Nyphensittich macht überhaupt nichts =((

  • Hallo,


    Also wenn ich meine Nymphensittich Freiflug gebe dann machen die überhaupt nix und wenn ich die mit Kolbehirse oder sie streicheln möchte dann beißen die mich immer ich habe sogar ein Loch in mein Fingernagel=(
    Ich weiß net mehr weiter die fliegen nicht einmal auf ein Regal oder so und wenn die mal raus oder reinfliegen sollen muss ich die in richtung Käfig locken und das ist Stress für die Vögel ist das normal oder sind die einfach zu pfaul dafür??? oder ist in meinem Zimmer zu wenig Gegenstände auf die sie drauffliegen können weil mein Zimmer hat wenig Äste und wurde noch nicht Vogelsicher gemacht...

    Es ist besser ein junger Spatz zu sein
    als ein alter Paradiesvogel.


    :nymphi:

  • Wie lange hast Du die Nymphensittiche denn?


    Nymphensittiche, die gern gekrault werden, sind eine Seltenheit! Nymphis sind keine Kuscheltiere. Deswegen würde ich sie diebezüglich nicht bedrängen.Manchmal hat man Glück und sie bieten einen doch mal ihr Köpfchen zum Kraulen an. Aber da müssen immer die Tiere den Anfang machen. Wenn Du sie mit der Hand bedrängst, machst Du ihnen nur Angst.


    Auch mit der Kolbenhirse solltest Du nur so vorgehen, dass sie sich nicht bedrängt fühlen sondern von sich aus kommen können. Dazu musst Du gut ihr Verhalten beobachten. Wenn sie nicht wollen, dann akzeptier es. Je besser Du ihren Willen akzeptierst, in Ruhe und mit Geduld aber immer wieder ihnen etwas Leckeres anbietest, desto eher trauen sie sich auch mal zu knuspern. Beißen tun sie nur, wenn sie sich bedrängt fühlen und Angst haben. So weit solltest Du es nie kommen lassen, wenn Du ihr Vertrauen gewinnen möchtest.


    Für`s in dieVoliere gehen helfen am besten feste Zeiten und Rituale. Gut ist es, wenn sie immer abends zur gleichen Zeit ihr Futter bekommen. Dazu kannst Du dann immer, wenn Du das Futter in die Voliere gibst, mit den Schüsseln klappern oder immer den gleichen Pfiff loslassen. So lernen sie, jetzt gibt`s etwas zu futtern und gehen in der Regel dann auch schnell rein. Aber auch das braucht natürlich etwas Übung und geht nicht von heute auf morgen und schon gar nicht, in dem Du sie ständige treibst. Denn so lernen sie Dich ja nur von der negativen, aber nicht von der positiven Seite kannen und werdern Dir als Fluchttier nicht vertrauen können.

  • Also wenn ich mal Robi (Nymphensittichmänchen) auf der Hand nehme tut er immer sein Kopf hängen als wollte er gestreichelt werden und wenn ich ihm am Kinn oder Kopf streiche tut er imme sein AUge zu ^^


    Übringens habe ich die Nymphies schon so 3 Monate

    Es ist besser ein junger Spatz zu sein
    als ein alter Paradiesvogel.


    :nymphi:

  • Na, drei Monate sind ja für einen Nymphi noch keine Zeit. Da leben sie sich ja immer noch ein. Lass ihnen mal noch etwas Zeit.


    Na, das hört sich ja schon gut an, was Robi macht! Viele Halter haben kein Tier, dass sich so kraulen lässt. Was ist das Problem bzw. was soll denn dann noch sein?


    Ansonsten sind Nymphis eher ruhige Tiere. Gerade, wenn das Wetter trübe ist, können sie schon mal nur herumsitzen. Wir haben hier, als die Vögel früher im Zimmer meiner Tochter gelebt haben, auch gemerkt, dass anscheinend schon der Platz, den sie zum Fliegen haben und auch wie hell das Zimmer ist eine Rolle spielt. Dort saßen sie auch nur herum. Seit sie im großen sehr hellen Wohnzimmer sind, sind sie im Verhältnis deutlich aktiver geworden.


    Aber sie brauchen natürlich vogelspezifische Plätze. Nur auf dem Schrank sitzen ist langweilig. Sie brauchen Schredderäste, evtl. an die Decke als große Schaukel gehängt oder einen Vogelbaum. DAnn lassen sie auch Möbel und Tapeten mit etwas Glück länger in Ruhe. Aber wie gesagt, bei 3 Monaten sind sie eh noch in der Eingewöhungsphase. Meine ersten beiden Nymphis brauchen 1 Jahr, bis sie mal nicht nur zwischen Vogelbaum und Voliere hin und her flogen und sich auch mal auf Sofa oder Boden trauten.

  • Huhu,


    ich schließe mich Shanti an. Es dauert einfach, bis sie die Umgebung erkunden. Zudem ist es auch noch abhängig von der Freiflugzeit. Morgens sind die Nymphies normalerweise am aktivsten, dann folgt wieder eine Ruhepause gegen Vormittag, dann wieder aktiv, Pause gegen 15:00 - 16:00 Uhr usw.. Gegen 21:00 Uhr gehen meine Flauschis schlafen.

    :saug: im Dauereinsatz für Stella & Arnold, Fritzi mit Coco & Vicky, Lilu & Pauli sowie die Pflaumen Duke & Bonny, Bubi & Lucie (Unvergessen: Quincy, Smokey, Heinolinchen. Hanny & Emilie) :wink: Petra

  • Ich denke es kommt schon drauf an ob es sich für die Geier überhaupt lohnt zu fliegen...


    Wenn um dein Haus nix interressantes wäre, würdest du dann rausgehen?


    Auch kommt es etwas auf den Ausstieg an, müssen sie denn "direkt vom Gitter" weg starten und landen? Wenn dem so ist, solltest du den beiden so eine Art "Balkon" an der Voli einrichten. (Türchen im 90° Winkel einklemmen oder so).


    So kann man sich erstmal umschauen und der Ausstieg/Abflug klappt leichter.


    Worauf die meisten Nymphen anspringen ist das was wir Schreddermaterial nennen. Nimm beispielsweise mal ein paar Ahornzweige (von draussen) und hänge sie irgendwo auf - oder leg sie irgendwo hin. Wenn´s ihnen gefällt dann landen sie sicher bald drauf - und dann fallen bald die Blätter :D


    Ansonsten sind die beiden ja - wiegesagt - noch in der Eingewöhnungsphase. Und es ist auch recht Charakterabhängig. Manche Nymphen sind vom naturell eben eher zurückhaltend, und ruhiger als andere...


    Ich hatte am Anfang ja auch 2 so "Deko-Vögel", was die Wende brachte war ein besseres Platzangebot (von 8 qm² auf 30 qm²) und eine Schwarmerweiterung.


    P.S. als kleiner Tipp von mir:
    Falls die Geier in deinem Zimmer stehen sollten, ist das nicht so vorteilhaft, weder für deine Atemwege (Puderdunen) als auch für die Vögel, da es so ganz ohne "Zuspruch" doch recht langweilig ist...


    Gruss

    es grüssen Matthias und Co :nymph4:

    3 Mal editiert, zuletzt von Coyote ()

  • Also mein Zimmer ist schon sehr hell mit nem großen Fenster
    Wenn ich mich am Vodel nähere beißt er endweder mich oder fliegt weg aber im Käfig haben die überhaupt keine Angst können ohne
    Probleme auf mein Finger...Ich muss jedes mal wenn die Nymphensittiche Freiflug haben die immer irgentwie im Käfig zu scheuchen.


    Und das Stock Taxi klappt nicht weil die Angst haben und panisch umher fliegen.


    Das einziegste was die machen ist sich zu putzen und so...


    Meine Vögel haben immer pro Tag 1-2 Stunden weil die sowieso nix machen.


    Werde morgen Äste holen und bisschen Spielzeug.

    Es ist besser ein junger Spatz zu sein
    als ein alter Paradiesvogel.


    :nymphi:

  • Zitat

    Original von Lilly-Kususuku-Pundi
    Ich muss jedes mal wenn die Nymphensittiche Freiflug haben die immer irgentwie im Käfig zu scheuchen.


    hi,
    scheuchen ist nie gut, die vögel kriegen dann ja eher angst vor dir, lernen dich als 'feind' kennen...
    meine gehen garnicht auf finger und stöckchen...ich dirigiere sie immer mit dem finger richtung klappe, sie weichen immer vom finger zurück und so dirigier ich sie langsam rein. es wird zwar gefaucht, aber das tun sie auch wenn man in einem 1 m abstand am käfig vorbei geht...daher ist das relativ normal^^
    würde es vllt mal so probieren

    lg weisse-rose :blume: mit Prinzessin Cally und Sir Rocky ;)
    Jedes Tier kenntzeichnet Leben,
    doch der Vogel die Freiheit :nymph2:

  • das kann man auch nicht auf die schnelle machen...du darfst halt nicht mit dem finger oder dem stock so dicht ran. immer mit langsamen ruhigen bewegungen und immer soweit, wie sie auch zurück treten...wie gesagt, meinen darf ich garnicht mit der hand kommen...aber es funktioniert..innerhalb von einer 1/4 std^^

    lg weisse-rose :blume: mit Prinzessin Cally und Sir Rocky ;)
    Jedes Tier kenntzeichnet Leben,
    doch der Vogel die Freiheit :nymph2:

  • Sorry wenn ich dir zu nahe trete oder so...


    Aber,


    sind deine Nymphen jetzt panisch? - oder lassen sie sich kraulen?


    Du schreibst irgendwie beides...


    Auch in dem anderen Thread schreibst du, das du den Vogel auf der Schulter hattest?!


    Das sind 2 komplett verschiedene Ausgangssituationen, bei denen man anders auf die Vögel reagieren kann und sollte.


    Einmal würde ich zu einem vorsichtigen "Rantasten" raten, andernfalls wäre es eine Möglichkeit gleich in das Clickertraining einzusteigen...


    P.S. Der Käfig sollte Rückzugsort und "sichere Burg" sein. In den Käfig gegriffen werden sollte nur für die täglichen Reinigungs- und Futterwechseltätigkeiten, oder halt mal für eine Umgestaltung. Ansonsten sollte man die Vögel im Käfig nicht bedrängen.
    Meine 4 sind übrigends wärend des Freifluges "zahmer" als in der Voliere (was für mich auch logisch ist...)


    so rätselnd

    es grüssen Matthias und Co :nymph4:

    Einmal editiert, zuletzt von Coyote ()

  • Also wenn sie Angst haben - kann man diese Angst auch wieder abbauen.


    Das geht nicht schnell, das wird nicht leicht, das kann dauern, das ist ein Prozess der eine Menge Geduld erfordert!


    Aber es ist nicht unmöglich...


    Die erste Frage die mir dazu einfällt:


    Wie gross ist denn der "Käfig"?


    Haben sie vielleicht im Käfig gar keine Möglichkeit dir auszuweichen und lassen sich nur kraulen/anfassen weil sie starr vor Schreck sind und nicht ausweichen können?


    Ich kann so aus der Ferne nur vermuten, aber es ist schon recht ungewöhnlich das sie dir IM Käfig nicht das gleiche Vertrauen entgegen bringen wie DRAUSSEN.


    Allgemein bringe ich hier nochmal das Thema "Clickertraining" auf den Tisch...


    Das wäre doch eine Möglichkeit den beiden näher zu kommen. Schonmal was davon gehört? bzw. Schon ausprobiert?

    es grüssen Matthias und Co :nymph4:

    Einmal editiert, zuletzt von Coyote ()

  • Sind das Deine Beiden auf dem Foto in Deinem Avatar ???
    Sieht nach zwei wildfarbenen Hähnen aus, woher hast Du sie denn und wie alt sind sie ? Vielleicht kennen sie garkeinen Freiflug und wissen nicht wie schön das ist :hae:


    Guck doch mal in den Bastelbereich, ein toller Vogelbaum und ein paar Hängespielplätze an der Decke (Nymphies sitzen gerne hoch) würden sie bestimmt zum erkunden anregen.


    Sie knabbern auch sehr gerne frische Zweige mit Blättern
    Du musst das Leben für sie interessant machen, jagen und bedrängen ist nicht gut, lass sie lieber eine Weile in Ruhe und sprich nur mit ihnen
    wenn sie Dir vertrauen kommen sie von ganz alleine ....

  • Zitat

    Original von Lilly-Kususuku-Pundi
    Meine Freundin hat gesagt das man die am schnellsten zahm bekommt wenn man die Vögel packt und streichelt...


    :motz: frag mal deine Freundin wie sie es fände von einem Fremden gepackt und gestreichelt zu werden, ob sie denjenigen dann auch schneller mag... :motz:

  • Delphie:
    Ja, links Robi rechts Maxi(Wollte ihn am Anfang Tina nennen weil ich gedacht habe es wäre ein Weibchen)
    Also die sind schon ich denke 6-7 Monaten alt und sie sind seit 3 Monaten bei mir (aus der Zoohanlung).



    fragile:
    Sie sagte das macht sie oft mit ihren Nymphensittichen und wellis und es klappt hat sie gesagt ...

    Es ist besser ein junger Spatz zu sein
    als ein alter Paradiesvogel.


    :nymphi:

  • Die Beiden scheinen voll ausgefärbt zu sein , geh mal eher davon aus, daß sie älter sind als 7 Monate ich denke sie sind schon über ein Jahr alt ... sind die Schwanzfedern bei Beiden schon ganz einfarbig grau ???

  • WEnn Du die Vögel festhältst, dann übst Du Zwang auf sie aus! Aber mit Zwang, baut man kein Vertrauen auf. Natürlich kann sein, dass er eine oder ander sich seinem Schicksal ergibt und lernt, dass das Kraulen ganz angenehm ist, aber Du kannst damit auch jegliches Vertrauen kaputt machen.


    Das kann man evtl. noch mit viel Gefühl bei Küken machen, aber nicht bei erwachsenen Vögeln. Die Tiere auf dem Foto sehen auch für mich "ausgefärbt" aus und ich denke, dass die auch schon älter sind, als in der Tierhandlung angegeben. Dann sind sie für solche "Aktionen" viel zu alt und Du machst ihnen damit nur Angst.


    Ich kann Dir da auch nur den soften und freiwilligen Weg, der ja inzwischen von Tiertrainern und auch Zoos viel verwendet wird empfehlen: Das Clicker-Training. Da haben die Tier eben ohne jeglichen Zwang, ohne dass Du ihnen Deinen Willen aufzwingst die Möglicheit sich auf positive Art mit Dir zu beschäftigen. Aber das Wichtigste ist wirklich GEduld und dass Du Deine Tiere in ihrer Eigenarten akzeptierst und ihnen nicht Deinen Willen aufzwingst. Sie sind kein Spielzeug oder Kuscheltier. Jeder hat seinen Charakter und eigenen Willen. Verhalte Dich so respektvoll ihnen gegenüber, wie auch Du von anderen Menschen behandelt werden möchtest! Du möchtest doch auch nicht mit gewalt festgehalten werden, egal ob Dir jemand dann etwas Gutes tun möchte oder nicht. Schöner ist es doch, wenn die Tiere ganz freiwillig eines Tages zu Dir kommen und Dir zeigen, dass sie Dich als Schwammitglied ansehen.


    Ich schließe mich da Matthias an, dass Du nicht in den Käfig langen sollst und sie so sehr bedrängen. Vermutlich sind sie steif vor Angst und können eben nicht ausweichen, weswegen sie still sitzen und nicht, weil es ihnen gefällt. Deswegen flüchten sie dann außerhalb des Käfigs.


    Das Vertrauen eines Vogel zu gewinnen funktioniert in den seltensten Fällen mit Zwang und vor allem nur selten in kurzer Zeit. Da braucht man einfach ganz viel Geduld. Wichtig ist einfach die Tiere so zu akzeptieren, wie sie sind. Das spüren sie auch und bauen so viel eher ein echtes Vertrauen zu Dir auf.


    Schau Dir doch mal den Film auf der Hauptseite über das Clicker-Training an. Das ist eine gute Möglichkeit Dich mit den Tieren ohne Zwang auf positive Weise zu beschäftigen.

  • Ich habe früher auch Clicker Training gemacht am Anfang ging es gut aber wenn der Tragetstick zu weit entwernt ist mag er nicht mehr.


    Egal wie lange ich warte er macht nix...=(

    Es ist besser ein junger Spatz zu sein
    als ein alter Paradiesvogel.


    :nymphi:

  • Was heißt denn früher? Du hast Du die Tiere gerade mal erst 3 Monate!


    Man muss erst einmal gründlich konditionieren, dann braucht man natürlich auch einen Zeitpunkt wo sie auch wirklich Lust dazu haben und man muss sich eben mit dem Tempo dem Tier anpassen und nicht umgekehrt.


    Du bist einfach viel zu ungeduldig!


    Aber natürlich gibt es schon Tiere, die keinen Spass am Clickern haben. Aber bei der kurzen Zeit, die sie erst bei Dir sind, denke ich einfach, dass Du viel zu schnell da vorgegangen bist.

  • Ja ganz am Anfang als ich die Bekommen habe..


    Ich fang dann von vorne an mit dem Clicker Training.


    Aber Man braucht doch nicht extra noch einen Clicker oder??


    Die Belohnung ist doch ausreichend damit er kapiert das er keine Angst haben muss oder??


    Und wie bekommt man die Nymphies an der Kolbenhirse zu knabbern???


    Die tun das nur wenn die alleine sind aber wenn ich sie mit der Hand fütter
    tun die auch nix...=(

  • Doch natürlich brauchst Du den Clicker-Training! Denn Du must damit genau in dem Moment das Verhalten verstärken, dass Du haben möchtest.


    Diesen bekommst Du im Zooladen in der Hundeabteilung und er kostet nicht viel.


    Hast Du denn mal den Film angesehen. Ich hoffe, dass der das Prinzip des Clickerns dort gut erklärt wird.


    Wichtig ist vor allem, dass Du erst einmal möglichst lange Konditionierst. Also immer dann clickerst, wenn die Tiere in die HIrse beißen. So lernen sie erst, dass das Clickern-Belohnung bedeutet. Ohne Clickern, kommt die Belohnung zu spät und so wissen sie ja nicht, was Du von ihnen möchtest. Deswegen hat das bei Dir auch nicht funktioniert. Aber wenn sie sich gerade einleben, haben sie auch einfach noch zu viel Angst vor der neuen Umgebung. Aber jetzt nach 3 Monaten, wenn sie ruhig und gelassen von der Hand HIrse nehmen, kannst Du damit sicher wieder einen Versuch starten. Das Konditionieren sollte schon mal 2-4 Wochen erst gehen, damit sie es wirklich richtig verinnerlicht haben. Dann den Target einführen. Wenn das "sitzt", was sehr schnell gehen kann oder aber dauern kann, je nach Tier, dann kannst Du anfangen diesen immer etwas mehr von dem Tier weg zu bewegen. Aber das kann auch manchmal Milimeter-Arbeit sein. Du brauchst da Fingerspitzengefühl. Immer nur so weit weggehen, dass eben das Tier noch hineinpickt. Mit der Zeit klappt es dann immer besser, wenn es begriffen hat, dass es eben da auch hinter her soll. Aber natürlich auch nur dann, wenn es Lust hat und Appetit auf die Kolbenhirse. Evtl. brauchst Du auch ein anderes Leckerchen, für das sie sich mehr anstrengen.


    Schau Dir doch vor allem den Anfang des Films mal an und wenn Du dann noch Fragen hast, kannst Du diese gern stellen und ich helfe Dir weiter.

    Liebe Grüße Shanti

    Einmal editiert, zuletzt von Shanti ()