenn der Raum größer ist nimmt man zwei oder drei. Billiger und besser gehjt es eigentlich nicht.

  • Zitat

    Original von Addi
    Eine Diode von der Niedersannungsseite an die Netzspannungsseite? Wo hast du denn das her.
    Wir reden doch hier vom Betreiben von ein paar LEDs. Bei den wenigen mA die da fließen bricht nichts zusammen.


    Hallo,


    die Diode gehört zwischen Eingang und Ausgang vom Netzteil. Also über den Spannungsregler geschaltet, nicht zum Trafo ;)


    Zu dem Zusammenbruch:


    Hier ging es um die Selberbastelei. ZB. am Ausgang des Netzteils mehrere Kondensatoren anzuschließen und nicht darüber nachzudenken, das so eine Schaltung ohne Berechnung nicht i.O. ist. Oder wenn jemand meint er müsste den Glättkondensator hinter dem Gleichrichter größer wählen (ohne Berechnung) als installiert ist. Auf ein paar LED´S am Ausgang kommt es auch nicht an. Bei der Bastelei besteht die Gefahr, das die Ausgangsspannung größer als die Eingangsspannung werden kann (dann macht es bumm). Und um dieses zu vermeiden schließt man eine Diode dazwischen (natürlich nicht zurück an die Netzspannung, mal schauen ob ich ein Bild finde). Diese leitet die gepufferte Spannung ab.


    Ich habe mal ein geregeltes Netzteil an einen Ossi angeschlossen. Die Spannung hat so eine geringe Restwelligkeit, die sieht kein Pieper.


    Also, lieber die geregelten Netzteile so belassen. Ohne Plan daran zu schrauben kann dumm laufen :klug:


    Ich möchte ja nicht das jemand seine Bude abfackelt. Es sind halt nur Tipps.


    Schau mal hier unter Beschaltung: Netzteil



    Karsten

  • Zitat

    Original von Addi
    Nachtrag:
    Ich würde sowieso nicht rumbasteln. Man bekommt für 4,95 ein gut funktionierendes Nachtlicht mit Dämmerungsschalter das flackerfrei ist und das man einfach in eine Steckdose stecken kann. Wenn der Raum größer ist nimmt man zwei oder drei. Billiger und besser gehjt es eigentlich nicht.



    Ich hatte mal so ein Nachtlicht an einem Ossi angeschlossen. Das war eine Lichtorgel. Außer man nimmt die mit Batterie. Die Spannung die da raus kommt ist so glatt da kommt kein Bügeleisen mit ;)



    Karsten

  • Hallo Addi,


    von welchem Hersteller das Nachtlicht war kann ich nicht sagen. Es war mal bei einem unserer Jungs im Zimmer montiert. Da es nicht mehr benötigt wurde habe ich es hinter der Voli montiert. Da die Pieper aber nervös darauf reagierten und ich hier im Forum gelesen habe das die Pieper die Frequenz warnehmen, habe ich mir das Teil mal etwas genauer angeschaut, zerlegt und an einen Ossi angeschlossen. Von Glättung war da nicht viel zu sehen (In dem Ding ist ja auch nicht viel drin). Der Betrag der Brummspannung war fast identisch mit dem Betrag der Eingangsspannung. Genau kann ich es nicht mehr sagen, aber es waren wohl 4V Brummspannung bei einer Eingangsspannung von 5V.


    Schraub doch mal dein Nachtlicht auf und stell ein Foto ein. Mal schauen was da so verbaut ist.



    Karsten


  • Genau das Licht hab ich mir jetzt nach 2 Wochen vergeblicher Suche online bestellt. Damit sich die Aktion lohnt, gleich 3 Stück. Angesteckt ist nur eins. Die Lampe macht ein sehr schönes, helles [edit: und blendfreies ] Licht! Der Sensor funktioniert einwandfrei!


    Toller Tipp! Danke!


    Die Elektrogeschäfte meines Vertrauens konnten mir leider nicht weiterhelfen. Steckdose, Sensor und LED war da schon zu viel verlangt :hae:


    Ob es jetzt flackert oder nicht, kann ich leider nicht selbst nachkontrollieren. Habe kein Oszi oder ähnliches in meinem Dunstkreis verfügbar. Da muss ich mich auf euch hier verlassen!

    Schöne Grüße
    Dani mit Putzi, Sternchen, Rocky und Moritz

    Einmal editiert, zuletzt von danisahn ()

  • Hallo danisahn,


    wenn es sich um das gleiche Licht handelt das ich mal zerlegt habe, dann flackert das wie ein Diskolicht. Falls deine Lampe leicht zu öffnen ist, wäre es nett wenn du mal ein Foto vom Innenleben einstellst.




    Karsten

  • Einfach nicht unbedingt. Nachdem da noch Garantie drauf ist zerleg ich das jetzt nicht komplett, aber vielleicht siehst du hier wonach du suchst? Gar nicht so einfach da was drinnen zu fotografieren.


    Es ist das Licht aus dem Link.



    Jetzt bin ich gespannt, alternativ kommt das Teil in die Küche!

  • Hallo daisahn und Yannick,


    ich hab mich mit Arbeitskollegen über meine LED-Leiste mit vorgeschalteten Trafo für LEDs unterhalten. Und er meinte, dass meine 2 Racker wahrscheinlich nur deshalb wieder aktiv wurden, weil ihnen das Licht sagte, es ist ein neuer Tag. Ich hab diese These gleich mal ausprobiert, indem ich am letzten Freitag nach dem Training heim kam und die Wohnzimmerbeleuchtung eingeschalten habe (sonst ist nur den Flurbeleuchtung an, damit die Zwei sich nicht belästigt fühlen 8o ). Dann passierte das, was mein Kollege vermutete, die 2 Federknäuel sind wieder wach geworden und haben sich in der Voliere beschäftigt :hae: . Also habe ich einen neuen Versuch (nach 3 Monaten vorhandenen Nachtlicht) gestartet und das Nachtlcih mit einer kleineren Spannung (damit sind die LEDs nicht ganz so hell) wieder in Betrieb genommen. Es kam von Trixie noch knapp 5 Minuten ein paar Piepser, eh dann wieder Ruhe eingekehrt ist. Beide haben friedlich an ihrer gewohnten Schläfstätte geschlafen :clap: . Der Trafo ist direkt für LED-Ansteuerung ausgelegt und daher denken wir, ist die Brummspannung sehr gering oder garnicht zu merken (auch von den Nymphies). Falls es Veränderungen im Verhalten der Beiden geben sollte, werde ich mir das Nachtlicht noch mal vornehmen...da ich diese Woche Nachtschicht habe und somit nicht den Einschaltmoment sehe, weiß ich nicht wie meine Kleinen nun reagieren. Ich muss noch herausbekommen, wann die beste Zeit zum Einschalten ist, damit sie nicht immer geweckt werden, aber das Nachtlicht auch nicht umsonst leuchtet.
    Weitere Berichte folgen...

  • Hallo,


    jetzt hast du eine neue Küchenlampe ;)


    Wenn weiter hinten nicht mehr viel kommt dann ist das ein Diskolicht. Es handelt sich hier um eine ganz "normale" Schaltung mit der man eine LED an 230V betreiben kann. Hier wird (laut Foto) nix geglättet. Es wird halt nur eine Halbwelle vom Wechselstrom genutzt.



    Karsten