Beiträge von Claudi82

    Hallo Flori,


    danke für deine Antwort.


    Die Seite von Birds-Online haben wir rauf und runter gelesen...kann schon eine Doktorarbeit drüber schreiben. :smile:


    Nachdem ich mich nicht dazu durchringen konnte, einen Termin zu vereinbaren, habe ich noch mal in der telefonischen Sprechstunde angerufen und mit einer 2. behandelnden Tierärztin gesprochen. Nach meiner Schilderung sind wir beide dann zu der Lösung gekommen, dass wir nichts machen - also keine OP.


    In diesem Alter (welches wohl laut TÄ schon biblisch ist), arbeiten Nieren und Leber nicht mehr so gut und können evtl. durch Vorerkrankung geschädigt sein (was wir nicht wissen). Eine OP würde daher den eh schon sehr zarten Körper schwächen oder eben töten. Und das kann ich mit mir nicht vereinbaren.
    Wir sollen die Kleine daher beobachten und schauen wie sie sich gibt. Solange der Tumor nicht stört und sie damit nichts macht ist alles im grünen Bereich - damit kann sie dann auch noch "lange" leben. In günstigen Fällen wächst er nicht mehr weiter, in schlechten Fällen wird er aufgepickt. Dass ist dann aber ein Zeichen für uns, dass es ihr weh tut und wir dann eben handeln müssen. Bis dahin sollen wir ihr ein schönes Leben machen.


    Mit dieser Entscheidung können wir wunderbar leben und ich mache mir keine Vorwürfe - im Gegenteil. :smile: So gut wie in dieser Nacht habe ich lange nicht mehr geschlafen. :wink:

    Guten Morgen ihr Lieben,


    leider fängt unser Jahr 2014 nicht wirklich gut an. Unsere betagte Wellidame (ca. 9 Jahre alt/Albino) hat einen schönen Bürzeldrüsentumor. Bisher stört er nicht, sie putzt sich normal - will aber hin und wieder ihr Drüse aktivieren und wuschelt eben mit dem Kopf da rum (ihr wisst schon, was ich meine).


    Letzte Woche Donnerstag waren wir dann in der Klinik und der Doc sagte uns, dass man da operativ ran gehen muss - wäre kein Problem und das Risiko der Narkose ist zwar da, aber relativ gering (Inhaltationsnarkose). Als ich ihm dann das Alter sagte, stockte er und meinte, dass das ein schönes Risiko sei. Medizinisch sei dieser Eingriff aber notwendig, weil es nicht besser wird. Wir sollen uns das überlegen und einen Termin machen oder nicht. Beide Entscheidungen, also welche wir auch immer treffen werden, sind seiner Meinung nach vertretbar.


    Und jetzt die Frage: Gleich anrufen und Termin machen oder warten und sie "leiden" lassen. Sie ist fit, aber nicht die agilste (kann nicht gut fliegen und ist für ein Welli seeeeeeehr sehr zart besaitet - also mega schmächtig)


    Ich bin hin und her gerissen. Eigentlich hatten wir uns für die OP entschieden - aber ich trau mich einfach nicht den Hörer in die Hand zu nehmen.... :wein: :wein:


    Könnt ihr mir einen Rat geben???


    Danke

    Animieren tun wir auch nicht, manchmal müssen wir eher bremsen. Teilweise ist der Boden auf einfach nur eine Zwischenlösung. Erst der Tisch, dann die Hocker, dann der Fußboden, dann die Couch, dann wieder Fußboden usw. Also es wird alles erkundet...naja und zwischendrin wird dann hier und da noch ein Körnchen gefunden. ;)
    Fakt ist aber auch, dass ich ihnen das nicht verbiete und sie weg scheuche.


    Hab auch mal gehört, dass auf dem Boden laufen (oder auf dem Teppich laufen) gut für die Füße sei...ob das so ist, keiiiiine Ahnung.

    Unsere laufen unheimlich gerne auf dem Boden, unabhängig davon, ob was runtergefallen ist oder nicht. Sie latschen dann raus bis in die Diele, gucken mal hier und da rein und kommen wieder zurück. Wenn wir dann parallel aufstehen müssen und rumlaufen (natürlich immer mit Augenmerk, dass wir sie nicht überrennen), haben sie auch keine Angst und laufen mit uns. :D

    Wir nutzen Homöopathie fürs Pferd und wir hatten es eine zeitlang unterstützend bei meiner Henne...


    Es muss irgendwas dran sein. Mein Pferd ist schon etwas älter und hat diverse Probleme mit Gelenken und Knochen. Anstatt die Schulmedizin in Anspruch zu nehmen, kriegt er zur Zeit pulverisierte Muscheln (Grünlippenmuscheln). Der Erfolg hier ist wohl nachgewiesen und auch wir merken es. Die Probleme im Kniegelenk sind verschwunden. Gerade an kalten und regnerischen Tagen traten die Probleme vermehrt auf, so dass wir teilweise gar nicht reiten können. Seit Zugabe dieses Pulvers sind die Beschwerden weg und wir können normal reiten. Kann doch kein Zufall sein?
    Wir haben den Rücken des Pferdes mit grünem Licht beleuchtet (er ist im Winter sehr anfällig für Rückenbeschwerden), da dort der Energiefluss langläuft. Es tut ihm nicht weh und zur Not kann man nebenbei doch noch den Tierarzt holen. Brauchten wir aber nicht, der Rücken wurde weich und "fluffig" und seitdem wiederholen wir im Winter diese Prozedur.
    Eine zeitlang war unser Pony sehr hengstig. So kriegte er Globulis speziell für Pferde. Funktionierte relativ schnell und gut; das besteigen der Stuten hörte auf und die anderen Wallache hatten ihre Ruhe.


    Bei unserer Henne habe ich eine zeitlang unterstützend Schüssler Salze gegeben, da vom TA aus keine Behandlung was brachte (als kein Antibiotika etc). Habe daher parallel spezielle Schüssler Salze für Tiere gegeben, einfach zur Unterstüzung . Leider habe ich dann die Gabe immer wieder vergessen, weil es für mich zu "kompliziert" war (immer auflösen die Kügelchen, dauerte aber ewig, so geben ging nicht). Von daher habe ich da keine Erfahrungswerte, ob es hilft.


    Ich denke daher: Warum sollte man es nicht zusätzlich geben? Solange man im Rücken seinen TA hat, ist doch alles ok. Und jeder sollte es doch für sich selber wissen...

    So, Samstag waren wir noch mal in der Klinik zum Check/zur Nachkontrolle. Nach 5 Tagen Baytril haben wir schon einen ersten positiven Erfolg zu verzeichnen...die Beule am Bauch ist kleiner geworden. Madame war auch deutlich fitter und so ist auch ein Röntgenbild angefertigt worden (war schon komisch, als die Tür zuging und der Vogel weg war). Bei der Auswertung kam raus: Leber gut, Herz gut, Magen gut...keine Eierschalen oder sonstiges, was auf eine Legenot, auf innere Verletzungen oder ähnliches hinweisen konnte. Fazit: Um eine OP kommen wir herum. :clap: :clap: Mit dem Bauchdeckenbruch kann sie auch Jahre weiterleben, der muss so weiter auch nicht behandelt werden. Jedoch haben wir durch eine Entzündung noch Eiterherde im Bauch, daher die weiche Masse am Bauch. Da sagte aber die TÄ, dass wir das auch in den Griff kriegen. Wir sollen jetzt die letzten Tage Baytril weitergeben und dann müssen wir wieder zur Kontrolle hin und dann gehts weiter. Wir haben daher den besten Fall der Fälle erwischt...wir sind echt froh. :richtig: Wird auch Zeit, dass das alles vorbei ist... Puuuh...

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Infos.


    Dann werde ich zumindest mal PT-12 bestellen, bei den anderen Sachen überlege ich einfach mal noch. Wenn es nicht nötig ist und man es evtl. billiger bekommen, warum nicht so....


    LG

    Hallo zusammen,


    nachdem unsere Madame ja auf Grund ihres Bauchdeckenbruchs einen enorm aufgequollenen Bauch hat, waren wir Montag wieder in der Klinik und haben sie untersuchen lassen. Wir hatten erst die Befürchtung, dass es ein Ei ist (weil sie am Abend zuvor angefangen hat zu pressen), jedoch konnte uns da die TÄ die Sorgen nehmen. Ein Ei war nicht zu fühlen...zum Glück. Jedoch hat Madame einen enorm aufgequollenen Bauch (auf Grund des Bruches) und einen verdickten Legedarm (wohl durch die Brutigkeit). Wir haben daher jetzt wieder für 10 Tag Baytril 2,5 % bekommen und verabreichen ihr das oral (natürlich mit riesen Geschrei und Gemecker mit anschließender Verachtung :schaem: ).


    Jetzt bin ich durch euch bzw. durch re-scha (wenn ich die Seite nicht nennen darf, bitte codieren :smile:) zu den oben genannten unterstützenden Mitteln gekommen. Ich habe den Inhaber der Seite auch angeschrieben und er hat mir diese Mittel zur Stärkung des Darms bzw. des Immunsystems empfohlen. Da ich ja nicht einfach so ins Blaue hinein bestellen möchte meine Frage: Hat irgendeiner Erfahrung mit diesen Mitteln? Bringen die was bzw. kann man Verbesserungen erkennen? PT-12 soll wohl sehr gut sein (auch weil ihr es nutzt), ich denke, dass ich dieses auch bestellen werde...aber was ist mit den anderen Mitteln?? Gibt es da irgendwas zu beachten bzw. was man wissen sollte?


    Samstag müssen wir dann noch mal in die Klinik zur Nachkontrolle (evtl. sogar mit Röntgen), da werde ich natürlich auch noch mal fragen, was man uns empfehlen kann.


    Danke für eure Hilfe...


    LG :wink:

    Hallo Pek,


    vielen vielen Dank für deine Antwort.


    An eine Zyste habe ich noch gar nicht gedacht...könnte natürlich auch sein. Auffallend ist halt, dass der Bauch im Brutverhalten extrem anschwillt (so wie jetzt im Moment) und nach ein paar Tagen wieder sichtbar "abschwillt". Klar, er ist nach wie vor geschwollen, aber sieht weitaus entspannter aus als jetzt und wir sind dann auch eher beruhigter. Federn rupft sie sich da auch nicht aus, sie hat dort dicken "Pelz" und putzt sich dort auch normal. Is halt alles mehr als seltsam...ehrlich....


    Habe schon die Adresse von der Tierklinik rausgesucht, da mich dass ja immer verrückt macht (die Arme soll ja nicht leiden). Entweder gehts heute noch nach Düsseldorf oder spätestens am Samstag nach Essen (auf Grund der doofen Öffnungszeiten)....nützt ja wohl doch nix. :(

    Hallo Pek,


    danke für deine Antwort...


    Stimmt, egal was man rät, ein Risiko ist immer dabei. Damals hatte man uns in der Klinik von einer OP abgeraten. Die TÄ meinte am Ende, dass sie keine Schmerzen hätte, da sie rumtobt und eben alles macht. Das Komische war ja, dass sie keine Bruchstelle fühlen konnte...eine Geschwulst war es ihrer Meinung auch nicht, da es zu weich war und man alles "verschieben" konnte... Eine Entzündung hatten wir nach 10 Tage Antibiotika auch ausgeschlossen, weil die Schwellung eben nicht zurück ging...und wenn, dann nur minimal. Eier legen tut Madame auch nicht (mehr), dass hat sie seit ca. 4 Jahren nicht mehr gemacht.


    Eine Kontrastmittelaufnahme wurde damals nicht gemacht...man hatte es angesprochen, wollten aber erst die Medikamentenreaktion abwarten. Ja und bei der 2. Untersuchung 2 Wochen danach hatte man nicht mehr drüber gesprochen.


    Eine Bindegewebsschwäche kann es vielleicht sein...Madame ist leider gegen eine Scheibe geflogen und danach ging es mit dem dicken Bauch los... Hatten damals auch an eine Fettgeschwulst gedacht...aber das wurde auch verneint von der Klinik. :wein:


    Vitamine bekommt sie hoffentlich genug...sie frist unglaublich gerne Gurke, Apfel und Paprika...oder Salat...danach wird sie extrem wählerisch. :rolleyes: Sie hat ihren Kalkstein, ihren Grit, einen Lehmblock (wobei sie da eher selten ran geht)... Hatte mal eine zeitlang VitaComp gegeben, dass fand sie aber mehr als seltsam und hat weniger getrunken/gefressen. Hatte auch mal Schüssler Salze für Tiere gegeben, aber ob das hilft, keiiiiine Ahnung. Hätte ich aber noch zuhause und könnte da auch wieder mit anfangen.


    Mit den Kräutern ist eine gute Idee... Sollte das eher verdünnt sein (also im Wasser) oder unters Futter gemischt sein (quasi Gewürzschrank auf und trockener Thymian rein)??

    So...nachdem ja letzte Jahr das Thema mit der OP durch war kommt der Gedanke daran wieder durch. Die Beule ist nach wie vor da und es kann nur der Bauchdeckenbruch sein....was anderes kann ich mir nicht vorstellen (auch weil das Antibiotikum irgendwie nichts beigetragen hat). Komischerweise flacht die Schwellung mal ab, dann ist sie wieder extrem da. Im Moment ist sie richtig prall (daher meine Besorgnis), da Madame auch extrem in Brutlaune ist und ihren Po überall rein hängt. Es sieht nicht schön aus und ich kann mir nicht vorstellen, dass es für Madame angenehm ist. Dennoch ist sie extrem gut drauf, fliegt, tobt, frisst, kann koten... Gestern haben wir überlegt, ob wir wieder zum Tierarzt gehen sollen...aber was soll er uns sagen? Wieder OP oder nichts machen (so wie im letzten Jahr)?? Ich bin echt hin und hergerissen...machen uns echt Sorgen und hab schon echt Schiss....

    Unsere Beiden hacken auch nicht, hatten sie auch nie einen Grund zu und werden sie auch nie haben; außer sie sind beim TA und der will ihnen an die Federn.
    Bei Ernie ist es aber so, dass er mir freiwillig auf die Pelle rückt (wenn ich auf der Couch sitze) und mich dann ärgert und mir in die Nase zwackt (mit nem schönen "Ätsch-Bätsch-Geräusch")...einfach ohne Grund und ohne das ich was gemacht habe. :D Also da sieht man schon, wer der Herr im Haus ist. :smile:

    Die OP haben wir nicht durchführen lassen. In einem Anflug von Mut habe ich in der Tierklinik noch mal angerufen und wollte einen Termin vereinbaren. Da war aber (zum Glück) der TA krank, so dass kein Termin vereinbart werden konnte. Mittags hatte ich dann die andere TÄ am Telefon, mit der ich noch mal alles durchgesprochen habe. Sie sagte mir, dass wir keine OP durchführen lassen sollen...so wie es ihr Kollege uns zuerst geraten hat. Und seitdem lebt unsere Vogel-Dame mit dem "Bauch". Mittlerweile ist es ein wenig weniger geworden...komischerweise....es sieht nicht mehr so prall aus, sondern flacht extrem ab. Von daher, keine Ahnung was es ist oder war. Jedoch sieht sie vom Gefieder her top aus (glatt, sauber und sehr ordentlich zurecht gelegt), hat klare Augen und tobt umher. Und solange das alles noch wunderbar geht, darf sie alles genießen...und wir lassen sie mit der Geschichte in Ruhe. :smile:

    Gut, kann mich ja jetzt nur auf die Aussagen der Taubenklinik verlassen. Wir haben explizit nachgefragt, wie die Chance aufs Überleben ist..der TA konnte halt nur von der Klinik sprechen. Er sagte auch, dass es bei ihnen ein Routineeingriff ist. Er sagte auch, dass die nach der OP keine Eier mehr legen wird...
    Ach und Madame hat seit 3 Jahren keine Eier mehr gelegt...wenn nicht sogar noch länger.


    Wir wissen echt nicht weiter...

    Nachdem wir ja letzte Woche in der Klinik waren, weil Madame ja einen dicken Po hat, wusste man ja nicht genau, ob es neben einer Legedarmentzündung nicht auch eine Hernie war. Gestern waren wir nach 10 Tagen Antibiotikagabe wieder zur Kontrolle. Gott sei Dank konnte die Hernie nicht bestätigt werden, so sind wir aus der Nummer raus. Jetzt kommt aber hinzu, dass es wohl eine Eileitervereiterung ist...leider. :wein: der Arzt klärte uns auf: Ein Ei wurde produziert, jedoch nur der Schleim, aber nicht die schale selber. Dadurch nichts weiter prodzuiert wurde, hat sich dieser Schleim entzündet...daher der dicke Po (ein Ei selber konnte auch er nicht fühlen). Der TA sagte uns, dass wir es jetzt noch so lassen können (Antibiotika wirkt nach) und die Flüssigkeit/Entzündung kann noch weiter zurück gehen ODER wir sollten uns überlegen, eine OP durchführen zu lassen. Dazu wird der Legedarm UND die gebärmutter entfernt. Chance auf Überleben stehen laut der Klinik bei 95 %.


    So und jetzt??????????????? Wir sind hin und her gerissen. Der TA sagte, dass wir noch warten sollen...das Tier ist fit und sonst gesund...kann koten und alles. Mit etwas Glück geht die Schwellung noch weiter zurück. Aber was wenn nicht?? Ich weiß nicht mehr weiter... habe schon diverse Erfahrungsberichte gelesen, die ja fast alle recht positiv waren...aber ein Risiko bleibt ja immer.


    Was meint ihr?? Wie würdet ihr entscheiden? ?(

    Heute ist Tag 8 der Behandlung... Mittlerweile hat unsere Maus alle unsere Tricks raus, wie wir sie fangen können. Ist gar nicht mehr so einfach, da sie anscheinend schon tagsüber plant, wie sie uns wieder entwischen kann. ;)
    Das Antibiotika schlägt aber gut an. Die Beule ist viel kleiner geworden (vorallem oben zwischen den Flügeln..da sieht man gar nichts mehr); nur beim Klettern sieht man diese noch extrem. Liegt aber wohl damit zusammen, dass sie ja noch diesen Bruch hat (der sie aber wohl kaum behindert).
    Jetzt muss die Maus noch 3 Tage das Antibiotika nehmen und Freitag gehts in die Taubenklinik...hoffe, da ist dann keine Rede mehr von OP oder so. :wink:
    Bin ich aufgeregt....

    Ooooh ja und wie sie hören. Sobald ich nur Ernie rufe (meistens wenn er da ist, wo er nicht hin darf) schaltet er sofort den Rückwärtsgang ein und geht da weg. Madame hört auf "Frollein"...also das funktiert auch super...meistens schämt sie sich danach aus, zumindest sieht es so aus. :D


    Ich denke, die Racker sind schlauer als man denkt. :richtig:

    So Tag 3 der Behandlung. Gestern war´s arg chaotisch aber heute gings besser. Mein Freund flöst ihr das Medi ein, während ich sie halte (er hat angst ihr weh zu tun, daher muss ich ran). wir sind der Meinung, dass es besser geworden ist...zumindest ist ein Teil der Beule kleiner geworden. und was gut ist...sie ist nicht nachtragend und kommt danach direkt wieder auf den Finger. Aber geschafft ist sie...ganz schön stressig für die arme Maus...da leidet man direkt mit (jedoch kann sie nach einem kleinen Schläfchen wieder ganz schön toben...sowas ;))

    Danke ihr Lieben. Mir geht schon wieder nicht alles schnell genug...für mich könnten die 10 Tage schon um sein und alles ist gut. :wein:


    Heute Abend kommt dann die große Aufgabe: Madame einfangen und Baytril über den Schnabel verabreichen...weiß jetzt schon, dass das im Chaos endet.
    Die TÄ der Taubenklinik sagte gestern während der Behandlung, dass ich es auch übers Trinkwasser verabreichen kann. Jedoch ist da für mich die Gefahr zu hoch, dass sie die Menge, die sie aufnehmen soll nicht trinkt. Also muss es eben die "unschöne" Variante sein.


    Ich hoffe soooo sehr, dass sie echt schafft...mag gar nicht drüber nachdenken. ;(

    Danke ihr Lieben. Dadurch sie so fit ist ist, ist sie halt in guter Verfassung...daher auf jeden Fall ein Pluspunkt. Der Bauchdeckenbruch ist wohl u.A. auch genetisch bedingt...liegt wohl lt. TÄ an den Muskeln und am Gewebe was schwach ausgeprägt ist und wird schon im Embryostadium geprägt. Dass aber ist nicht schlimm und kriegt man in den Griff. Prio 1 ist jetzt die, dass die Entzündung abklingt und in 10 Tagen müssen wir zur Kontrolle. Madame wid nicht begeistert sein, dass wir sie fangen müssen....aber Gesundheit geht vor.


    Ach und ne Wuchtbrumme ist sie auch...stolze 124 g 8o :schaem:

    Ein Traum. Haben einen Bauchdeckenbruch plus Entzündung des Legedarms. Sie ist aber sehr guter verfassung, so dass wir jetzt erstmal mit Antibiotika die entzündung in den Griff kriegen sollen und dann weiter schauen.

    Wow...was es nicht alles an Krankheiten gibt. Das "komische" ist jedoch, dass sie auch noch alle Federn dort hat...also sie rupft da nichts raus oder so. Wenn sie läuft oder normal rum sitzt, fliegt oder was auch immer sieht man es auch nicht...nur beim Klettern, weil sie sich da lang macht und uns das Hinterteil entgegen streckt. Und da hab ich es halt richtig gesehen...und mir wurde echt anders.


    Bin jetzt echt total kribbelig...kann nicht schnell genug vorbei sein der Tag.


    @ Emilia: Vor 2 Jahren waren wir schon mal bei einer TÄ, die uns sagte, dass Madame extreeeem wohlgenährt sei (man konnte wohl das Brustbein kaum fühlen :schaem:). Wer weiß...man hofft ja immer das Beste.