"Fürst" von Lichtenberg!

Hallo Sascha,

schön, dass Du Deinem Hahn (es ist ein hübscher wildfarbener) eine Henne gönnst.

Der Käfig ist leider zu klein! Zwei Tiere sollten bei täglich mehrstündigen Freiflug eine Grundfläche von 120 x 80 cm haben. Aber wenn Du dieses Teil so schnell zusammen gebastelt hast, wirst Du sicher auch eine vergrößerte Version hinbekommen.

Aber wichtig ist bei einem Selbstbau, dass Du darauf achtest k e i n verzinktes Gitter zu verwenden! Diese sind für Klettervögel wie Nymphis gefährlich, da sie zu schleichenden Vhttp://www.nymphensittichforen.de/imagesneu/smilies/zwinker.gifergiftungen führen können. Bitte verwende unbedingt VA (Edelstahl-)Draht. Infos findest Du, wenn Du hier im Forum "Edelstahldraht" mal in die Suche eingibst mehr als ausreichend.

Zum Zähmen: Nur weil Du ein zutrauliches Tier holst, heißt es nicht, dass Dein Tier zutraulich wird. Es kann auch umgekehrt kommen. Aber Nymphensittiche lernen ein Leben lang dazu und so kannst Du mit viel Geduld, roter Kolbenhirse und später evtl. auch dem Clicker-Training, das auf der Hauptseite beschrieben ist, ihr Vertraune gewinnen. Allerdings gibt es viele Tiere, die nie auf die Hand kommen und die wenigsten werden zu "Kuscheltieren". Ist ja auch sinnvoller, dass sich ein Paar gegenseitig krault. Aber mit regelmäßigen Abläufen, feste abendlichen Futterzeiten spielt es sich bestimmt auch so gut ein, dass die Tiere brav wieder in die Voliere gehen.

Dann drücke ich die Daumen, dass im Tierheim eine passende Single-Henne für Dienen Hahn sitzt. Wichtig ist, dass es sicher eine Henne ist, weniger, wie alt sie ist. Ach ja, leider kennen sich selbst in Tierheimen oft die Leute nicht sogut aus. Deswegen: Die Farbe der Bäckchen sagt nichts über das Geschlecht aus! Evtl. machst Du Fotos und zeigst sie uns sicherheitshalber zuvor, wenn Du unsicher bist. Wildfarbene Henne oder geperlte Tiere wären aber recht sicher, wenn sie sicher über ein Jahr alt sind.

Hallo Sascha

Shanti hat ja schon eigentlich alles gesagt. Schön, dass dein Hahn eine Henne bekommen soll.

Ich wollte gerne noch etwas zu dem Thema zahm sagen. Ich finde es schade, dass dir das so wichtig ist. Gerade die Vögel im Tierheim hätten eine zweite Chance verdient.

Meine beiden sind Abgabevögel und haben, bevor sie zu mir kamen, acht Jahre lang in einem Keller gewohnt. Da hatten sie auch kaum Kontakt zu Menschen. Sie sind nun seit zweieinhalb Jahren bei mir und mit der Zeit immer wieder zutraulicher geworden. Mitlerweile fressen beide Hirse u.ä. aus der Hand. Bäckchen kommt ganz selten mal auf meinen Kopf. Und sie halten sich gerne in meiner Nähe auf. Man merkt, wie sie mit der Zeit immer mehr Vertrauen fassen und mich in ihren Schwarm integrieren. Das ist toll, viel besser als ein Vogel, bei dem du andauernd darauf achten musst, dass du ihn nirgendwo einquetscht oder dich drauf setzt, weil er zu zutraulich ist.

Überleg es dir doch nochmal, ob du nicht doch eine Henne aus dem Tierheim nehmen willst.

Wegen dem Alter. Es gibt viele Paare hier im Forum, bei denen es einen großen Altersunterschied gibt und sie kommen wunderbar klar. Wenn die Tiere im Tierheim 3-4 Jahre alt sind, ist das gar kein Problem.

hi, erstmal herzlich willkommen;)

wenn es aus dem baumarkt ist, ist es sicherlich verzinkt. bitte beim neubau genau drauf achten. den tieren sieht man erst an, wenn es zu spät ist, das sie krank sind.

meine beiden sind nicht zahm, fressen selten aus der hand, aber nehmen sehr stark an meinem leben teil. sie gehen rein zum essen, wenn ich was esse...abends hab ich früher zu gemacht und siue sind innerhalb von 5 min drinne gewesen wenn es sein musste. sie gehen nicht mal aufs stöckchentaxi;) also alles nicht so wild^^

gleiches alter klingt in unsren ohren vielleicht toll, doch hier gibt es mehrere tiere, die einen großen altersunterschied haben, sogar von 11 jahren! da würde ich mich nicht so drauf stützen. viel wichtiger ist, das es wirklich eine henne ist und nicht ein 'ja vermutlich' hennchen. die tiere werden nicht selten über 20 jahre alt, da machen ein paar jahre nix^^
auch solltest du dir bewusst sein, das eine zusammenführung und ein paaren nicht innerhalb von 1 woche passiert. manche finden erst nach einem halben jahr zusammen...du musst bedenken, wir stellen ihm einfach ein tier vor die nase mit dem er sich verstehen muss. zudem würtde ich nicht sooo lange suchen bis es liebe auf den ersten blick ist. das stresst beide tiere, das alte und das neue.
wie war das? hatte das mit dem spiegel nicht richtig verstanden...hat er einen oder nicht? und wenn ja, wie sehr mag er seinen spiegel?

als erstes dollte das neue tier bei einem vogelkundigen tierarzt vorgestellt werden, nicht das du dir mit dem neuen tier krankheiten reinholst. sammel über 2-3 tage den kot von dem neuen tier und gehe dann mit tier und kot in die praxis. so lange, wie du auf die testergebnisse warten musst, sollten die tiere räumlich getrennt sein, da viele krankheiten durch die luft übertragen werden.
auch sollte man sie nicht so lange getrennt halten, das verwirrt die tiere nur. ich würde dann jetzt schon anfangen zu bauen und dann beide tiere zusammen im freiflug die neue voliere erkunden lassen.

Also das Alter spielt bei Nymphies keine Rolle. Man stellt bei "freiwilligen" Vergesellschafungen immer wieder fest, dass die Tiere mehr nach anderen Dingen gehen. Ich hab hier einen ca. 8 jährigen Hahn der mit einer ca. 20 jährigen Henne zusammen ist.

Wichtig ist, dass er eine geschlechtreife Henne bekommt, die eben älter als ein Jahr ist.

Zur Vergesellschaftung. Wenn das Tier durchgecheckt ist, dass sie gesund ist, kannst Du sie im Grunde gleich zusammen lassen. Nymphensittiche sind in der Regel sehr friedlich. Wenn Du da noch keinen neune Käfig/Voliere hast, solltest Du unbedingt den alten schon mal total neu umgestalten, so dass beide Tiere sich neu orientieren müssen und der Hahn nicht seine Lieblingsplätze verteidigt. Auch sollten genug ausreichend große Futterschalen oder ein sehr großer Futterteller vorhanden sein, damit der Futterneid sich in Grenzen hält.

Das mit den getrennten Käfigen funktioniert meist eh nicht. Zum einen bringen sie nichts, da das im gleichen Raum keine Quarantäne ist, wenn man verhindern möchte, dass evtl. noch nicht aufgetretene Krankheiten das alteingesessene Tier infiziert wird. Auch sonst stresste es die Tier ungemein, wenn sie sich sehen, aber nicht zueinander können. Zusammenlasse funktioniert oft ganz gut, wenn man das beim ersten Freiflug macht. Also wenn Du einen zweiten Käfig hast, die Henne höchstens über einen Tag noch darin lassen und sie dann gemeinsam fliegen lassen. In der Regel gehen sie dann schon gemeinsam in den gewohnten Käfig. Ich habe es aber immer gleich so gemacht, dass das neue Tier zu den alten dazu kam, so bald vom TA das o.k. kam. Wenn sie aus dem Tierheim sind, ist das Tier evtl. schon dort vom TA untersucht worden? Notfalls kannst Du auch den Stress ersparen, wenn Du zumindest eine Kotprobe beim Tierarzt untersuchen lässt.

Edelstahldraht wirst Du nicht im Gartencenter oder Baumarkt bekommen. Den bekommt man meist nur übers Internet und er ist leider um einiges teurer als verzinkter. Aber da die TA-Kosten bei einer Zinkvergiftung, falls diese überhaupt entdeckt wird, weit höher liegen und man die Tiere ja zum Teil jahrzehnte in dieser Voliere hält, macht die Mehrausgabe immer Sinn.

Wenn du gleich einen neuen Käfig hast, dann setzt sie erst einmal beide zusammen, wenn Du die Henne geholt hast, da rein und warte mal einen Tag mit dem Freiflug. Wenn dann der alte Käfig weg ist, im neuen evtl.l leckere rote Hirse wartet, gehen sie schon hinein.

Hallo Fürst,

die Vergesellschaftung während des Freifluges ist im Prinzip das sinnvollste.
Sie erstmal "nebeneinander" hinzustellen führt nur zu stress - man will sich kennenlernen, aber kann nicht. Auch kann es sein das dir da beide die Bude zusammenbrüllen.
Das Transportbehältniss (Nagerbox, Käfig oder was auch immer) in das Zimmer stellen, klappe auf - und abwarten was passiert. So kann man sich erstmal beschnuppern und zur not aus dem Weg gehen. Dann den Transportkäfig entfernen und das müsste es gewesen sein. Im Normfall orientiert sich "die neue" am "alten" und lernt so alles kennen.

Alternativ kannst du sie auch zusammen und zeitgleich in den Käfig setzten. Aber den neuen Vogel einfach in den Käfig dazustecken solltest du nicht. Etwas Fingerspitzengefühl ist gefagt

Äusserst wichtig in beiden Fällen ist aber, das du den Käfig am Tag des Einzuges KOMPLETT umgestaltest. Neue Naturholzstangen rein, evtl. was frisches zum schreddern (Kork is toll) unter Umständen die Einstreu von "hell" zu "dunkel" oder so ändern. Auch Futter- und Wassernäpfe solltest du an einen anderen Platz hängen. Wichtig ist auch das du für mindestens 2 Futterstellen sorgst. Wenn´s um Futter geht verstehen manche Geier keinen Spass.
So muss der Fürst kein Revier verteidigen - da er ja keines mehr hat

Im Freiflugbereich sollte auch "was neues" stehen. Eine grosse Wühlkiste, ein neuer Hängespielplatz oder auch frisches Schreddermaterial...
Das sorgt auch für gemeinsame Aktivitäten - und schweisst so zusammen.

Zitat

Original von Fürst
Ok ja die im Tierheim werden ja mit sicherheit gecheckt

Bitte nachfragen! Das ist nicht immer der Fall! Wichtig sind ja vor allem ansteckende Krankheiten!

Also ich würde, da das Tier ja schon länger allein ist, nichts überstürzen und erst einen größeren Behälter bauen. Denn der ist definitiv für zwei Tiere viel zu klein. Da würde ich sie nicht unbeding zusammen reinsetzen. Lieber erst große Voliere bauen, dann beide in diese neu einziehen lassen! So dürfte es keine Probleme geben und in dem größeren Teil kann man sich ja auch besser aus dem Weg gehen, als in diesem Hubschrauberkäfig.

Habt ihr denn bisher keine anderen Lande- und Spielplätze für den Kleinen, auf dem er zwischenzeitlich Dir bei der Arbeit zusehen kann? Dass er nicht so unternehmungslustig ist, liegt sicher auch an der Einsamkeit. Zu Zweit macht es halt mehr Spaß Unfug anzustellen.

ich will gerne was zur zahmheit sagen.

die frage die ihr euch nämlich stellen müsstet ist: was ist zahm?
der vogel frißt aus der hand? der vogel kommt auf den finger/die hand?
der vogel nimmt von sich aus interessiert kontakt zu seinen menschen auf?

das sind finde ich alles dinge, bei denen ganz, ganz große chancen bestehen das so gut wie jeder vogel, egal welcher herkunft sie bei guter haltung und entsprechender geduld im zusammensein mit seinen menschen irgendwann zeigen wird.

der vogel lässt sich "streicheln", der vogel ahmt melodien oder sogar sprache nach, der vogel lässt sich herumtragen(...)

naja. sicher gibt es solche vögel. es wäre kein seltenes verhalten und ganz bestimmt (finde ich) ist das auch schön. für mensch und vogel.
aber wir sprechen immer noch über nymphensittiche, und im ersten absatz oben habe ich versucht aufzulisten, was deren wesen ohnehin entspricht.
im zweiten absatz steht eher "artfremdes" verhalten.
unsere sittiche sind schließlich fluchttiere. das "sich anfassen lassen" ist ihnen naturgemäß erstmal suspekt, von solch befremdlichen komischen großen wesen, wie wir es sind.
am wichtigsten finde ich den gedanken, das es schlicht und einfach vögel sind, und keine menschen.
wie zugänglich sie also gegenüber verhaltensweisen sind, die unserem empfinden nach (unter menschen eben) zuneigungsbekundungen sind, oder ob und wie gut sie unser ausdrucksrepertoire nachahmen (melodien lernen, "sprechen") hängt vom charakter des einzelnen tieres ab.

wenn ihr hier viel im forum lest, werdet ihr schnell auf berichte über fehlgeprägte vögel stoßen. davon spricht man, wenn ein tier durch einzelhaltung seine menschen als partnertier und auch als sexualpartner ansieht. diese vögel sind oft so zahm wie man es sich von einem papageienvogel nur wünschen kann. ihnen entstehen dadurch große probleme, wenn man versucht sie wieder artgerecht und in der gesellschaft von vögeln zu halten.

das heißt aber nicht, das ein artgerecht gehaltener vogel nicht so zahm werden kann. aber ich finde es lohnt sich, darüber nachzudenken.

nymphen sind wie einige andere der üblichen haustiere (kaninchen, meerschweinchen) auch, interessante und liebenswerte hausgenossen, die durch ihr ausgeprägtes sozialverhalten zum beobachten einladen.
wem das gut gefällt, der wird denke ich nicht bedauern, kein "kuscheltier" in ihnen zu finden.

allerdings will ich jetzt bei meinem ganzen vielen gerede dringend mal sagen das ich super gut finde wie viele gedanken ihr euch macht, das ihr euch informiert, und auch eine henne anschaffen werdet.
man merkt euch sofort an, das euch das wohlergehen eures "regenten" sehr wichtig ist.

eins ist mir noch ganz besonders aufgefallen:
die überlegung, doch besser einen vogel im zooladen zu kaufen falls es im tierheim keine zahmen vögel gäbe.
zusätzlich zu meinen anderen gedanken über zahmheit:
warum sollte denn gerade ein vogel aus der zoohandlung zahm sein?
der gedanke funktioniert doch absolut nicht.
im ernst: ich finde zooläden und die art wie da tiere verkauft werden ganz schrecklich, und in einem tierheim oder aus privater abgabe sind die chancen einen bereits zahmen vogel zu bekommen doch viel besser

ein letztes anliegen noch:
ob vogel oder ein anderes tier: zahm ist doch keine sache wie fell oder federfarbe...
also das ist doch nichts, das ein vogel einmal hat, und dann immer behält.
es kann euch doch passieren, das ihr einen vogel zu euch nehmt, der beim vorbesitzer oder züchter tatsächlich total zahm war, das aber bei euch nicht so sehr ist.
genauso kann aber doch sein, das euer pärchen im laufe der zeit bei euch durch die sicherheit die ihnen das leben mit einem vogel gibt, einem tollen käfig und viel zuwendung zahm wird.

beste wünsche für eure allerprinzlichste hohheit

Tic

Hat dein Geier denn andere Möglichkeiten als den Türrahmen? Also vogelgerechte Anflugplätze wie einen Vogelbaum, Hängespielplätze etc.?
Schränke und Türrahmen eignen sich halt nur bedingt.
Wenn nicht wäre das doch ein guter Zeitpunkt sowas anzubringen.

Tipps und Anleitungen gibbet hier:
http://www.nymphensittichseite…telecke/alphabetisch.html

Ich habe über meine Türe übrigends ein Regalbrett geschraubt, da der Türrahmen langsam gelitten hat

Einfach "mit reinmachen" würde ich wiegesagt nicht.

Das Transportbehältniss in das Freiflugzimmer stellen, beide Türchen auf - und abwarten.

oder

Den Hahn ausquartieren, Käfig umgestalten (wirklich wichtig !!!), neuer Vogel in den Käfig - Fürst in den Käfig.

Mit dem ersten Freiflug solltet ihr aber nicht lange warten. Mehr als eine Nacht im Käfig braucht auch die Henne wohl nicht.

Ansonsten würde ich aber Möglichkeit Nummer 1 wählen - oder erstmal für eine ordentliche Volierengrösse sorgen wie Jutta schon sagte. Wenn dann beide zusammen in eine neue Voliere einziehen können, ist auch das Problem "Revierverhalten" Geschichte...
(Das hat sich bei mir hier übrigends schon einige Male bewährt.)

1 Paar Nymphensittiche gehört noch zu den Kleintieren, die man auch wenn Tierhaltung verboten wäre, halten darf. In der Regel werden abgesehen vielleicht von anfänglichen Balzgesängen des Hahns, so bald die Tiere verpaart sind, sie wieder ruhiger. Die Henne gibt eh kaum laut und es ist auch bekannt, dass gerade Einzeltiere, vor allem wenn der Halte nicht zu Hause ist, nach seinem "menschlichen Partner" ruft. Auch das wird wegfallen, wenn er mal mit der Henne verpaart ist. Vor allem, da er ja anscheinend nicht auf Euch fehlgeprägt ist, wird das sicher gut klappen.

Ach ja, wenn ein 2 Tier, dann aus dem Tierheim oder Abgabetier über die diversen Foren. Bei Züchter und Zooladen bekommst Du leider nicht selten das falsche Geschlecht verkauft, werden oft nur Jungvögel angeboten und von zutraulich kann hier eh nicht die Rede sein, sondern eher traumatisiert (Zooladen). Wenn die Vögel aus dem Tierheim aus Wohnungshaltung stammen, sind sie ja schon mal das Leben in einer Wohnung und unter Menschen gewöhnt. Das ist ein großer Vorteil, weil sie sich so sicher auch schnell bei Dir einleben und dann liegt es eben am Charakter des Vogels und an Deiner Geduld, was ihr daraus macht.

Na, Du legst ja wirklich richtig los.

Wieviel m² hat die geplante Voliere denn bzw. welche Schenkelmaße?

muss es denn ne ecklösung sein?
weil: 1,30 sind nicht schlecht für ein paar, aber je "flugstrecke" (länge) desto besser.

[OFF]so ein planungsprogramm will ich auch!!! :D[/OFF]

Ich finde die MAße für zwei OK.
Nimmt man mal die eine Ecke der Voli hat sie schon ein Maß von 1,3m x 0,6m das ist schon fast der erforderliche qm. Zusätzlich hat sie dann noch die zusätzliche Fläche.

Wenn ich mich nicht verrechnet habe dann sind das eine Fläche von 1,375 qm das finde ich schon ganz gut.
Das ist ein drittel mehr als z.B. die CasaIII hat, die für ein Pärchen auch geeignet wäre.

Auf jedenfall besser, als wenn ihr sie nur 1,3m x 0,6m machen würdet.
Den zusätzlichen Platz durch eine Ecklösung zu nutzen finde ich in diesem Fall sehr gut, weil die Schenkellänge mit 1,3m lang genug ist.
Mit täglichen Freiflug versteht sich.

Ich denke du weißt bereits dass du unbedingt Edelstahlgitter nehmen musst?