hallo,
möchte etwas zur diskussion stellen.
mein ta, ein vogelkundiger, teilte mir beim letzten besuch freundlich mit, daß viele arztbesuche gar nicht nötig sind, wenn auf diese ganze minerailien und sandgefüllten käfige verzichtet würde.
dh. keine mineralien, krepp im käfig, keine kalksteine.
begründung:
das futter, wenn qualitativ hochwertig, würde vollkommen ausreichen, dazu noch obst und gemüse
die futterprobleme wie in der heimat dieser vögel, gibt es hier nicht.
es ist nur darauf zu achten, daß es abwechslungsreich ist.
bei meiner henne, die leider eine art von gebärmutterentzündung hat und sich den magen mit kalk und minaralien vollpumpt, kann ich das verstehen.
aber habe ich denn in den letzten 8 jahren alles falsch gemacht?
jetzt hat sich auch noch ein hahn mit irgendetwas infiziert...
sein kot ist gelb und wird auch nicht so dunkel
kann das leberprobs bedeuten?
durch den zukauf einer wellidame habe ich bis jetzt trichomonaden, staphis und einiges andere mir reingeholt. sie starb ziemlich schnell. ich habe nie rausbekommen, was sie hatte...
jetzt habe ich eine sehr junge wellidame für meinen alten hahn bekommen, sie hatte auch trichomonaden. scheinbar auch anderes, denn obwohl ich sie mit verschiedenen sachen versuche ganz zu heilen, niest sie immer noch.
auch er.
diese dame war aus einem anderen schlag. aber gleiches problem.
ich verstehe das ganze nicht mehr.
aber zurück zu meiner frage ....
stein oder nicht stein ????
bitte sagt eure meinung dazu
danke
lg
federico