Beiträge von peanut89

    Daisy Duck,


    danke für die Info :) hast du dann vielleicht einen Vorschlag, wie ich den größten Stressfaktor, die Brutigkeit (vor allem bei Pauli) beseitigen kann?


    Das mit dem Flackerlicht trifft bei Epilepsie zu, das hat Dotty aber nicht. Dottys Schädel ist eingedrückt und drückt auf Teile des Gehirns. Das führt zu gelegentlichen Krampfanfällen. Aber das Licht beeinflusst es nicht, das haben wir uns vom Arzt absichern lassen.

    ohje.. 16 Eier? das ist heftig. So extrem war es bei unserer Dotty auch noch nicht. Tut mir leid um deine Woodstock :(


    Mein Tierarzt hält Dotty für ein wandelndes Kuriositätenkabinett. Wir sind in der Regel wegen den Medis und Kontrolluntersuchungen einmal im Monat bei ihm. Im Juni hat er nach Krampfanfällen einen Hirnschaden durch Deformation des Kopfes festgestellt, dass sie auf der einen Seite ganz blind ist und dass ihre Wirbelsäule total schief ist. Im September dann der Schock mit der Knochenverhärtung. Auf dem Röntgenbild war zum einen die Calziumablagerungen zu sehen, aber auch dass sowohl das Herz als auch die Lunge viel zu groß sind.


    Und auch die Eierstöcke waren, obwohl sie zu der Zeit nicht brutig war, extrem vergrößert. Bei der Blutuntersuchung kam dann der stark erhöhte Östrogenspiegel raus, wegen dem wir auch mit der Hormontherapie angefangen haben.


    An dem Tag hat er uns sanft darauf vorbereitet, dass wir sie in naher Zukunft einschläfern lassen müssen. Aber sie belehrt ihn eines besseren :D


    Aber nachdem die Spot On Behandlung mit den Hormonen nicht mehr reicht, werden wir wohl auf die Spritze zurückgreifen müssen. Davor graut es mir wirklich, weil da die Nebenwirkungen so stark sein sollen. Aber wenn es nicht anders geht, werden wir das natürlich machen.


    Naja, wir werden den Ton abstellen. Vielleicht gehts ja auch ohne....


    Wegen dem Licht:


    Die Vögel wachen auf, sobald es draußen "hell" wird, zur Zeit ist es so um 8. Sobald es draußen das Abenddämmern anfängt (gegen 18 Uhr), geht der Rollo zu und eine Stehlampe an. Sie verbreitet eher dunkles, warmes Licht. Wenn wir am Wochenende daheim sind, muss auch Tagsüber zu Ihrer Siestazeit mal der Raum leicht abgedunkelt werden, damit Paulchen zur Ruhe kommt. Das ist aber eher die Ausnahme.


    Wir hatten uns im November eine Birdlamp besorgt. Aber nachdem Sie sofort brutig davon geworden sind, haben wir sie nicht mehr benutzt und abmontiert.


    Nachtrag: und Nachts haben wir noch ein kleines Nachtlicht für die Steckdose, weil Paulchen phasenweise zu Nightfrights neigt.... es scheint ihm aber zu helfen.

    Hallo Daisy Duck,


    Danke für deinen Beitrag, aber Dotty kriegt dieses Präparat wegen ihrem Östrogenüberschuss schon. Und legt trotzdem Eier.


    Ich stecke in einer Zwickmühle. Entweder legt sie weiter Eier und der Stress und die körperliche Anstrengung löst einen Schub aus, der ihr letzter sein könnte oder ich halte sie durch äußere Einflüsse vom legen ab. Beides nicht optimal.


    Welche Variante findet ihr denn vertretbarer?

    Hallo ihr Lieben,


    Danke für eure zahlreichen Antworten :)


    Zu dem Vorschlag mit dem Ausbrüten lassen: Das ist eine Option, die für uns absolut nicht in Frage kommt. Selbst wenn unsere Vögel gesund und "normal" wären, wollen wir unseren Schwarm nicht vergrößern. Aber beide sind verhaltensgestört und Dotty ist sehr krank. Momentan hat sie (Toy Toy Toy) eine gute Phase und möchten unnötigen Stress vermeiden. Also absolut nicht tauglich für die Zucht. Aber wie gesagt, Jungtiere wollen wir sowieso nicht :)


    Den Fehler mit dem Nistkasten hatten wir schon einmal gemacht, und es hat alles verschlimmert. Dann kamen alle beide so riiiiiichtig in Fahrt :D


    Gestern hatte mein Schatz eine tolle Idee. Er ist Techniker und hat sich etwas überlegt: ein Bewegungsmelder der an so einem Polizeilicht angeschlossen ist. Der ist auf den Volierenboden ausgerichtet und sobald da einer runter geht, wird es richtig ungemütlich. Flackerlicht und lauter Signalton, die wieder ausgehen, sobald sie wieder oben sind.


    Das Teil lief heute während wir auf Arbeit waren. Scheint funktioniert zu haben :) und seit wir daheim sind, bringen wir so viel Unruhe ins Vogeleck wie möglich (vorbei laufen, Vögel bespaßen, usw.). Also viel Action und Ablenkung. Mal sehen ob es was bringt - bis jetzt bin ich optimistisch.


    Dotty bekommt wegen ihrer Krankheit sowieso täglich zusätzlich Calzium verabreicht. Sie leidet an Polyostotische Hyperostose (Knochenverhärtung).


    Bitte drückt mir die Daumen dass sie endlich mit dem Mist aufhören!

    Hallöchen :)


    Nach über einem halben Jahr ohne Eier war es vorletzte Woche mal wieder so weit:


    Dotty legte ein Ei. Wie es bis jetzt immer war, hat sie es "rausgeflutscht" und vergessen. Null Interesse. Paulchen hingegen hat sofort das hudern begonnen. Wenn man sich der Voliere nähert, reagiert er extrem aggressiv. Auch Dotty hat er verscheucht - weg vom Ei und vom Futter. Denn Dotty hat das Ei direkt unter dem Futter fallen lassen.


    Also haben wir das Ei kurz drauf weg - und im 2-Tages-Takt kamen 3 weitere. Nachdem das Entfernen nicht funktioniert hat, haben wir ihnen Plastikeier reingelegt. Hat auch nicht funktioniert. Vorallem das Paulchen sich so richtig ins Brüten reingesteigert hat, war problematisch. Denn Dotty hat er dann gar nicht mehr in der Voliere toleriert.


    Also Eier wieder raus. Dann haben wir die Voliere komplett umgestaltet. Auf dem Boden stehen jetzt lauter komische Dinge (wie bunte, umgedrehte Blumentöpfe u. ä.) um ihn unattraktiv zu machen. Wir füttern eh sehr mageres Futter und seit die Brutigkeit angefangen hat, gab es auch kein Gemüse.


    Aber auch das half nicht. Dotty legt alle 2 Tage ihr Ei. Immer da, wo sie sich grad aufhält. Vorgestern war es das 6. Wir haben es weg, aber Paulchen lag anscheinend schon ein ganzes Weilchen drauf. Seit es weg ist, gibt es das eigentliche Problem:


    Paulchen sucht ununterbrochen nach dem Ei. Sucht in jedem Ritz nach ihm und frisst nicht mehr. Ehrlich gesagt bin ich mit meinen Ideen am Ende. Vielleicht habt ihr eine Idee? Übrigens hat sich sein Verhalten gegenüber Dotty auch nicht geändert.


    Liebe Grüße,


    Peanut

    Hallo,


    Vielen lieben Dank für eure Antworten.


    Haarmonster ich glaube du hast mit deiner Vermutung ins Schwarze getroffen. Hab mich in das Thema eingelesen und ich bin mir ziemlich sicher. Und jetzt wo ich deinen Post gelesen habe, fällt mir auch ein, dass unser Doc auch etwas über die Hormontherapie gesagt hatte.. aber das ist in dem ganzen Stress mit täglichen wiegen, stündlichen hand- und zwangsfuttern irgendwie untergegangen. .. und wurde vergessen. Damals ging es in erster Linie darum, die schmerzen zu reduzieren und zu verhindern, dass unsere Schabrocki verhungert.


    Seit diesem Schub Anfang September hatte sie Gott sei dank keine Symptome mehr... aber ich befürchte, dass das nur eine frage der Zeit ist. Die hormontherapie wollen wir aber so schnell wie möglich starten.


    Ja unser Tierarzt ist einer von der schweigsamen Art :D mit Diagnosen rückt er immer sehr sparsam heraus. Aber da er unsere Vögel immer äußerst kompetent behandelt (wir haben nur Pech Vögel und sind im schnitt 8 mal im Jahr beim Doc) und es den Vögeln nach der Behandlung immer sehr schnell wieder gut geht und er uns sehr ehrlich über Behandlungsmoglichkeiten aufklärt sind wir ganz zufrieden.


    es ist übrigens dr. Karbe aus leinburg bei Nürnberg

    Hallo ihr Lieben :)


    es ist leider schon etwas her... aber ich habe schon früher von meinem Sorgennymph Dotty erzählt.


    Und leider hört es nicht auf mit ihr......


    Vor etwa 3 Monaten hat sich ihr Gesundheitszustand ganz plötzlich verschlechtert. Sie ist apathisch geworden, hat aufgehört zu trinken und zu fressen und hat innerhalb von wenigen Tagen extrem abgebaut.


    Natürlich sind wir zum vogelk. Arzt gefahren, der ihr eine Blut- und Kotprobe entnommen sowie einen Kropfabstrich gemacht hat und sie geröngt hat - nach dem Ausschlussverfahren nach der Ursache gesucht hat.


    (nachdem bei ihr offensichtlich einiges nicht in Ordnung ist, wie ihre deformierte Gesichtshälfte, ihr blindes Auge und eine Kopffehlhaltung, wollten wir gleich alles gründlich durchchecken lassen).


    Er fand heraus, dass sie wohl sehr starke Schmerzen hatte wenn sie sich bewegt und ihr deswegen die Kletterei zur Futter- und Wasserschale zu schmerzhaft waren. Außerdem extremer Calziummangel und viel zu Hohe Östrogenwerte.


    Und dann kam das Röntgenbild - wir haben schon an Doc´s Gesicht gesehen, dass irgendwas nicht stimmt, nachdem er das Bild angesehen hatte. Er sagte, ich zitiere: "Tut mir leid, aber in meiner gesamten Laufbahn habe ich noch nie so einen eigenartigen Vogel gesehen" und machte im Anschluss sicherheitshalber an einem anderen Röntgengerät noch ein Bild auf eigenen Kosten.


    Dann zeigte er uns die Bilder und erklärte, dass:


    Herz, Leber und Eierstöcke extrem vergrößert sind und sie eine schiefe Wirbelsäule hat und, jetzt kommts, sie kein vogeltypisches Skellett hat. Bei "normalen" Röntgenbildern von Vögeln zeichnen sich die Knochen "hohl" ab, wie auf dem Bild zu sehen.


    Bei ihr allerdings waren die Knochen ähnlich wie beim Menschen abgezeichnet. Irgendwie "gefüllt". Sorry, anders kann ichs nicht erklären.


    Der Arzt wusste nicht, woran das liegt.


    Dann gab es Schmerzmittel für Dotty, Calziumzusätze fürs Trinken und Handfütterung verschrieben, um sie wieder zu kräftigen. Ihr Zustand besserte sich zusehends. Bei der Nachuntersuchung wurde noch mal geröngt und nichts hat sich am Bild geändert. Allerdings haben sich die Calzium- und Östrogenwerte sich normalisiert.


    Der Doktor meinte nur noch vorsichtig, dass wir uns drauf einstellen müssten, dass unsere 2,5 jährige Dotty wahrscheinlich nicht sehr alt werden würde.


    Was mich jetzt so beschäftigt: habt ihr eine Ahnung, was das mit den Knochen sein könnte? Habt ihr etwas ähnliches schon erlebt?


    Achja... was uns noch aufgefallen ist... sie braucht eine weit höhere Umgebungstemperatur um sich wohl zu fühlen wie unsere anderen Federbälle.

    jetzt mal im ernst... dass es immer wieder zu meinungsverschiedenheiten kommt, ist ja völlig normal. Aber könnte man solche Diskussionen nicht einfach lassen? Die Erfahrung zeigt doch, dass es eh zu nichts führt.


    Liebe Vogelliebhaber :) verschwendet eure Zeit nicht und schenkt lieber denjenigen Rat, die wirklich nach Rat suchen und bereit sind, diesen auch ernsthaft in Betracht zu ziehen :)

    Ähm.. eine Frage am Rande... ich habe die Vögel gerade gewogen. Paulchen hat seit dem Letzten wiegen 10g abgenommen - von 94g auf 84g. Das letzte mal hab ich im März gewogen. Kann es sein, dass er durch den Stress von Mauser + Brutigkeit so viel Gewicht verloren hat? Ansonsten wirkt er gesund. Kot ist einwandfrei und auch so vom Verhalten zeigt er keinerlei Krankheitsanzeichen

    huhu santafrog :)


    Reiskekse haben wir immer drinnen :) die lieben sie alle vier. Ja, das mit den höhlen ist so eine Sache. Kaum denken wir, dass wir alles verbaut haben, finden sie wieder irgendwas, das sie als "tauglich" empfinden.... die eine Volierenecke ist grundsätzlich etwas dunkler, weil die Voliere im Eck steht.... da treibt er sich öfter rum. Aber die findet er wohl nicht so toll, weil die Wellis beim Freiflug öfter in die Voliere fliegen und am Volierenboden "Hühnchen" spielen.... ich denke, da fühlt er sich gestört.


    Das Ding ist... ich mache mir keine Sorgen, dass Dotty irgendwo in eine Höhle Eier legen könnte - sie war bis jetzt 5 oder 6 mal brutig und hat die Eier grundsätzlich von der Stange fallen lassen... es geht eher um Paulchens ständige Suche. Letztens hat er sich ins Schlafzimmer geschmuggelt und den Spalt unterm Bett inspiziert (Schlafzimmer ist eigentlich vogelfreie Zone). Momentan findet er die kleinere Voliere der Wellis sehr interessant - sehr zum Unmut der Kleinen.


    Okey, dann lass ich das mit dem Rollo lieber sein :D


    Abeeer... ich bin gerade guter Hoffnung. Paule ist seit stunden wieder völlig normal :D drückt die Daumen, dass er so bleibt.

    ah okey :D dann wird das wohl seine erste Brutigkeit sein... er ist jetzt ein Jahr alt. Na, hoffentlich kommt das nicht zu oft vor... sonst landet er doch noch im Kochtopf, wie wir ihm gerne androhen :D er scheint uns allerdings nicht ernst zu nehmen :D


    Gute Idee. Ich glaube, dass werde ich jetzt versuchen... Danke schön!

    Hallo Destructia :)


    Danke für die Antwort. Ablenken lässt er sich nur kurzzeitig. Wir gestalten den Spielplatz und die Spielsachen in der Voliere immer dann um, wenn das Interesse nachlässt und sie anfangen, sich zu langweilen. Damit sind wir bis jetzt ganz gut gefahren... vielleicht sollte ich mal wieder frische Zweige von draußen holen. Er mag den Bambus so gern und arbeitet stundenlang dran, bis gar kein blättchen mehr dran hängt.


    Eine Wühlkiste hatten sie bis vor kurzem auch, und wurde sehr gerne genutzt. Allerdings begann Pauli dann, die Kiste eifersüchtig zu bewachen... hatte sie als "Höhle" auserkoren und verhielt sich so, als würden schon eier drin liegen - obwohl er Dotty auch nicht rangelassen hat. Deshalb haben wir sie jetzt erst mal weg, bis er sich etwas beruhigt. Heute ist er erstaunlich entspannt. Zwischen 8 und 12 hat er wieder viel geschrien, jetzt hat er sich etwas beruhigt und wirkt sehr entspannt.


    Mal sehen, vielleicht verschwindet das wieder.. jetzt ist bei unsreren Geiern erstmal Mittagsruhe :)


    Schönen Ostersonntag euch noch!

    Hallo liebes Forum,


    nach längerer Abwesenheit jetzt wieder mit einem neuen Problem zurück :S


    Vor knapp einem Jahr nahm ich Paulchen auf (fehlgeprägt, noch nie Kontakt zu Artgenossen gehabt) und kurz drauf Dotty. Es hat lange gedauert, Paulchens Vorlieben für Frauchen und Herrchen abtrainiert waren und er sich Dotty zugewendet hat.


    Dotty und Paulchen sind mittlerweile fest verpaart. Dotty hat schon einige Brutigkeiten hinter sich, Paulchen hat sich für die ganze Eierei bislang noch nicht wirklich interessiert... wenn man vom puscheln absieht :D


    Kurzum - alles super, keine Probleme.


    Seit einer Woche ca. verhält sich Paulchen komisch. Gesteigerte Unruhe, ständig achtsam, wegen Kleinigkeiten, die er schon immer kennt und noch nie Probleme damit hatte, wird er panisch und stößt schrille Warnschreie aus. Wenn Dotty daraufhin nicht die Flucht ergreift (macht sie so gut wie nie) scheucht und hackt er sie gerne vom "Ungeheuer" weg. Gleichzeitig lässt er auch nicht zu, dass unsere Wellis Dotty zu Nahe kommen.


    Uns Menschen gegenüber verhält er sich schizophren:


    Zum einen sucht er wieder viel mehr unsere Nähe und fordert mit aller Gewalt unsere Aufmerksamkeit (ich nenne es stalken - anfliegen, hinterher tappseln, rufen, usw). Wenn er sie dann bekommt, schlägt sein Verhalten schnell komplett um und er wird aggressiv - hacken, ernsthaft beißen (jaaa, er hat es immer auf die Augen oder Lippen abgesehen - sehr schmerzhaft), Fauchen - das volle Programm.


    Wenn er die Aufmerksamkeit nicht oder nicht schnell genug bekommt, dann das gleiche aggressive Verhalten. Und wenn er in dem Moment nicht an uns ran kommt, dann lässt er seinen Frust gerne an unseren Wellis oder an Dotty aus.


    Und ja, er geht auf Höhlensuche. Dabei kreischt er durchgehend laut und ist frustriert, weil Dotty sich null für seine Bemühungen interessiert. Heute hab ich ihn kichernd (ist eigentlich ein Geräusch, den ich nur von meiner Dotty kenne) in der Kuhle oben zwischen der Wand und der fast deckenhohe Heizung liegend entdeckt. Um Unfälle zu vermeiden, habe ich den Heizkörper mit einer Decke "verkleidet" und die Spalte zwischen Wand und Heizkörper ausgestopft. Nun hatte sich Paulchen einen Zipfel der Decke rausgezogen und sich eine Art Höhle draus gebaut. da lag er stundenlang drin, bis wir das Eck mit gruseligem, knisternden, flatternden Butterbrotpapier verkleidet haben.


    Worauf ich hinaus will: Wir sind am durchdrehen. Wir lieben unseren Pauli, aber zur zeit ist er unausstehlich.


    Wir füttern recht mager - das Futter "prärie" und "pampa" von "J*hl", es gibt keine Frischkost und die Tage sind auch schon verkürzt worden.


    Habt ihr irgendeine weitere Idee, wie wir ihm die Flausen aus dem Kopf kriegen könnten?

    Kleines Update:


    Dotty ist jetzt schon ein Weilchen bei uns und hat sich super eingelebt. Schreien kommt nur noch sehr selten vor - wenn sie frustriert ist. Sie hatte ja auch eine Verhaltensstörung (Kopf nach hinten werfen) und eine Kopffehlstellung.


    Das hab ich im letzten Monat nur noch 1 mal erlebt :) Sie ist echt super Klasse!

    Hallöchen :)


    Meine Dotty hat zur Zeit ein paar Probleme mit dem Fliegen. Sie mausert sehr stark und hat allein deswegen beim Fliegen Koordinationsprobleme (und hat einige Unfälle).


    Jetzt kommt aber dazu, dass die Kleine auf einem Auge blind ist, und sie schon deshalb sehr viele Unfälle hat. Aber im Normalfall sind die sehr glimpflich, da sie die Hindernisse mittlerweile gut kennt und wir diese auch nicht verändern.


    Nun ist es aber so, dass sie seit die Mauser so schlimm ist, wirklich gegen alles im Raum fliegt. Wände, Voliere, Schränke, Fenster,... und das volle Bulle, ohne wie im Normalfall abzubremsen um die Wucht rauszunehmen.


    Mir ist das ganze zu heikel geworden deswegen gibts jetzt erst mal nur sehr eingeschränkten Freiflug. Dabei stehe ich ständig dabei und kann sie zur Not auffangen, wenn sie wieder an Höhe verliert und abstürzen wird.


    Das ist jetzt aber nur so, seit sie das Mausern angefangen hat.


    Jetzt ist die Frage: Habt ihr Ideen, wie ich ihr helfen kann? Die Mauser wird sich noch etwas ziehen und ich möchte ihr währenddessen nicht nur Freiflugverbot geben.

    Hallo,


    meine Nymphen haben gestern Abend zum ersten Mal so einen Block bekommen (natürlich nur ein Stückchen erst mal).


    Erst haben sie es ignoriert, heute saßen sie aber ständig drüber. Sie fanden es klasse :)


    Allerdings hat Dotty vor ner halben Stunde ziemlich viel erbrochen. Kann es sein, dass sie es nicht vertragen hat? Denn abgesehen von dem Brechen geht es ihr gut, wenn man die Mauser ignoriert.


    Wenn ja, sollte ich es lieber nicht mehr geben? Oder in noch kleineren Stücken?


    Liebe Grüße,


    Peanut

    Hallo :)


    Also möglich ist das schon. Wir haben auch ne offene Küche im
    Wohnbereich - hatten aber Glück, sie mit einem Vorhang abtrennen zu können.
    Zum kochen kommen sie trotzdem rein. Während dem kochen sind die Fenster offen - dann geht es
    Auch mit den Dämpfen. Tausch aber trotzdem deine teflonpfannen gegen Keramik- oder Edelstahlpfannen aus.


    LG

    Hallo Christina,


    soweit ich das sehe ist Mini ein Schecke - und bei denen kann man das vom Aussehen her gar nicht bestimmen (da kann auch bei der Schwanzfederunterseite ein Muster sein).
    Ich würde eher auf sein/ ihr Verhalten achten. Wenn er das balzen anfängt ist er ein Hahn :)