Beiträge von Diami

    Da diese ja sehr salzig sind, sollte man sie mindestens über 2 bis 3 Tage in klarem Leitungswasser einweichen, und dabei immer regelmässig das Wasser wechseln, damit man das Salz rausbekommt.


    Danach würde ich sie an der Luft trocknen lassen ein paar Tage. Wie du rausbekommst ob das Salz raus ist weiss ich nciht, vielleicht einen Selbsttest an einer machen?

    Nachdem Ihr alle so lieb und fleissig mitgeteilt habt ob wir das ganze fotografierte Zeug essen dürfen, müssen jetzt dringend ein paar Belohnungsfotos her, damit Ihr auch wisst wofür die Mühe.


    Also, das war das heutige Menü:




    Und das sind die Fleissigen tester und auch esser:









    Und, nach einer ganzen Zeit und mühevoller schredderarbeit, ist nur das übrig geblieben:


    Das Problem ist nicht einmal unbedingt der Kratzer als solcher. Aber in der Spucke von Katzen leben Pasteurella Bakterien, die für Vögel hochgiftig sind. bzw, innerhalb von 48 Stunden zum Tode führen wenn nicht das richtige Antibiotika verabreicht wird. Und es reicht schon die kleinste Menge, zB. über die Pfote einer Katze die eine Nymphie kratzt.


    Und da kann eine Mietze-Katze noch so lieb gesinnt sein, sie mag ja in dem Moment gar nicht versucht haben den Piepser zu fassen, sondern wollte zB. nur spielen, aber überträgt dabei genug Bakterien um dem Vogel zu schaden.


    Ihr werdet sowieo machen was Ihr für richtig haltet, es ist nur wichtig informiert zu sein über alle möglichen Folgen.

    Wie wäre es denn mit ein klein wenig Traubenzucker über das Körnerfutter gestreut? Wenn es täglich nur eine Prise ist, werden sie auf jeden Fall Energie davon bekommen. In dieser Menge dürfte es keinen Schaden verursachen, aber doch helfen die kleinen aufzupäppeln.


    Du kannst auch falls du Vogelcräcker selber backst, da hinein eine Prise geben, auf die Menge gesehen ist es sehr wenig, hilft aber vielleicht doch ein paar zusätzliche Kalorien in die kleinen zu bekommen.

    Das blüht bei Euch jetzt erst? :hae: Bei uns gehört das zu einen der ersten Frühlingsblüher... Hm, muss wohl am Klima liegen. :rolleyes:


    Ich habe im Frühjar auch massen davon im Garten, wenn die Blüten als unbedenklich gelten, könnte ich es ja vielleich probieren. Werde mal noch etwas googeln ob ich noch Infos dazu finde.

    Hallo,


    wieder eine Frage betreffen eine Grassorte. Bei uns wird es wilder Weizen genannt, ich dächte ich habe es hier schon mal gesehen irgendwo, bin mir aber nicht mehr sicher.


    Also, ist es essbar?




    Martina, wenn sie jetzt gleich einen Hängespielplatz über dem Käfig anbringt, und die Geier erstmal da draug landen, habe ich das Gefühl dass sie dann noch schwieriger reingehen da sie ja runter müssen von dem sicheren hohen Ausguckplatz. Vielleicht wäre es einfacher damit zu warten bis sie sich überhaupt an das reingehen gewöhnt haben.


    Andererseits ist es vielleicht einfacher wenn sie erstmal oben sind, weil es dann bis zur Tür näher ist, wenn sie dann noch selber reinklettern können, hat auch was.



    Huh, ist immer so schwierig so lange die kleinen noch so verchreckt unt ängstlich sind, ich drücke hier auch alles was es zum drücken gibt. Und schicke gaaanz viel Geduld zu dir, damit du dich wappnen kannst für die nächsten Tage.

    Also, ich würde denken von heute auf morgen wird sich da bestimmt nicx ändern. Als ich die neue Volli bekommen hab, wolten sie die ersten Tage nur unter Zwang darauf landen, es war einfach Angst im Spiel.


    Und du must noch etwas bedenken. Je seltener sie rauskommen, dest schwieriger wird es jedesmal sie wieder reinzukriegen. Die Flauschis wollen natürlich wenn sie dann Freiflug bekommen, diesen auch ausnutzen. Auch wenn sie nur auf der Gardinenstange sitzen. Das wird sich mit der Zeit bestimmt ändern, aber ein paar Wochen wird es, meiner Meinung und Erfahrung nach, bei so schreckhaften Peipsern, schon dauern.


    Ich würde jetzt eine Routine einführen die du jeden Tag einhalten kannst. ZB. immer um die ungefähr selbe Zeit rauslassen, dann auch immer um die selbe Zeit das Licht etwas reduzieren, und wenn sie dann zur Ruhe gekommen sind auch immer ungefähr zur gleichen Zeit in den Käfig einräumen. Am Wochenende kannst du sie ja früher rauslassen wenn du magst, aber Abends auch wieder um die gleiche Zeit einräumen.


    Wenn sie nach ein zwei Wochen, wo es durchaus Problematisch sein könnte mit dem Einfangen da sie so empfindlich sind, merken dass es immer wieder rausgeht und immer um die selbe Zeit wieder rein, wird es einfacher. Bei uns hat es mit der neuen Vollie so 2 bis 3 Wochen gedauert, einfach weil die Angst zu gross war.


    Jetztz, nach fast 2 Monaten, gehen sie teilweise schon alleine Abends rein wenn ich das Licht etwas herunterdrehe. Nicht immer, aber hin und wieder.



    Du must halt viel Geduld haben. Draussen schlafen ist nicht ideal wenn sie sich so leicht erschrecken. Um sie besser an das Stöckchen zu gewöhnen kannst du ja vielleich auch im Käfig mit Ihnen trainieren oder das Stöckchen im Käfig lassen tagsüber damit sie es als Sitzmöglichkeit kennen.

    Ich habe mal gelesen dass unsere Flauschis einfach mit einer viel grösseren Frequenz sehen UND hören können. Daher soll sich unsere Sprache bei denen warscheinlich ungemein schleppend anhören, was sie warscheinlich stört oder unangenehm ist.


    Wenn man es mit uns menschen vergleicht, müsste für die Flauschis unsere Tonlage ungefähr so auf sie wirken wie gaaanz tiefe, schleppende Töne auf uns, zB. ein ganz tiefer Bass. Ich denke dass ist uns ja auch unangenehm, also kann ich mir vorstellen dass es den Piepser mit uns genause geht manchmal.

    Hallo,


    erstmal würde ich sagen musst du dir keine Gedanken machen. Meine machen das auch immer wenn gepfeift wird, fast immer alle 4. Das Problem ist das Nyphies viiiiiiel besser hören als Menschen, vor allem in den höheren Tonlagen. Daher stören sie auch viel schneller geräusche die wir vielleich noch als normal oder angenehm empfinden.


    An das normale Gespräch muss er sich warscheinlich gewöhnen, bei meinen hat sich das mit der Zeit gegeben, obwohl meine Bubi immer noch eher mag das ich flüstere und sehr leise mit Ihr rede, wenn ich normal rede schüttelt sie immer noch Ihr Köpfchen.


    Von daher denke ich das es an dem für unsere Verhältnisse sehr, sehr gutem und empfindlichem Gehör liegt.

    Das Thema ist zwar etwas älter, aber auf der Hauptseite steht dass man Wallnuss als Sitzäste verwenden kann, wenn es abgetrocknet ist, dann ist es eh nicht so interessant zur Bearbeitung mit dem Schnabel.


    Bei uns verwenden es zahlreiche Züchter eben wenn es abgetrocknet ist für die dickeren Sitzäste.


    Als Knabberäste sind sie aber nicht geeignet, denke ich mal, aber versuchen will ich das nicht.

    Meine Bekannte hat einen Graupapagei, schon länger einen Montanakäfig, und trotz grossen Schnabels und neugierigem Vogel ist die Beschichtung noch tip-top in Ordnung und sie ist sehr zufrieden.


    Meine 2 Käfige sind auch von Montana und ich bin auch Hellauf begeistert.




    Aber, das originalthema war eigentlich frische Äste, und da habe ich (um keinen neuen Thread aufzumachen) hier ein paar Bilder. Habe heute von unserem Ahorn ein paar Zweige abgemacht und für die Flauschis präpariert.




    Hier wird erst zaghaft probiert, danach ging es aber richtig ran. Zumindest bis die Korkbrettchen entdeckt wurden.

    So sieht unser Kork nach der oben genannten Behandlung und schon mit den Stockschrauben aus:






    So sieht es montiert aus:


    Und dann war es auch schon in Beschlag genommen:






    Also, von den Flechten sieht man nix mehr, denke ich. Und wenn, dann sind sie eh steril und fallen dem Vogelschnabel zum Opfer.

    [OFF]Wie alt werden diese Enten, was essen sie ausser Schnecken noch und brauchen sie einen Teich? Wäre glat zu überlegen...[/OFF]

    Also, ich kann dir folgende Geschichte erzählen.


    Nicki und Susi gingen prima in den Käfig, bis Flecki kam. Der wollte nicht, und da er panische Angst vor Händen hat, und auch vor Stöckchen usw. war das schon ein Problem. Mittlerweile hat er sich an unsere Art gewöhnt.


    Und zwar haben ja alle etwas Angst vor der Hand, ausser Bubi. Wenn es dann ans einräumen geht, komme ich langsam mit der Hand auf sie zu, aber immer in der höhe als ob sie draufsteigen sollen. Sie weichen dann zurück und werden dann langsam zur Tür "geleitet". Wenn sie erstmal an der senkrechten sind, kletern sie dann eh selbst zur Tür, ich muss nur die Hand oben behalten (ohne Ihnen dann zu folgen). Das klappt prima.


    Allerdings geht das ganze ganz langsam ab, sobald ich hektisch werde, werden die Flauschis es auch. Nicki steigt mitlerweile auch auf den Finger hin und wieder, je nachdem welche laune er hat. Bubi ist eh handzahm.



    Dann kam der neue Käfig, da hatten wir ca. 2 Wochen unsere Probleme, da die obere Kante wo die senkrechte Seite zum Dach übergeht jetzt nicht mehr aus Gitter war, sondern fest und glatt. Da habe ich so eine biegsame orange/gelbe Sitzstange montiert wie es sie im Handel gibt. Diese ist ganz oben in einer Linie mit dem Dach, das untere Ende ist dann fast bei der Tür.


    Nach ein paar Tagen haben die Flauschis kapiert dass sie da ganz praktisch runterkommen und nutzen das auch jetzt ohne Probleme gerne. Teilweise finde ich sie sogar abends wenn ich reinkomme in ihren Käfige vor, bereit zum Lichtausmachen.



    Das wichtigste dabei war aber immer es auf die selbe Art und langsam und behutsam zu machen, dann haben sie es schnell kapiert und sind jetzt sehr brav.

    Ich hatte einen zusätzlichen Grund zum Wangenfleck rupfen bei meinen Flauschis. Anfangs waren Nicki und Susi zusammen. Die zwei waren locker verpaart - sie waren halt alleine und deshalb haben sie sich dann akzeptiert.


    Dazu kam aber auch dass Susi sehr gerne gekrault werden möchte, aber nicht so gerne zurückkrault. Und so kam es dann regelmässig dass sie anfing Nicki zu kraulen, aber schon sehr schnell aufhörte in der Erwartung dass er nun bei Ihr unbegrenzt weiterkrault. Er kraulte aber nur eine bestimmte Zeit lang und erwartete dann wieder dass sie ihn krault. Weil sie das aber nciht tat, mussten bei jeder solchen Situation ein paar Ihrer Federchen drann glauben. Irgenwann hatte sie eine ganz grosse kahle Stelle am Hals.


    Da sie mitlerweile andere Partner haben, hat sich das etwas gelegt, weil es aber lange gedauert hat, wächst sehr langsam was nach. Na ja, und die Krankheit von Susi kommt dann noch dazu.


    Von daher, Faulheit kann auch zum "rupfen" führen. :rolleyes:

    Hm, ich fürchte nur das ich noch schwerer an unbehandelte normale Rinde komme. Ist aber im Moment eh nicht so wichtig, da ich ja jetzt einen Vorrat habe. Vorausgesetzt die Behandlung reicht aus um die Korkrinde so benutzbar zu machen.

    Ist zwar etwas älter der Thread, aber noch mal die selbe Frage stellen ist ja zwecklos.


    Also, in Kroatien gibt es ja keinen Kork zu kaufen. Nun hat mir ein Bekannter aus Deutschland ein 2,5kg schweres Brett mitgebracht. Davon habe ich jetzt einen Streifen abgesägt um daraus Brettchen und Schaukeln zu basteln.


    Nun sind da auch diese Flechten drauf. Vieles ging beim Schrubben runter, etwas ist dranngeblieben. Ich habe das Stück jetzt in den Backofen für 30 Minuten auf 100 Grad gesteckt. Danach sind diese flechten jetzt grau und man sieht sie fast nicht mehr.


    Wenn ich das jetzt nochmal trocken abschrubbe (teils fällt es jetzt beim anfassen nämlich ab, besser gesagt es bröckelt), müsste das meiste dann weg sein, vielleicht bleibt aber hier und da noch was dran.


    Kann ich die Brettchen eurer Meinung nach geben so, oder würdet Ihr eher nicht? Sehen jetzt ganz gut aus, und mir täte das Herz weh das ganze wegzuschmeissen, da es ja fast 30 Euro gekostet hat. Einige von eucht haben damit ja wohl keine Probleme gehabt?

    Mein erster Gedanke war auch Nightfright. Bei beiden Flügeln blutig, ist das schon möglich. Und dazu braucht es nicht unbedingt eine Eule, es kann irgendetwas sein das die Flauschis aus dem Schlaf gerissen hat und sie dann eben Panikartig losfliegen im Käfig (oder Vollie).


    Wenn er normal isst, nicht aufgeplustert ist, sich normaln putzt, bewegt und auch fliegt, dann würde ich ihn nicht unbedingt fangen. Vor allem wenn die wunden nicht mehr bluten und er auch sonst keine auffälligtkeiten zeigt.

    Hallo!


    Ich habe auch sein etwas über einem Jahr eine Handaufzucht und kenne das ganze. Nach mittlerweile einem Jahr, hat sie immer noch Angst wenn die anderen durch die gegend fliegen, aber nicht mehr so doll wie früher. Sie geht auch jetzt schon mit den anderen auf Erkundungstour. Aber sobald ich ins Zimmer komme sind die anderen nicht mehr wichtig, als ob sie nicht mehr da sind, da ist sie nur bei mir.


    Nicki hat sich ja doll in sie verguckt, aber von ihrer Seite kommt da nichts, auch kein Kraulen oder so, das holt sie sich nur bei mir. Sie rupft ihm auch mal ein paar Federchen aus, baer nix schlimmes, nur wenn er sie bedrängt. Sie hat auch schon Eilies gelegt, aber ihn nicht rangelassen.


    Hilft nur viiiiiel Geduld, Schmuseienheiten von dir Inclusive, aber eben auch konsequent im Schwarm lassen. Das dauert schon, aber früher oder später kommt die Annäherung schon, bestimmt!

    Na ja, ich habe eine Geheimwaffe. Bubi ist ja eine Handaufzucht, und daher vertraut sie mir ganz doll, daher kann ich sie fast überallhin setzen. Wenn sie zuvor genug gekrault wurde, dann bleibt sie auch sitzen, vor allem wenn es interessant ist - sprich man kann etwas zerknabbern oder zerstören. Und wenn erst einmal einer nicht gefressen wurde, dann kommen die anderen ja viel schneller.

    Ja, mein Mann ist leider gar nicht so glücklich mit den Flauschis, eigentlich vor allem weil sie regelmässig früh morgens ihren balzgesang hören lassen müssen. Aber das ist ein anderes Thema, hier hatte ich Glück.


    Irgendwann in naher Zukunft soll dann noch ein Fenstergitter gebastelt werden, damit die Piepser auch bei geöffnetem Fenster am selbigen sitzen können. Zwar nicht jetzt bei der Hitze (wir haben im Moment täglich 35 Grad Hitze), aber sobald die Temperaturen etwas fallen.


    Hier noch Bildermaterial für alle Fotosüchtigen, inzwischen sind alle dabei den Platz zu erkunden und haben gefallen daran gefunden.