Hallo,
ich möchte uns erst einmal vorstellen:
Wir, Pixi und Heinz, sind vor ca. 2 Monaten hier eingezogen. Pixi war zuerst da, nach 3 Tagen folgte Heinz.
Sie sind dicke Freunde, aber kraulen sich nicht, aber keiner kann ohne den anderen, da gibt es Geschrei.
Nun hat unser Frauchen Geli folgendes Problem:
sie haben ja täglich ihren Freiflug, können es morgens kaum erwarten, wenn sie auf ihren Baum fliegen dürfen.
Das Hirseknabbern aus der Hand klappt auch schon prima und sie gehen auch abends von ganz allein in ihre Voliere zurück.
Aber sie sitzen den ganzen Tag nur auf dem Baum, piepsen ab und an als Antwort, weil ich viel mit ihnen spreche. Stöckchenklettern wird, mit Hirse darauf gebunden, auch gern angenommen.
Ich bekomme sie einfach nicht dazu, etwas zu erkunden.
Sie haben Licht und sind nicht krank, denke ich, obwohl sie in der Mauser sind.
Habe Angst, dass sie traurig sind. Sie haben anfänglich öfter gesungen, nun seit 4 Tagen nicht mehr.
Hat jemand einen Rat für mich?
Danke! 
natürlich ist es nicht einfach diese anspruchsvollen Tiere bei Laune zu halten und sie langweilen sich zu zweit tatsächlich sehr schnell... aus diesem Grund wird immer wieder die Haltung von mindestens 2 Paaren empfohlen (der Nymphensittich ist ein Schwarmvogel und nicht wirklich für die Paarhaltung geeignet). Selbstverständlich muss dafür auch der Platz vorhanden sein.
) kam nach dem Kauf erst einmal in Quarantäne, da hat er sich gar nicht bewegt, er saß den ganzen Tag an einer Stelle, das Trinken musste man ihm an den Schnabel halten, den Napf bzw. die Kolbenhirse auch. Als er dann in die AV durfte blühte er richtig auf, war total verspielt und hat sich viel bei den anderen abgeschaut. Ich denke es kommt sehr auf den jeweiligen Vogel an, manche leben sich schneller ein, und andere sind einfach etwas langsamer 
