Will Dir ja keine Angst machen aber ziehe unbedingt eine Nierengeschichte in Betracht. Bei meiner Einstein fing es auch "nur" mit humpeln an.
Beiträge von Whisky
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Bei mir war das Gleiche. Alles wurde ratze putz weggefuttert nur die Wachholderbeeren waren bä.
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Auf dem zweiten bild ist kein Lutino (wobei ich mich Frage, wie du auf eine Henne schließt, wenn du auf dem Bild nichtmal den Farbschlag sehen kannst, Whisky ), sondern ein Zimtperlschecke.
Mit dem Farbschlag hast Du recht. Da habe ich mich verschrieben. ( Das richtige gemeint aber das falsche geschrieben). Ich meine eine Bänderung der Schwanzfedern erkennen zu können. -
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Ich fühle mit Dir
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Sieht schon klasse aus.
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Als ich meine Bande noch hatte lief bei mir den ganzen Tag über ein Luftreiniger mit Ionisator. Außerdem viel lüften.
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Mögen sie mich evtl. doch,
Na klar, sie freuen sich wenn Du da bist. Das "Engel machen" zeugt von Übermut, Lebensfreude, alles in der Richtung.
Warte nur ab, vielleicht wirst Du eines Tages überrascht und sie landen auf dem Sessel wenn Du drinn sitzt. -
Zitat
Einer der Drei hielt auf der Ausflugklappe Wache, während die anderen sich in der Voliere den Bauch vollschlugen..
Das kommt mir sehr bekannt vor. Das Spiel haben meine auch öfters getrieben.Abgedeckt habe ich meine Geier auch nie. Da war die Voli viel zu groß dazu. Hatten trotzdem ausreichend Schlaf bekommen und das obwohl mein Mann, wenn er von der Schicht nach Hause kam, meistens noch fern schaute und die Voli genau gegenüber vom Fernseher stand.
ZitatIn der Voliere klettern die Nymphis nur oben rum bis höchstens zur mittleren Höhe. In der Schale unten mit dem Sand waren sie noch nicht.
Das kommt noch, dass sie auf den Boden gehen. Warte nur ab. -
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Würdet ihr dann erst mal dicht machen, damit sie sich an die neue Umgebung gewöhnen?
Ich würde das nicht machen. Die Bande gewöhnt sich an ihr neues Zuhause auch ohne Voliarrest.
Bei mir Verlief der Umzug so:
Beim Freiflug der Piepser wurde die neue Voliere mit Hirse dekoriert und die alte Voli entfernt. Bei mir war es auch so, dass am ersten Abend die Bande nicht in die Voli ging. Sie haben sich wohl die Hirse geholt aber von wegen reingehen, ne, könnte ja beißen.
Am 2. Tag waren sie schon mutiger und gingen in die Voli. Da es tagsüber war ließ ich die Klappe offen. Abends gab es dann wie immer neues Futter und schwups war die Bande wieder in der Voli. Klappe zu und Ruhe bis zum nächsten Tag und da wurde die Klappe wieder geöffnet. -
Hallo
erstmal herzlichen willkommen bei uns. Auch ein gehandicapter Vogel will sein Leben nicht alleine verbringen.Aber das mit dem Flügel hört sich nicht gut an. Das solltest Du auf jeden Fall erstmal so schnell wie möglich abklären lassen.
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Jetzt sehe ich auch die Bilder und kann mich den Anderen nur anschließen, schaut super aus.
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Hallo
Glückwunsch zur neuen Voliere. Kann leider die Bilder nicht sehen. -
Hallo Berto,
herzlich willkommen hier. Ich habe meinen ersten Nymphis schon nach sehr kurzer Zeit Freiflug gewährt. Als dann nach und nach Nymphis dazu kamen konnten die am nächsten Tag schon frei fliegen weil sie sich an den Anderen alles abgeguckt haben.
Allerdings ist es möglich, dass beim ersten Freiflug die Wände und Fenster (die müssen auf jeden Fall abgesichert werden) noch nicht als Begrenzung erkannt werden. Das gibt sich aber. Wichtig ist, dass genug hohe Landemöglichkeiten in dem Raum vorhanden sind und dass das Zimmer vogelsicher ist.Dazu sind auf der Hauptseite viele Tipps vorhanden.
Dass die Vögel beim ersten Freiflug nicht mehr in den Käfig zurück gehen ist auch normal. Falls der Käfig nich gar so klein ist, die Landeklappe gut anzufliegen ist und mit Hirse oder sonstigen Leckereien dekoriert ist, gibt sich das auch wieder.
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Da wir in unserem Wohnzimmer auch eine Holzdecke haben die schon über 30 Jahre alt ist und wer weiß mit welchen Schadstoffen für die Piepser gestrichen ist, haben wir zum Schutz solche Platten angebracht.
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Solange ich meine Vögel hatte, hatte ich auch dieses Set in Gebrauch, immer ohne Probleme. Kann es sein, dass Du an die Röhre gekommen bist und sie nicht richtig eingerastet ist, falsch angeklemmt wäre auch noch eine Möglichkeit.
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Auch dann kann es passieren. Meinem Jerry ist es passiert, dass sich von einem großen Weidenball (Durchmesser war 55 cm) ein dünnes Ästchen zwischen Ring (geschlossen) und Füßchen geschoben hat. Auch er kam alleine nicht mehr weg.
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Meine hatten auch immer BHG in der Voli aber staubig war das nie.
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Bei mir war es genau so. Wurde auch panisch. Habe dann aber trotzdem immer gleich gelüftet.
Aber wie schon meine Vorredner geschrieben haben, falls Würgen dazu kommt oder der Vogel sich abnormal verhält dann zum TA. -
Ich würde sie nicht extra animieren auf dem Boden herumzulaufen. Das kommt von ganz alleine wenn sie sicher sind. Manchmal wird es auch so toll, dass es dann zu viel ist. Wenn z.B. ein Paar brutig ist oder wie damals bei mir, 8 Nymphen auf dem Boden, ein Hund, zwei Katzen und ein Kleinkind das gerade die ersten Schritte übt im selben Raum. Da half nur noch die Piepser in Sicherungsverwahrung (Voli) zu geben.
Wie gesagt, mit der Zeit erkunden die meisten Nymphen den Boden.
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aus was für Material sind eure Wühlkisten ?
Meine Wühlkiste war ein rechteckiger Weidenkorb, Randhöhe ca. 6 cm. Sie war im Spielplatz integriert, der sich auf dem Schrank befand. Von der Größe her war sie ca. 50 auf 30 cm. Wie gesagt ich hatte Heu (Nagerbedarf, Inhaltsstoffe beachten) als Grundlage drin, manchmal auch Schredderpapier. -
Ich hatte eine dimmbare Birdlamp in der Voli und eine nicht dimmbare direkt über dem Spielplatz.
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Meine Vögel hatten zwei Birdlamps zur Verfügung. Eine dimmbare und eine nicht dimmbare. Die dimmbare Lampe lief den ganzen Tag. Früh ab ca. 8.00 dimmte sie hoch auf 100%, mittags schaltete sich dann die nicht dimmbare Lampe für ca. 3 Stunden zu und abends gegen 18.30 Uhr dimmte die Lampe im Zeitraum von 2,5 Stunden herunter bis auf 1 % welches als Nachtlicht durchlief.
Ich war sehr zufrieden damit und den Vögel hat es gefallen.
Durch das Dimmen wurde es vermieden, dass von jetzt auf gleich das Licht ausging was schon einige Vorteile hat. Die Vöglel hatten genug Zeit ihre Schlafplätze aufzusuchen und "sich für die Nacht zurecht zu machen". Klar kommt die Anschaffung etwas teurer, aber das lohnt sich. Außerdem hat man - ohne die Röhre - die Anschaffung nur einmal. Ich hatte meinen Dimmer einige Jahre und keine Probleme damit. -
Bei Neuzugängen habe ich immer wieder außerhalb der Voli Kohi platziert. Dass sie am Anfang sehr spärlich fressen ist ganz normal. Als meine Pingi zu uns kam schob ich auch Panik weil sie die ersten beiden Tagen weder gefressen noch getrunken hat. Wenn sie dann am Kohi pickte dann immer nur ein paar Körner. Dazu kam noch, dass die "Alteingesessenen" natürlich auch etwas von der Kohi wollten und Pingi zu schüchtern war um sich durchzusetzen.
Das Spiel setzte sich dann am 3. oder 4. Tag - als sie sich in die Voli traute - fort. Pingi ging immer als Letzte zum Futternapf und war auch sehr sehr vorsichtig dabei.