hilflos

  • ich weiß gar nicht ob ich hier richtig bin, aber ich weiß nicht was ich machen soll. mir ist wohl das schlimmste passiert was einer nymphymama passieren kann. bin heute von der arbeit heimgekommen und meine pit lag tot auf dem boden. aus irgendeinem grund muss sie wohl in panik geraten sein und ist gegen das fenster geknallt. a ganz abgesehen davon, dass es mir beschissen geht - bo sitzt ganz verstört da. jetzt geht es darum das beste für ihn zu machen. aber was mach ich jetzt ???? neue partnerin suchen? warten? wer kann mir helfen? bo ist jetzt etwa 2 jahre alt

  • Mhh hattest du die Fenster nicht gekennzeichnet?
    ok passiert ist passiert!


    ich würde dir raten, nen Züchter zu suchen der dir Hilft Bo wieder zu vermählen!
    Ein guter Züchter lässt notfalls Bo ein zwei tage sich den passenden Nymphi raussuchen so mach ich es zumindest bei meinen Aga´s aber auf keinen Fall würrde ich ihn längere zeit ohne Lassen


    Grüße

  • doch doch, die 2 leben jetzt seit bald 2 jahren hier in dem zimmer. deswegen war es ja ein solcher schock. bo probiert gerade alle balzgesänge und töne aus die er so drauf hat. mir blutet das herz...

  • Zitat

    Original von teufelzdf
    ich würde dir raten, nen Züchter zu suchen der dir Hilft Bo wieder zu vermählen!



    beim züchter kriegt man häufig nur junge tiere und damit könnte bo nichts anfangen. er brauch ein geschlechtsreifes tier und kein kleinkind;) würde also eher zum tierheim oder abgabetier raten. am besten ein tier, was dem alten ähnlich sieht.



    Zitat

    Original von teufelzdf
    Ein guter Züchter lässt notfalls Bo ein zwei tage sich den passenden Nymphi raussuchen so mach ich es zumindest bei meinen Aga´s aber auf keinen Fall würrde ich ihn längere zeit ohne Lassen


    sorry, aber da bin ich anderer meinung. ein guter züchter würde nicht ohne vorheriger TA-untersuchung ein fremdes tier einfach in seinen schwarm setzen. die wahrscheinlichkeit, dass er sich etwas reinholt in die voliere ist viel zu groß...



    ansonsten mein beileid fragile....es tut weh ein tier zuverlieren...aber sieh nachvorne...für dich und für bo...fühl dich gedrückt

    lg weisse-rose :blume: mit Prinzessin Cally und Sir Rocky ;)
    Jedes Tier kenntzeichnet Leben,
    doch der Vogel die Freiheit :nymph2:

  • das ist schwer zu sagen...er vermisst seine partnerin und auf geschrei musst du dich so oder so einstellen...

    lg weisse-rose :blume: mit Prinzessin Cally und Sir Rocky ;)
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  • oh oh...das ist aber traurig...
    Hab jetzt schon ab und zu mal gelesen, dass ihr die Fenster sichert/markiert. Nun bin ich doch etwas ratlos, hab auch schon versucht über die Suche etwas zu finden...- was bietet sich denn am besten an? Ich werde erst Samstag Nymphenmama und kann es kaum erwarten und will natürlich alles richtig machen. Meine sollen dann zwar jeden Tag fliegen, aber halt nur wenn ich zu hause bin. Soll man die Fenster dann trotzdem schützen? Ich hab eine Balkontür, die in der Mitte zwar nen weißen Streifen hat, aber natürlich könnte es trotzdem passieren...- könnte so durchsichtige Vorhänge mit schwarzen Blumen drauf vorziehen, wenn sie fliegen. Wäre das eine Lösung?


    Hoffe, dass ich jetzt nicht diesen Thread auseinander reiße....sorry, dass ich da gleich meine Fragen reinstelle, aber passt zum Thema...


    Lieben Gruß
    Babs

  • Was passiert ist, tut mir sehr leid! :( Ich denke auch in der Nacht kannst Du die Partnerin, die er vermisst nicht ersetzen. Da muss er jetzt einfach durch. Ich hab das leider auch schon durch machen müssen. Die Hähne sind richtig durch den Wind. Abwechselnd suchen, schreien und Balzen sie. Das ist denke ich ihre Art nach einer Partnerin zu suchen.


    Ich würde an Deiner Stelle auch versuchen möglichst schnell über Abgabeforen oder das Tierheim eine passende Henne zu suchen, die auf jeden Fall schon geschlechtsreif sein sollte! Nur zur Not, bevor er zu lange allein sitzt und Dir die Ohren vollschreit, würde ich evtl. auch mal bei einem Züchter nach einer älteren Henne fragen. Wobei da leider immer das große Problem ist, dass die ja dann schon sehr lange die Volierenhaltung gewöhnt ist und sich erst auf die Wohnung umstellen muss. Auch sind diese Tiere oft deutlich scheuer. Aber als es damals bei uns so schlimm war, hab ich die Makena mit ca. 9 Monaten auch vom Züchter geholt, weil es oft sehr schwierig ist und lange dauert eine Abgabe-Henne zu finden.


    Wichtig für die Zukunft: Unbedingt die Fenster richtig sichern. Wenn eine Gardine dran ist, auch dafür sorgen, dass wenn sie mit Schwung dagegen fliegen diese nicht ans Fenster knallen kann. Wenn ein Zimmer nicht 100%ig vogelsicher ist, sollte man lieber auf unbeaufsichtigten Freiflug verzichten. Wobei Du da vermutlich sowieso nicht viel mehr hättest machen können.

  • Zitat

    Original von icebabs
    oh oh...das ist aber traurig...
    Hab jetzt schon ab und zu mal gelesen, dass ihr die Fenster sichert/markiert. Nun bin ich doch etwas ratlos, hab auch schon versucht über die Suche etwas zu finden...- was bietet sich denn am besten an? Ich werde erst Samstag Nymphenmama und kann es kaum erwarten und will natürlich alles richtig machen. Meine sollen dann zwar jeden Tag fliegen, aber halt nur wenn ich zu hause bin. Soll man die Fenster dann trotzdem schützen? Ich hab eine Balkontür, die in der Mitte zwar nen weißen Streifen hat, aber natürlich könnte es trotzdem passieren...- könnte so durchsichtige Vorhänge mit schwarzen Blumen drauf vorziehen, wenn sie fliegen. Wäre das eine Lösung?


    Hoffe, dass ich jetzt nicht diesen Thread auseinander reiße....sorry, dass ich da gleich meine Fragen reinstelle, aber passt zum Thema...


    Lieben Gruß
    Babs


    Bei Vorhängen musst Du erst einmal kontrollieren, ob unten ein Bleiband eingearbeitet ist. Wenn sie daran knabbern sind schon kleinste Teilchen tödlich!


    Ja, Fenster müssen unbedingt gesichert werden. Auch wenn die Tiere im Ruhezustand durchaus lernen, dass da Fenster sind und raussehen, so können sie bei einer Panikatacke sie übersehen und dagegen fliegen. Dies in den meisten Fällen tödlich!


    Die Fenster sichern kannst Du durch Gardinen ohne Bleiband oder zur Not durch viele Aufkleber (Windowcolor), Evtl. auch farbige Klebebänder mit denen Du schmale Streifen machst oder was machen recht erfolgreich gemacht haben mit Post it`s Aufklebern. Aber das ist natürlich alles nicht besonders dekorativ.


    Ansonsten ist es oft besser für solche Fragen einen eigenen Thread auf zu machen, da sie sonst untergehen. ;) Alles was man sonst noch zur Vogelsicherheit beachten sollte, findest Du auf unserer Hauptseite:


    :guck: (click-->) Sicherheit

  • warum nicht? ich habe meine süßen, die nicht mal aufs stöckchen gehen, in einer transportpox mit dem zug nach kiel zu jojochen gebracht und sie haben sich shcnell eingelebt;) es sollte halt am besten beim einzug der vögel im neuen heim alles fertig sein...^^

    lg weisse-rose :blume: mit Prinzessin Cally und Sir Rocky ;)
    Jedes Tier kenntzeichnet Leben,
    doch der Vogel die Freiheit :nymph2:

  • Ich denke auch,dass das kein Problem ist. Sie orientieren sich aneinander und gewöhnen sich relativ schnell an neue Umgebung. Wenn sie dazu noch ihre "altes Zuhause" in der neuen Wohnung wieder vorfinden, fühlen sie sich schnell wohl und leben sich in den neuen Räumlichkeiten ein. Nymphis halten, gerade wenn sie mit Artgenossen leben, viel mehr aus, als wir ihnen zutrauen. ;)

  • Hallo,
    kann mir vorstellen wie schrecklich du dich fühltst :arm:
    Zum Umzug kann ich was sagen. Zwar bin ich nicht umgezogen, aber vor kurzem meine 3 Nymphen von der Wohnung meiner Mutter in meine. Zimmer neu, Käfig neu - und die haben das wirklich gut verkraftet.
    Ganz liebe Grüße
    Martina, Jenny & Co

    :wink: Liebe Grüße von Martina mit Pauly, Quax und Cookie
    :nymph4: und Jenny im Herzen, die uns sehr fehlt

  • Hallo,


    das tut mir wirklich leid für Dich und Bo :wein: Ich würd ihm auch recht schnell eine neue Partnerin gönnen. Im Moment sind doch recht viele Hennen im Abgabeteil?? Hast Du schon mal rein geschaut??
    Ich bin vor knapp drei Jahren umgezogen und hatte damals schon meine Wellis. Die haben den Umzug ohne grosse Schwierigkeiten überstanden. Auch als die ganze Bande letztes Jahr eine neue Voli bekommen hat, war es kein Problem. Klar werden sie am Anfang etwas verunsichert sein, aber wenn die vertraute Einrichtung vorhanden ist, leben sie sich mit Sicherheit schnell in der neuen Wohnung ein.

    Viele Grüße, Daniela mit der ganzen Vogelschar :tauben:

    Einmal editiert, zuletzt von Cali&Zola ()

  • Das war sicher ein großer Schock für dich! Ich kann mir auch vorstellen, dass dein Hahn mit einer neuen Henne schneller drüber hinweg kommt.
    Viele liebe Grüße
    Emilia

    Lilo, Elvis, Lucy, Louis, Isis, Phönix, Robin, Akira, Eve, Coco, Romeo, Peppi, Anne, Paul, Lulu, Momo+Balu, Timmy, Sunny:flug:

    in Gedanken Dibsy, Butzel, Coco:engel:

  • die ersten 2 tage waren schlimm für bo. ich hab dann erst alle tierheime im umkreis von 50 km angerufen, leider ohne erfolg. auch im abgabeforum war keine in der nähe und da ich bo einfach nicht länger allein lassen wollte, da ich auch arbeiten muss habe ich doch eine henne über einen züchter geholt. ich weiß, toll ist das nicht, aber ich wollte bo einfach nicht mehr leiden sehen. naja, jetzt sitzt die sehr lebhafte kleine im käfig und würde gerne raus. bo ist sehr neugierig und sitzt auch die meiste zeit auf dem käfig . er balzt sie auch schon kräftig an, ruft aber auch noch nach pit. meine frage jetzt, wie lange soll ich warten bis ich die 2 zueinander lassen kann? zu lange kann ich nicht warten, da der doch seeeeehr lebhaften kleinen der käfig zu klein ist.

  • Was spricht dagegen die beiden sofort zusammenzulassen?
    So wie es jetzt ist bedeutet das nur (unnötigen) Stress für beide.


    Eine etwaige Quarantäne ist eh hinfällig...
    (Wurde wenigstens ein TA-Check bzw. AU bei einem vk-TA gemacht?)
    Wenn nicht würde ich mit beiden schnell zu einem vk-TA und alles checken lassen.


    Der zukünftige gemeinsame Käfig sollte aber auf jeden Fall umgekrempelt werden. Sonst könnte Bo seinen Heimvorteil ausnutzen.
    Obwohl ich dich verstehen kann und Bo definitiv Gesellschaft brauchte, war eine Henne vom Züchter jetzt wirklich nicht die beste Wahl.
    Sie (wenn es denn wirklich eine "sie" ist - Züchter behaupten viel wenn sie verkaufen wollen) ist wohl ein Jungvogel mit dem dein Bo erstmal nicht wirklich was anfangen kann. Zudem die ungewisse Geschlechterfrage.
    Auch für die kleine bedeutet es immensen Stress von einer Züchter(AV)Voliere in einen Knast in Innenräumen zu kommen.
    Die Suche nach einer Abgabehenne kann zwar etwas dauern, (länger als 2 Tage auf jeden Fall) aber ist nicht völlig erfolglos.


    Jetzt sind aber erstmal die Daumen gedrückt das:
    1. Alle gesund sind und bleiben
    2. Die Henne wirklich eine Henne ist.
    3. Wenn die Henne ein erwachsener Vogel sein sollte sie nicht verpaart war, keine "ausgemusterte" Zuchthenne war und jetzt ein anderer Vogel um sie trauert.
    4. Der Züchter ein "guter" Züchter ist und du nicht einem Vermehrer der sich nicht um seine Tiere schert weiteres Geld in die Kassen gespült hast.


    Gruss

    es grüssen Matthias und Co :nymph4:

    Einmal editiert, zuletzt von Coyote ()

  • Ich sehe auch keinen Grund dafür, sie jetzt nicht zusammen zu lassen. TA Check hattest Du ja eh nicht gemacht, Quarantäne ist es auch keine. Mach das Türchen auf und warte ab, was passiert. Die Kleine wird sicher dem Großen alles nachmachen. Ich hab das immer so gemacht, so bald sie zusammen konnten.


    Ich hab nie wirklich eine Quarantäne einhalten können, da es akustisch :laut: meist nicht ging und wir hier in eine relativ hellhörigen Mietwohnung haben. Aber hab halt dann zumindest immer eine Kotprobe gründlich untersuchen lassen, bevor ich die Tiere ins gleiche Zimmer ließ. Dann Voliere umgestalten, Türchen vom Nofallkäfig auf und abwarten was passiert. Die Neuen sind in der Regel immer den Alten gefolgt bzw. ist meist Timmi gleich in den Notfallkäfig. :rolleyes:


    Nachdem ich so einen Fall schon zweimal mitgemacht habe, kann ich Dich gut verstehen, dass Du den armen Kerl, der ja auch keine anderen Artgenossen zur Gesellschaft an der Seite hat, dann doch lieber eine Henne vom Züchter geholt hast. Hoffen wir, es war ein so guter Züchter, dass es auch eine Henne ist und die zwei miteinander glücklich werden.


    @ Matthias, gegen einen verwittweten Hahn ist ein Junghahn wirklich nichts! Das kann man wirklich nicht lange mit ansehen und ich hätte damals auch Sorge gehabt, dass er davon Schaden trägt. Wenn man einen kleinen Schwarm hat, kann man das sicher etwas langsamer versuchen anzugehen, aber wenn es sich um ein Einzeltier handelt, ist es echt schwer. Ich denke auch, dass das Rupfen von Timmi mit die Folge der damaligen Situation ist. Ich denke hier kann man, wenn sich eben auf die Schnelle keine Möglichkeit ergibt, wirklich nicht ewig nach einer Henne suchen und muss schnell handeln. Ich würde es auch heute wieder so machen, obwohl ich immer zuerst natürlich nach einem Abgabetier suchen würde. Aber da ist echt jeder Tag einer zu viel.

  • hach war das heute schön. die kleine ist gleich rausgekommen und hat mit bo das zimmer erkundet. wir haben sie eben wieder in den käfig gesteckt, da ich meinen mann gleich für die woche wegbringen muss. wollte sie vorerst eigentlich nicht alleine zusammen lassen, aber jetzt ist es unerträglich laut. bo schreit laut wie nie. durchstehen oder doch alleine frei fliegen lassen?

  • Zitat

    Original von fragile
    wollte sie vorerst eigentlich nicht alleine zusammen lassen, aber jetzt ist es unerträglich laut. bo schreit laut wie nie. durchstehen oder doch alleine frei fliegen lassen?


    ich hätte den satz so verstanden, das du immer noch 2 käfige benutzt? warum? wenn sie doch zusammen waren...setz sie doch in einen, dann dürfte das geschrei weniger werden;)

    lg weisse-rose :blume: mit Prinzessin Cally und Sir Rocky ;)
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  • Also wenns jetzt keine Probleme gab würde ich die nicht getrennt halten. Bo scheint ja schon Gefallen an ihr gefunden zu haben. Nymphensittiche sind im allgemeinen sehr verträglich. Wenn er sie als Eindringling empfunden hätte, hätte er sie gleich attackiert und geärgert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da jetzt noch etwas kommt. Der ist einfach froh nicht mehr allein zu sein. Hast Du den gemeinsamen Käfig etwas umgestaltet, damit Bo nicht seinen Lieblingsplatz oder Futternapf verteidigt? Dann rein mit beiden. ;)

  • entschuldigt, dass meine beiträge so knapp sind, aber vor ein paar wochen ist mein computer gestorben. ich kann zwar mit der playstation meines mannes ins internet muss aber mit dem joypad über ein tastaturfeld jeden buchstaben einzeln eingeben. habe hierfür schon 5 minuten gebraucht :)
    also, es ist so. es gibt nur einen kleinen käfig, der nie als lebensraum für pit und bo gedacht war. er diente bislang nur als futter und trinkstelle. wir leben alle gemeinsam in einem vogelwohnzimmer (in der neuen wohnung wirds anders, die ist größer, da gibts dann ne schöne voli) jetzt sitzt biggi im käfig da ich nicht weiß ob freiflug so gut ist wenn ich arbeiten bin. bo hat sehr gut auf sie reagiert, besser als erwartet, sie darf nur nicht mit ihm aus einem napf essen. jetzt sitzt er auf dem käfig und balzt :) ich bin mir nur so unsicher, diese situation ist so neu für mich...

  • Also ich denke trennen macht keinen Sinn und die Chemie scheint doch zu stimmen. Also entweder beide Freiflug oder beide Käfig. Aber einen draußen, einen drinnen denke ich, wirst Du keine Ruhe haben. Was soll denn passieren? Ist das Zimmer den vogelsicher? Wenn ich Dich so verstehe, dass bisher Deine Vögel anscheinend Dauerfreiflug hatten, warum nicht jetzt auch. Die Kleine orientiert sich ja am Hahn und der Hahn scheint ja ganz hin und weg von ihr zu sein.


    Bei meinem Timmi war das damals so, als die neue Henne nach dem plötzlich Tod einzog, dass er in den Käfig geklettert ist und die neue erst einmal durch den Käfig gejagt hat und in die Füße gezwickt. Irgenwie hatte er bei der Transportbox anscheinend gedacht, jetzt kommt seine Henne wieder. (damit bin ich mit ihr zum TA) Als sie es nicht war, bekam halt die Neue seinen Frust ab. Da hab ich sie noch einmal eine Nacht getrennt. Am nächsten Tag war alles o.k. und beide fort an ein Herz und eine Seele. Bei Makena ist er auch gleich in den Käfig und hat sie sozusagen "bewußtlos" gebalzt. Am nächsten Tagen haben sie sich gepaart. :rolleyes: Also nur Mut! ;) Wenn er mit der Henne Probleme hätte oder sie mit ihm, dann hättest Du das heute als sie zusammen waren schon gemerkt. Ausreichende oder ausreichend große Futtergelegenheiten sollte man natürlich schon anbieten. Aber die Kleine scheint sich ja auch recht schnell eingelebt zu haben.

  • wenn du vorher beide tiere draußen hattest, das zimmer soweit vogelsicher ist, würde ich mir nicht so dolle gedanken machen. als meine beiden zu jojochen gegangen sind, haben alle erstmal wildes geflatter von sich gegeben...aber wer hat die fenster gegrüßt? nicht meine;)
    ich würde jetzt nicht mehr einen einsperren und einen draußen lassen...behandle beide gleich und hör auf deinen instinkt/herz...das hilf meistens^^

    lg weisse-rose :blume: mit Prinzessin Cally und Sir Rocky ;)
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  • käfig auf - bo rein - beide raus - beide glücklich, naja sie darf noch nicht auf pits schlafplatz schlafen, aber wenn das alles ist...
    ihr seid super wie immer! sobald ich wieder einen computer habe gibt es bilder und dann kann ich auch mehr erzählen