Beiträge von Janneken

    Die eierlegende Henne wohnt seit zwei Jahren bei mir und hat in der Zeit noch kein Ei gelegt. Beide Eier waren aber ok.


    Ja, ich habe die Eier entfernt und die jeweilige Brutecke auf dem Volierenboden zugestellt.


    Danke für den Hinweis mit Kalzium und Vitamin D!

    So....hier ein Zwischenstand:
    Nachdem mich vorgestern das erste Ei erwartet hat, habe ich soeben das zweite Ei gefunden (Eilegerin ist die Henne des aggressiven Hahns).


    Ebenso sind die beiden Paare seit gestern in der Voliere getrennt. Habe ein Trenngitter in die Behausung eingebaut. Nun kann sich die attakierte Henne zumindest etwas erholen.
    Die Aggressionen gegen sie haben leider nicht nachgelassen, sodass leider wieder Blut geflossen ist.

    Vielen lieben Dank für deine Antwort!
    Ja, ich habe schon seit 9 Jahren Nymphensittiche, ein solch aggressives Verhalten ist aber komplett neu.


    Der aggressive Hahn zeigt wie seine Henne gerade durchaus Anzeichen von Brutigkeit. Sie sind zbsp gerne im Zimmer auf der Suche nach Höhlen und haben immer wieder Ecken auf dem Voliereboden, aus denen sie komplett das Einstreu "wegschieben" (=sie drücken sich mit ihrem Körper in die Ecke, sodass das Streu verdrängt wird).
    Ob ich die Voli mal komplett leere?


    Die nächtliche Ruhe habe ich in den letzten beiden Nächten schon deutlich verlängert.
    Das mit der Birdlamp ist noch eine gute Idee....


    Ich beobachte die attakierte Henne morgen nochmal genauer. Das einzig ungewöhnliche bei ihr ist, dass sie im Moment wenig Lust hat aus der Voliere zu kommen und den Freiflug weniger nutzt.

    Hallo zusammen,
    ich brauche Mal eure Ideen...


    Ich habe vier Nymphensittiche, die in jetziger Konstellation fast 3 Jahre bei mir wohnen. Bislang haben sich immer alle gut verstanden bzw gehen sich die beiden Paare gut aus dem Weg.


    Seit vorgestern ist jedoch ein Hahn sehr aggressiv der Henne des zweiten Hahns gegenüber. Sie wird von ihm wild flatternd regelrecht durch die Voliere gejagt.
    Nachdem es gestern etwas besser war, hatte er heute eine blutige Stelle am Flügel (sie scheint sich also gewehrt zu haben bzw hat er sich beim kopflosen wilden Geflatter selbst verletzt). Beim Versuch, ihn vorhin aus der Voliere zu holen, um sie zu trennen, hat er ziemlich heftig nach mir gehackt. Sehr ungewöhnlich, er ist ansonsten der Zutraulichste meiner Vögel und kommt recht zuverlässig auf meine Hand.


    Was könnte dieses Verhalten auslösen?
    Brutigkeit?


    Danke für jede Idee!!
    Janneken

    Danke für deine Antwort und vor allem die Vitamin-K-Idee!


    Ich denke, dass ich einen Nightfright ausschließen kann - das hätte ich durch herumfliegendes Einstreu wahrscheinlich erkannt.


    Gekämpft wird hier sicherlich in normalem Maße, aber noch nie hat es dabei geblutet.. mmh.


    Alls ersten hat es meinen Hahn Fisko erwischt. Da er beim Duschen zuverlässig die Flügel ausbreitet, konnte ich genau sehen, wo die verletzte Stelle war. Es hatte bei meinem Entdecken bereits aufgehört zu bluten, sodass ich nichts weiter unternommen habe. Mittlerweile sind alle Federn wieder nachgewachsen.
    Nun fand ich außer dem Blut an der Voliere eine Feder meiner Henne Finchen.


    Beide Tiere zeigten keinerlei andere Krankheitsanzeichen, sie waren trotz "Unfall" (?) gut drauf.
    Das Gefieder zeigt keine Auffälligkeiten auf - soweit ich das bei geschlossenem Flügel bei Finchen sehen kann...


    Lebererkrankungen würde ich naiv auch ausschließen, da es sich ja um zwei unterschiedliche Vögel handelte und der Kot bei beiden ebenso normal ist.


    Doch nur ein zeitlich enger Zufall?

    Hallo zusammen,


    ich finde nun schon zum zweiten Mal in den letzten Wochen Blut an der Voliere bzw im Zimmer und schließlich auch je eine Feder mit Blut am Kiel....
    Es betraf zwei unterschiedliche Vögel.


    Kann es sein, dass den Tiere irgendwas fehlt? :ka2:
    Ich halte seit 8 Jahren Nymphensittiche und hatte das noch nie.....


    Viele Grüße
    Janna

    Ich habe gerade mit dem Parrotshop telefoniert (Danke für die Idee, Karine!!).
    Antwort:
    Die beiden Volieren sind baugleich, es ist dasselbe Modell. Nur dass die Villa Casa das Dach hat, was man ja eh nicht braucht.


    Wunderbar, denn die Paradiso ist auch noch um einiges günstiger:-)



    Nun überfordert mich nur noch die Farbauswahl....
    Gibt es da Vogelvorlieben?
    Ich würde mich sehr freuen über Fotos der unterschiedlichen Farben. Nach der Googlesuche kann ich das nur schwer beurteilen, wie sie wirklich im Raum wirken.

    Liebes Forum.


    Ich werde umziehen und benötige dann eine neue Voliere für meine 4 Nymphensittiche.
    Grundbedingung an diese ist, dass ich sie bei einem möglichen erneuten Umzug leicht auseinander- und wieder zusammenbauen kann. Daher werde ich nicht -wie in den letzten beiden Wohnungen- einen Eigenbau in die Zimmerecke bauen.


    Zu meinen eigentlichen Fragen:


    - Gibt es eine noch größere Voliere als die Montanavoli Villa Casa/Paradiso 120?
    - Worin bestehen die Unterschiede der beiden Modelle?
    - Kann man beide Modelle miteinander verbinden oder jeweils nur dieselbe Art?


    DANKE für Infos!
    Janneken

    Hallo zusammen,
    ich habe in einem Nachbargarten einen Nashi-Birnbaum entdeckt.
    ....diese japanische Birne, die aussieht wie ein Apfel..
    Nun stellt sich mir die Frage, ob die Pieper Früchte bzw Zweige haben dürfen? Da Obstbäume gehen...denke ich JA?! weiss jemand genaues?

    Hallo,
    ich kenne die Voli Sydney nicht.....da allerdings nicht ausdrücklich dabei steht, dass sie mit Edelstahl verdrahtet ist, gehe ich davon aus, dass sie verzinkt ist!

    Ich brauche mal Denkanstöße..
    Wir ziehen im Juli um und ich sitze nun schon ne Weile vor dem Grundriss und kann mich einfach nicht entscheiden, welches Zimmer das Vogelzimmer werden soll.
    Möglichkeit 1: Erdgeschoss. Knapp 15 m² ohne Schräge. Mit Nische, in die evtl ein Teil der Voliere eingebaut werden könnte.


    Möglichkeit 2: Kellerraum mit kleinen Fenstern an der Decke (also wenig Tageslicht). Aber: ca 35m² Flugraum!


    Im Erdgeschoss hätte ich sie in meiner Nähe (das Zimmer nebenan wird mein Arbeitszimmer, in dem ich mich viel aufhalte). Als Dauerflugraum hätte die Bande aber nur ihr Zimmer.
    Der Kellerraum bietet ne super Freiflugfläche..ich habe aber bislang ein wenig Bauchweh, weil es mir wie abgeschoben vorkommt...

    Zitat

    Ich würde es ja gerne mal mit Phytorenal versuchen, um was für die Niere zu tun, aber das scheint vom Markt verschwunden zu sein...


    Ich habe Phytorenal im Frühjahr von der Tierärztin bekommen! Da gab es das auf jeden Fall noch!

    Hallo zusammen,
    ich habe heute Honigmelone gegessen und da kam mir die Idee, die Melonenkerne den Piepern anzubieten. Was muss ich da beachten? Habe sie gewaschen und nun zum Trocknen ausgebreitet..
    Wie sind die bei Jehl bestellten Melonenkerne "aufbereitet"?
    Oder muss ich aufpassen, da Melonen doch garantiert gespritzt sind..?

    Ich bringe euch mal auf den neusten Stand, vielleicht hat ja jemand noch ne Idee..


    Zunächst habe ich bei der vk Tierärztin eine Kotprobe untersuchen lassen. Ich bekam direkt PT12 mit nach Hause. Mittlerweile wusste ich auch, dass der veränderte Kot von meiner Henne Neela stammt.
    Der Befund eine Woche später war unauffällig. Habe daraufhin zwei Wochen lang Phytorenal ins Trinkwasser gegeben, um die Niere aufzubauen.
    Da anschließend weiterhin alles unverändert war, bin ich mit Neela zur Tierärztin gefahren. Dort wurde als erstes festgestellt, dass sie zu dick ist..gut 130g. 8o Auf dem Röntgenbild ist zu erkennen, dass die Leber vergrößert ist und ihre Eierstöcke aktiv sind..
    Nun gebe ich seitdem (3 Wochen) Hepar ins Trinkwasser, sowie Silymarin aufs Futter - beides um die Leber zu unterstützen.
    Habe heute erneut angerufen, da sich hier nichts verändert hat. Neela ist wie immer - klettert, fliegt, futtert usw. Auffällig ist jedoch, dass sie nen unglaublichen Durst hat. Gestern habe ich beobachtet, wie sie 8 Schlucke hintereinander getrunken hat.
    Soll mir morgen in der Praxis noch zusätzlich Solidabo (wegen der Niere) abholen..


    Hat jemand noch nen Rat? Ich habe das Gefühl, dass es sich in den letzten Wochen trotz Medikamenten nicht oder nur wenig gebessert hat. Weiterhin setzt Neela regelmäßig wässrigen Kot ab.


    Wie bringe ich Neela und ihren Hahn dazu, abzunehmen? Ich habe ihn auch direkt wiegen lassen, er ist ähnlich schwer wie sie. Sie futtern hier bei mir nur Prärie und Pampa mit Zusätzen und haben viel Freiflug.
    Kann ich Neela sonst was Gutes tun?

    Wenn du immer morgens fütterst (nur so als Idee): Was hast du da an?
    Bademantel mit Streifen oder nen roten Schlafanzug? Oder das Handtuch noch aufm Kopf?
    Oder sind es wirklich die Schatten, die du im Zimmer wirfst..oder irritiert ihn einfach deine Hand über ihm?
    Es gibt mehrere Möglichkeiten, was den Kleinen in Panik versetzt. "Abgewöhnen" wird man das wohl kaum können, aber vielleicht ne Kleinigkeit im eigenen Verhalten ändern. Hast du ne Idee, was es bei dir sein könnte?

    Enferne das Ei bitte aus der Voliere.
    Wohin hat sie es gelegt? Verbaue die Ecke, damit sie nicht als weitere Bruthöhle angesehen werden kann. Dekorier evtl die Voli neu und beschäfitige deine Henne in nächster Zeit gut.
    Es kann sein, dass in Abständen von ca. 2 Tagen noch weitere Eier gelegt werden. Die Hormone müssen sich erst wieder umstellen - daher gut beschäftigen und ablenken!

    Hallo zusammen.
    Seit einigen Tagen beobachte ich veränderten Kot im Vogelzimmer. Vermehrt flüssige Anteile, Kot oft "zerrissen", Rückstände sind klebrig. Deutet evtl. auf eine Polyurie hin (?). Allerdings kann ich es mir nicht recht erklären..


    Alle 4 Tiere verhalten sich normal - futtern, trinken, spielen, fliegen...
    Ich konnte bislang leider nicht feststellen, welcher Vogel es ist.


    Kann ich irgendetwas dagegen machen ohne gleich mit allen Tieren zum Tierarzt zu fahren?


    Kann es sein, dass unsere neue Vogellampe damit zu tun hat?? Ich habe jedoch nicht beobachtet, dass sie in letzter Zeit mehr trinken als sonst..

    Hallo und herzlichen Glückwunsch zum Neuzugang! :richtig:


    Ich denke, sie müssen das sichere Bewegen in der für sie neuen Umgebung erst noch lernen. Das müsste aber schnell gehen. Kann es sein, dass sie vorher nicht mit Gitterstäben gelebt haben, sondern an Volierendraht gewohnt waren? Meine Nymphys mussten sich andersherum orientieren: Sie haben bei mir zuerst fast ein 3/4 Jahr in einem viel zu kleinen Käfig mit Gitterstäben gelebt und hatten dann zunächst große Schwierigkeiten, sich mit dem Volierendraht in der Voliere anzufreunden. Hat sich aber nach 2 Tagen gelegt. Evtl. ist es bei deinen auch so? Wo hast du sie gekauft? Weisst du, wie die Haltungsbedingungen vorher waren?


    Komisch finde ich allerdings, dass sie so unsicher sind beim Landen auf Ästen /Schaukel. Kann mir nicht vorstellen, dass sie es garnicht kennen.. Ich weiss leider keine Erklärung, aber du wirst sicher noch andere Antworten erhalten.


    Beobachte sie weiterhin!

    Unser Nachbar, der unsere Vögel füttert, wenn wir nicht da sind, erzählt immer, dass sie von Mal zu Mal zutraulicher werden....


    Zitat

    Gewöhnen sich Nymphensittiche nur an eine Bezugsperson oder mit der Zeit an alle Menschen? Das heißt sie scheuen mit der Zeit keinen Körperkontakt zu Fremden oder vertrauen sie nur denen mit denen sie sich oft beschäftigen?


    Ich denke, das ist wirklich je nach Tier und Charakter anders. Eine allgemeine Antwort lässt sich hier kaum geben.