Voliere abschaffen

  • Seit ein paar Wochen spiele ich mit dem Gedanken das Vogelzimmer ganz zum Vogelzimmer umzugestalten und die Vögel ohne Voliere darin zu halten.
    Die Voliere ist 1,40 x 90 x 1,70 (LTH) und steht in einem Zimmer, dass 2,20 x 3,30 groß ist. Wenn ich mir überlege, dass bei einigen von euch die Voli so groß ist, seh ich eigentlich keine Probleme. Es ist halt ein komisches Gefühl die Vögel ohne Voli zu halten...
    Die Voliere nimmt halt unheimlich viel Platz weg, den die Süßen mehr zum Fliegen nutzen könnten, deshalb bin ich auf die Idee gekommen.


    Was denkt ihr darüber?

    Viele Grüße von der fliegenden Schwarzwaldbande sowie der Futtergeberin Alex

    Einmal editiert, zuletzt von superlex ()

  • Hallo Alex,


    wie nutzt ihr denn den Raum ansonsten bzw. was steht denn in diesem Raum noch?


    Auf jeden Fall müsste ja gewährleistet sein, dass keine Gefahr für die Flauschis besteht, wenn ihr die Tür aufmacht (Einquetschen, entfliegen, etc.), was natürlich auch von der Raumnutzung bzw. -gestaltung abhängt.


    Kannst Du es denn weitgehend vogelsicher gestalten?


    Gruß Petra

    :saug: im Dauereinsatz für Stella & Arnold, Fritzi mit Coco & Vicky, Lilu & Pauli sowie die Pflaumen Duke & Bonny, Bubi & Lucie (Unvergessen: Quincy, Smokey, Heinolinchen. Hanny & Emilie) :wink: Petra

  • Im Prinzip gut, weil sie mehr Platz zum Fliegen haben.
    Problematisch ist die Tür. Wenn du sie mal schwungvoll aufmachst und sie hühnern gerade davor rum können sie sich die Füße klemmen. Aber da läßt sich sicher eine Lösung finden.
    Problematisch sind aber auch Night-Frights. Je mehr Strecke sie zum Beschleunigen haben, je schwerer (ev. tödlich) wird der Aufprall. Und Voliegitter geben immer etwas nach, Wände nicht. Du wirst für eine zuverlässige, relativ helle automatische Nachtbeleuchtung sorgen müssen. Und ich fürchte, die muß sehr hell werden.
    Vielleicht könntest Du mit kleinen Schlafboxen arbeiten, die nachts zugemacht werden.
    Meine vier haben ja jeweils einen eigenen Schlafkäfig, in den sie sich ohne Probleme setzen lassen. Seit dem kenne ich Night-Frights nur noch aus Beiträgen in Foren.

  • Grundsätzlich eine gute Idee.
    Jetzt ist natürlich die Frage, wofür nutzt ihr den Raum sonst noch?


    Denn in Vogelzimmern besteht nachts die Gefahr, dass sie bei Panikattacken schwere Gehirnerschütterungen bis zum Genickbruch erleiden. Wenn du das Zimmer ganz den Vögeln überlassen willst, wäre es sinnvoll Volierenelemente an den Wänden zu befestigen. Die federn nach.
    Außerdem könntest du dann viel leichter Äste, Spielzeug und Näpfe anbringen.


    Bei 2,20m Breite käme mir spontan die Idee eine Zimmerecke abzutrennen. Aber so, dass die Vergitterung aus zwei Türflügeln besteht, die man tagsüber komplett bis zu den Zimmerwänden aufklappen kann. Schwierig zu erklären, verstehst du was ich meine?


    Die wenigsten Vögel kann man nachts in kleine Schlafkäfige stopfen und schon gar nicht einzeln. Unsere würden 100%ig kollabieren.

  • ich finde die Idee sehr gut. Und das Problem mit der Tür ist ja eigentlich keins, denn man weiß ja das da die Vögel hinter sind, wenn man reingeht. die Idee mit den Schlafkäfigen oder Boxen halte ich für keine gute Idee, da man den Vögeln echt den normalen Rythmus nimmt das Paare nebeneinander schlafen. Man trennt Nymphen nicht die zusammengehören nur weil vielleicht Schlafenzeit ist. Meine Vögel ziehen sich bei Dämmerung auf ihre festen Plätze zurück, jeder da wo er mag bzw immer sitzt neben seinem Partner oder Nymphkollegen.
    Es sind ja auch Gott sei dank nicht alle Nymphen zahm sodas das ja eh nicht für jeden in Frage kommt sie mal eben irgentwo hinzusetzten.
    Mein Schutzhaus bietet z.B. 4m x 1,80 Fläche nur zum Schlafen und Fressen. Mit vielen Ästen, Schaukeln Seilen etc. So fühlen sich Nymphies am wohlsten.
    Das einzigste was zu beachten wäre ist das Fenster. Das sollte vergittert werden damit Du auch mal lüften kannst oder Fensterputzen.
    Ein vernünftiges Nachtlicht und Night frights gibt es keine...

  • also in dem Raum steht nur noch mein Schreibtisch. Allerdings steht der in einer Niesche. Vogelsicher ist es 100%, die Geier sind ja jetzt auch immer von morgens bis abends draußen, auch wenn keiner da ist. Das sind sie so gewöht.


    Die Idee mit den Volierenteilen an den Wänden dachte ich mir auch, eben um Äste und so zu befestigen.


    Die Tür macht man halt vorsichtig auf, das mache ich ja jetzt schon, ich will ja nicht, dass sie sich jedes Mal zu tode erschrecken, wenn ich reinkomme. :D


    Night Frights hatten wir noch nie und das Vogelzimmer ist Nachts stockdunkel, im Sommer machen wir das Rollo runter und im Winter ists ja eh dunkel. *grins* Ein Nachtlicht haben wir nicht, hatten wir noch nie benutzt. Und wie gesagt es gab noch nie nen Night Fright.
    Aber ein Nachtlicht könnte ich ja anschaffen, wenn sie ihre Voli nicht mehr haben.


    @ Jana: ne so richtig versteh ich die Idee nicht, aber erklär mal genuer, klingt irgendwie praktisch.


    Ein Fenster gibt es in dem Faum nicht, nur zwei große Balkontüren und wenn ich die aufmache, dann flattern die Süßen in ihre Außenvoli. Die hab ich im Sommer gebaut, damit sie auch mal raus können, von daher ist das kein Problem.

    Viele Grüße von der fliegenden Schwarzwaldbande sowie der Futtergeberin Alex

  • Ich habs mal versucht zu zeichnen. :D


    Die Ränder des Bildes sind deine Wände, Balkontür und Zimmertür weiß ich natürlich nicht, wo die liegen.

    Du könntest etwa 1m des Raumes abtrennen zum schlafen. Den kannst du dann auch wie eine normale Voliere mit Volierendraht auskleiden und nutzen.
    Wenn dann auf der gegenüberliegenden Zimmerseite ein Anflugplatz ist, wäre die Einrichtung ja schon komplett.
    Jetzt halbwegs klar, was ich meine?


    edit: ich hab den Hintergrund mal grau nachgefärbt. Sonst sieht man ja nix.

    Jana

    Einmal editiert, zuletzt von Jana ()

  • oh toll, ne AV haben die da auch noch dran. klasse dann ist es doch schon eh ein Vogelzimmer ...Das mit den Gittern an den Wänden hatte ich mir für mein Schutzhaus auch überlegt, aber es dann doch gelassen, denn Dreck und Federn fallen dann ja zwischen Gitter und Wand und das kann man ja nicht sauberhalten.
    Die Stangen habe ich an die Holzwände beschraubt und zwar sind immer kleine Holzplättchen an die Stangen geschraubt und ich habe dann nur die Plättchen an die Wand geschraubt oder halt nur Sachen zu aufhängen.

  • ahh jetzt versteh ich. das müsst ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Blöd ist nur, dass dort wo "abgetrennter Teil des" steht, dort sind die Balkontüren. Die Zimmertür liegt direkt gegenüber.


    ungefähr dort, wo rechts der lila Balken aufhört geht es in die Niesche.
    Wir wohnen halt unterm Dach, deshalb ist das Zimmer an einer Wand schräg...
    :klug:*Fotos und ne Zeichnung wären irgendwie hilfreich ne?*
    Da mach ich mich mal dran...


    Die Voliteile an den Wänden würden auch verhindern, dass die sich zum Wohnzimmer durchfressen. :]

    Viele Grüße von der fliegenden Schwarzwaldbande sowie der Futtergeberin Alex

  • Also, erstens "stopfen" wir unsere Vögel nicht in kleine Käfige sondern zwei fliegen eigenständig in den 1. Stock und warten auf einem Ast vor dem Fenster darauf, dass sie in ihre Käfige gesetzt werden und zwei werden hochgetragen und auf der Hand sitzend in ihren Käfig gehoben.
    Gewalt oder Zwang sind da nicht im Spiel. Wir haben das Gefühl, dass es den Vögeln so sehr recht ist.
    Wir haben vier Nymphensittiche unterschiedlichster Herkunft und alle vier lassen sich ohne Probleme jeder in seinen Käfig setzen. Ich finde, dass ist für Zufall ein hoher Prozentsatz.
    Man sollte es vielleicht einfach mal ausprobieren anstatt es einfach pauschal zu negieren.
    Es sind übrigens normale Kafige mit einer Grundfläche von 50 x 30 cm.

    Viele Grüße


    Addi

    Einmal editiert, zuletzt von Addi ()

  • Zitat

    Original von Addi
    Man sollte es vielleicht einfach mal ausprobieren anstatt es einfach pauschal zu negieren.


    Wir haben versucht ein Paar auf 70x70cm Grundfläche unterzubringen ab 21:00 abends. Der Hahn war nach 2 Stunden völlig ausgepowert, hat geschrieen und ist wild im Käfig umhergerannt und geflattert.
    Allein durch die Trennung unserer Paare für einen Transport z.B. gibt es jedes mal ein Riesenspektakel.

  • Das ist ein Argument, dem man sich wohl nicht verschließen kann.
    Aber bei mir war es genau umgekehrt. Als wir Coco als Gesellschaft für Kiko aus dem Tierheim holten, haben die mir netterweise auch einen Käfig für die ersten paar Tage geliehen. Ich habe dann einen größeren Käfig gekauft und wir haben Kiko und Coco zur Nacht reingesetzt nachdem sie sich den Käfig vorher ein paar Tage im Wtg ansehen konnten. Zunächst keine Probleme, aber gegen Morgen Alarm und fliegende Federn. Das ging dann drei Nächte so und Kiko konnte mangels Federn in einem Flügel nur noch dwars fliegen. Wir haben das Experiment dann abgebrochen. Jeder schläft seitdem einzeln und Ruhe ist.
    Vielleicht war der Doppelkäfig auch einfach zu klein. Ich habe einen Käfig, der ist 100 cm lang und knapp 40 cm breit. In der Mitte kann ich ein Trenngitter einsetzen. Er steht zur Gewöhnung im Wohnzimmer.
    Da werde ich dann mit Sunny und Merlin einen neuen Versuch starten.

    Viele Grüße


    Addi

    Einmal editiert, zuletzt von Addi ()

  • Vielleicht liegt es ja daran, dass du vor allem ältere und fehlgeprägte Abgabenymphen hast?
    Anders kann ich mir dieses untypische Verhalten nicht erklären. Als Schwarmvögel schlafen Nymphen auch gemeinsam. Wir haben im Wohnzimmer zwei Hängespielplätze und zwei Schränke, auf denen sie gern dösen. Zur Nachmittagssiesta versammeln sich ausnahmslos alle Mitglieder des Schwarms an einer Stelle, niemals verteilt im Zimmer. Klar, sie kuscheln nicht. Beim Schlafen muss ein Mindestabstand vorhanden sein. Aber trotzdem sitzen sie eben beieinander.


    Bei Paaren ist das noch viel stärker ausgebildet. Einige Paare haben sogar Körperkontakt. Als unser Jungpaar sich langsam gefunden hat, haben sie bestimmt zwei Monate gebraucht, bis sie friedlich nebeneinander schlafen konnten. Sie wollte immer dichter ran, als er es wollte. Aber heute sind sie total süß und schlafen nur noch zusammen.


    Ich denke Nymphen leben ihre sozialen Bindungen auch beim Schlafen aus, so bescheuert das auch klingt.


    Was ist, wenn ihr über Nacht wegfahrt? Dann könnt ihr die Nymphen ja nicht schon nachmittags in die Käfige sperren. Das wäre ein massiver Nachteil für mich. Wir können unsere Nymphen oftmals erst nachmittags raus lassen. So lange muss die Voliere groß genug sein um wenigstens zu flattern.

  • Ich glaube von meinen Nymphen könnt ich genau 2 Stück in Schlafkäfige setzen, das wären die Fehlgeprägten Maxi und Jocky.
    Der Rest (und das sind ja einige) würde ausrasten, ich kann sie kaum in Käfige packen für zum TA zu fahren etc. die flattern wie wild und hauen sich alles Kaputt, diese Enge ist ne Zumutung für sie.
    Allerdings haben meine Vögel auch kein Nachtlicht, sie sitzen Nachts dunkel im Schutzhaus. Würde ich ein Nachtlicht anmachen würden sie bei Erschrecken alle wild durcheinander Richtung Licht fliegen.
    Bisher war Nachts alles ruhig und ich konnte noch nie Verletzungen feststellen die von einem Nightfright gestammt hätten.

  • Also ich finde die Idee gut, die Voli abzuschaffen. Wenn die Geier ja jetzt schon fast ständig außerhalb der Voli sind und das Zimmer bis auf den Schreibtisch ein reines Vogelzimmer ist, sehe ich da kein Problem. Und die Tür mußt Du ja jetzt auch schon vorsichtig öffnen. Ist bei unserem Wohnzimmer ja nicht anders.


    Viele der User hier haben doch auch eine AV und die Geier schlafen dann nachts in einem Schutzhaus. Dort gibt es ja auch keine Voli zum Schutz vor Nightfrights bzw. deren Folgen.


    Wenn Deine Geier bisher keine Nightfrights hatten und dafür scheinbar nicht so "anfällig" sind wie andere, dann würde ich es auf jeden Fall machen. Und so riesengroß ist das Zimmer ja auch nicht, dass sie so hohe Geschwindigkeiten bekommen können wie zum Beispiel bei einem 10m langen Raum.


    Sicherheitshalber kannst Du ja immer noch ein Nachtlicht installieren.

  • Ich denke ein großes Verletzungsrisiko bei Nightsfrights sind auch immer noch die Quer- und Längsstreben in vielen Käfigen. Wir hatten nun seit über zwei Jahren nur sehr wenige Frights, doch ernsthaft verletzt hat sich dabei gar keiner. Bei diesen Streben können sie sich mit den Schwungfedern einhaken und reißen sich die Flügelkanten auf. Bei Volierengitter passiert das nicht.


    In der Voliere die wir vorher hatten mit Querstangen gab es auch häufig blutige Stellen. Und das trotz Nachtlicht. Die Voliere war auch einfach zu klein. Sie saßen dadurch enger, als ihnen lieb war und waren vermutlich angespannter. Jetzt bei 1,90m Breite gibt es keine Probleme mehr.

  • Seit Mädi und Batzi bei uns sind hab ich kein Wohnzimmer mehr. Ich habe zwar einen Käfig, aber da gehen sie nur zum Fressen rein, ansonsten sind die Flauschi's immer draussen.


    Ich hab keine Probleme mit der Tür. Da diese eh immer offen ist. Sie verlassen das Wohnzimmer nie.


    Man kann auch oben auf die Türe links und rechts einen Pin einstecken und eine Schnur spannen. Das ist dann viel zu wackelig für die Nymphie's und sie können nicht drauf sitzen. :tongue:


    Sie fühlen sich bei uns jedenfalls richtig wohl. Batzi zeigt seine Freude darin, daß er uns jeden morgen und abends eine Arie singt. Und Mädi hört ihm ganz gespannt zu, wir natürlich auch. EINFACH SCHÖN!!!:suess:


    lg

    Dicki, Susi, Roccolinchen und Batzi

    Einmal editiert, zuletzt von Dicki ()

  • Zitat

    Original von Dicki


    Ich hab keine Probleme mit der Tür. Da diese eh immer offen ist. Sie verlassen das Wohnzimmer nie.


    Das hast Du aber ganz schön artige Nymphies... :suess: Unsere machen immer einen 5 Meter langen Hals, wenn die Wohnzimmertür aufgeht, um zu schauen, was dort wohl noch alles tolles sein könnte. Na ja, der Blick fällt auf einen über 7 Meter langen Flur, das ist als Flugstrecke natürlich schon sehr verlockend.


    Der Welli Rudi hat sich mal durch einen winzigen Spalt gequetscht und ist bis in die Küche geflogen, wo er dann den Altpapierstapel erkundet hat.


    Aber wir müssen die Vogelhaltung leider auf das Wohnzimmer beschränken, denn alles andere wäre mir zu unsicher, zumal auch schon mal Nachbars Katzen in unseren Flur kommen und dann die anderen Zimmer erkunden. Also bleibt die Wohnzimmertür immer zu.

  • Bei uns ist die Tür immer zu, denn sie würden sofort in die anderen Zimmer fliegen. Deshalb lüften wir auch in KEINEM Zimmer der Wohnung, wenn die Vögel Freiflug haben.


    Dicki
    Ich denke es dauert einfach noch, du hast deine ja noch nicht so lange.

  • Meine TÄ hat mir abgeraten, sie ohne Voli zu halten. Sie meinte die Spatzen brauchen etwas, um sich zurückziehen zu können.
    Mein Zimmer ist 3,50 Meter auf 4,50 Meter.
    Es ist mit den schönsten Spielsmöglichkeiten eingerichtet.
    :motz: Aber es ist meist leer. :motz:
    Meine wollen im Wohnzimmer bleiben.
    Also habe ich die Voli wieder ins Wohnzimmer, und sie gehen auch alle ganz brav zum schlafen rein. Mal schauen, vielleicht klappt es wenn im Frühjahr die Aussenvoli an das Zimmer gebaut ist. Aber auch dann soll ich ihnen zumindest die Möglichkeit geben, wenn sie wollen, innen in der Voli zu schlafen.
    Gestern hatte ich Besuch, und habe meine acht Mäuse ins Zimmer verfrachtet. Na die Empörung hättet ihr mal hören sollen.
    Sie haben ihren Ärger so lautstark zum Ausdruck gebracht, das mir nichts übrig blieb, als die Tür wieder aufzumachen. :motz:

  • Hallo vielleicht könntet ihr dazu auch mal noch Ralf fragen, soviel ich weiß hat er auch ein Vogelzimmer ohne Käfige, hat jedoch ganz tolle Schlafplätze unter die Decke gebaut.
    Diese sind rundrum zu und nur von unten auf, jeweils mit einer Stange.
    Seine Nymphis nehemen das gut an.

  • Zitat

    Original von Jana


    Was ist, wenn ihr über Nacht wegfahrt? Dann könnt ihr die Nymphen ja nicht schon nachmittags in die Käfige sperren.


    Seit wir die Nymphies haben sind wir nicht mehr gemeinsam über Nacht weggefahren. Abendliche Besuche machen wir frühestens ab 19:00 Uhr. Das ist der früheste Zeitpunkt, an dem auch Merlin mit Schlafengehen einverstanden ist. Ok, nicht mit Begeisterung, aber er geht. Sunny geht dann ohne Probleme mit.