Wir haben ein Problem mit unserem Romeo. Er kam mit seiner (Albino) Henne zu uns und verliebte sich Hals über Kopf in unsere wildfarbene Lilo, die ihrerseits mit Elvis verpaart ist.
Romeo lässt sie nicht aus den Augen und versucht ständig in ihrer Nähe zu sein, zum Leidwesen seiner eigenen Henne.
Momentan ist es besonders schlimm, Elvis und er haben sich schon regelrecht durchs Vogelzimmer gejagt.
Romeo bleibt, auch im Flug, dicht an Lilos Seite und Elvis versucht ihn zu verjagen.
Teils versuche ich sogar Romeo früh in der Zimmervoliere zu lassen, damit die beiden mal auch ihre Ruhe haben können.
Obs richtig ist, ....weiß ich nicht.
Wenn die Häubchen bald in ihrer Außenvoliere sind, werde ich sie auch nicht mehr trennen können.
Elvis tut mir schon sehr leid, er sitzt manchmal alleine da während Lilo von Romeo belagert wird, Coco (Romeos Henne ebenso)
Was tun? Habt ihr einen Rat für mich?
Verliebt in eine anderweitig verpaarte Henne
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mm evt suchst du dir eine henne die aussieht wie lilo
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Puh, das hört sich alles ziemlich chaotisch an.
Anscheinend war das Paar ja doch nur zwangsverpaart und jetzt mit anderen Henne, sucht sich Romeo eine Neue.
Wie reagiert Lilo denn? Haut sie nicht ab und bleibt einfach bei Romeo sitzen?
Sind die anderen denn gestresst und leiden richtig?
Wie lange sind sie denn jetzt zusammen?
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Lilo hat ihn bisher immer wieder gehackt, wenn er ihr zu nahe kam. Inzwischen habe ich aber auch den Eindruck, dass sie es immer mehr akzeptiert so begehrt zu sein. Wer darunter leidet ist Elvis. Letztens hat er Romeo immer von Lilo weg gejagt, oft sitzen sie aber auch als Dreiergespann.
Coco kam mit Romeo vor ca. 2 Jahren zusammen zu uns, die beiden sind verpaart aber Romeo findet von Anfang an Lilo viel interessanter.
Coco sitzt aber nach wie vor gerne in Romeos Nähe und ab und zu ertappe ich sie beim
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Bisher war es eigentlich nicht so schlimm aber eben in den letzten Tagen gab es Stress, so dass ich mich bei dem Gedanken ertappt habe für Romeo einen anderen Platz zu suchen. Für Coco wäre das aber vermutlich schlimm und wir geben den witzigen, vitalen kleinen Kerl auch ungerne her. Auf dem Video "Energywaffeln" kannst du Romeo in Aktion sehen. Er hat ziemlich viel Temperament.
Heute habe ich Romeo erst später aus der Voliere (für die Nacht) gelassen, damit Elvis und Lilo ihre Ruhe haben. Diese beiden haben wir von Anfang an sie sind verpaart aber Geschwister.Liebe Grüße Emilia &
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Mit jedem Neuzugang können sich die Karten neu mischen. Manchmal gehen sogar innige, langjährige Paare auseinander. Das ist traurig anzusehen, aber man kann nur entweder die Vögel trennen (d.h. den Störenfried abgeben) bevor das Paar endgültig auseinandergerissen wird, oder eben den Dingen ihren Lauf lassen.
Hier hat auch ein junger Hahn, der für eine junge Henne gedacht war, lieber ein altes Ehepaar auseinandergebracht
Der Pimpf hat sich mit unter einem Jahr tatsächlich in die siebzehnjährige Henne verguckt, deren Ehehahn sich leider nicht wirklich verteidigen konnte.Der Opi ist schon ganz froh, wenn er neben seiner Exhenne mal sitzen darf, und er lässt zumindest nicht zu, dass sein Widersacher sie tritt. Die Auseinandersetzungen sind aber völlig harmlos, der Opi wirkt nun auch nicht völlig einsam und unglücklich, den jungen Hahn wollte ich auch nicht so einfach abgeben, also habe ich nicht weiter eingegriffen.
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Alles gut!
Wenns drauf ankommt balzt und krault Romeo dann doch mit seiner eigenen Henne! Momentan hat er es besonders wichtig und sucht mit seiner Henne einen geeigneten Nistplatz.
Liebe Grüße Emilia &