Unser neuer Mitbewohner

Willkommen hier.
Hallo schön das du ihn aufgenommen hast den süßen.
Er ist ein han das ist schon mal zu 100% sichtbar.
Also eine Partnerin würde ich dazu holen ist auch wichtig.
Sonnen Blumen Kerne würde ich bei ihm langsam abschaffen denn die sind nicht so super.
Immer mal etwas weniger davon geben damit er es sich abgewohnt davon nur das zu essen.
Er braucht jetzt ers mal so 2-3 Wochen dann könnte man langsam schauen wie es klappt .
Aber raus lasen erst so nach 1 Woche damit er erstmal die Wohnung kennen lernt und dann auch ohne Probleme herumfliegen kann.futter auf dem Käfig zusätzlich drauf legen damit er dort was zum Essen hat Fals er nicht den Eingang in den Käfig findet.wasser natürlich auch,vielleicht eine Schüssel Wasser vielleicht möchte er mal baden wer weiß.
Wichtig ist alles muss abgesichert sein im Zimmer nicht das der Vogel abhaut nach draußen also bitte Fenster schließen
Kabel und so weg tun ,Pflanzen u.s.w. das sind so gefährliche Sachen die man so hat im Haus .
Natürlich gibt's vieles mehr aber da kann man lange schreiben.:)
Frische Äste zum sitzten im Käfig sind sehr gut.das was er momentan hat ist leider nicht so toll .
Es sollte gut eingerichtet sein damit er auch gut sitzten kann und natürlich mehrere sitzmöglichkeiten bekommt.
Er ist auch nicht so Ängstlich weil er schon etwas gewöhnt ist das er neben der Straße stand Lärm und so.
Was natürlich schrecklich sein musste für ihn .
Aber alles mit ruhe angehen bei ihm.
Ich hoffe das hilft etwas .

Hallo hallo, willkommen im Forum!

Ja, es ist ein Hahn und er sieht momentan noch sehr verunsichert aus. Er braucht wohl ein paar Tage, bis er sich an die neue Situation gewöhnt... und er braucht natürlich ein artgerechtes Futter. Sonnenblumenkerne sind viel zu fetthaltig und er braucht eher ein Futter mit verschiedenen Saaten wie: Roter Hirse, Rispenhirse, Mohair- Manna- und Senegalhirse, Japanhirse, Glanzsaat, Grassamen (Knaul- Rotschwingel- Weidel- Wiesenlisch und Wiesenrispengras), Haferkerne, Negersaat, Amaranthsamen, Fenchel, Spinatsaat. Auch getrocknete Kräuter, Beeren und Blüten sind geeignet, zB Jasminblüten, Vogelbeeren/Ebereschenbeeren, Hagebuttenkerne. Hoffentlich bekommst Du etwas derartiges zu kaufen? Wenn Du es selber mischen musst oder möchtest, dann schau mal hier: http://www.futtermittel-jehl.c…/index.php?kategorieid=42 (und sieh Dir die Zusammensetzungen an)

auch ein paar frische Kräuter (Petersilie oder Fenchel) kannst Du ihm anbieten.

Den "Nistkasten" braucht Dein Nymphensittich nicht, er nimmt nur Platz weg! Dafür könntest Du ihm ein paar Sitzbrettchen anbringen, denn darauf schlafen die Nymphen gern. Grundsätzlich sind die Äste eher oben in dem Käfig anzubringen, denn je höher er sitzen kann, desto sicherer fühlt er sich!!!

Auch von mir ein herzliches Willkommen.

Was für eine Geschichte für einen noch jungen Hahn.

Wenn der Vogel in neuer Umgebung ist, kann es sein, dass er ein bißchen braucht, um sich ans Fressen zu trauen.
Da kann es nicht nur sinnvoll sein, die Äste möglichst hoch anzubringen, sondern auch die Näpfe für Futter und Wasser.

Was habt Ihr denn an Futter für ihn?
Mit sehr harten und größeren Saaten, wie man sie beispielsweise Tauben füttert, kann er nichts anfangen. Eine Mischung wie oben beschrieben wäre klasse, aber ich weiß nicht, ob realistisch. Gibt es Wellensittichfutter bei Euch und mit welchen Bestandteilen? Und Kolbenhirse? Die meisten Nymphen lieben diese.
Aber es kann sein, dass er selbst die erst einmal kennenlernen müsste, um zu wissen, dass das etwas tolles ist.

Wenn er bisher nun wirklich so gar kein anderes Futter kennt als Sonnenblumenkerne (hoffentlich wenigstens ohne Salz), würde ich schon überlegen, ihm ein paar mit in den Napf zu tun. Damit er überhaupt eine Vorstellung hat, dass der Inhalt essbar sein könnte.

Auf Dauer sollte er davon runterkommen, aber womöglich wird er erst einmal lernen müssen, dass man anderes fressen kann. Als meine Jungs zu mir kamen, konnten sie noch fast nichts ausser Kolbenhirse fressen. Die mussten sie dann auch erst noch etwas weiter bekommen, ehe sie richtig heraushatten, wie man andere Saaten futtert.

Meine haben immer abends ihre Hauptmahlzeit. Dazwischen knabbern sie eher.
Für frische Kräuter und Gemüse könntest Du ja mal sagen, was Ihr so selber für Euch habt-dann können wir sagen, was davon o,k, wäre . Achtung schonmal: Avocados sind für Vögel tödlich giftig.

Ich habe keine Vorstellung was es bei Euch an Vogelfutter gibt, oder ob eine Bestellung aus dem Ausland realistisch wäre. Lasst es uns am besten zusammen klären.

Nachträglich: Überkreuzte Beiträge. Schreibe unten noch kurz eine direkte Antwort.

Also hirselastig ist auch bei Nymphen nicht verkehrt, habe mal durchgerechnet, komme bei meinem Nymphenfutter (gleicher Versender wie der obengenannte) auf ca,50% Hirsen (davon ein Drittel Silberhirse, 20% Kanariensaat, 17% Grassamen, sehr wenig ölhaltigere Samen.

Wenn Du von den spezielleren Saaten zum Ergänzen nichts bekommen solltest, Hafer wird oft noch gern gemocht. Etwas (!) Sesam kannst Du auch versuchen. Wellis haben wohl manchmal weniger Kanariensaat, die wär schon wichtig, wenn Du noch dazu an Grassamen kämst, umso besser.

Mit den Kräutern bin ich jetzt aus dem Stegreif ein bißchen überfragt. Aber wir haben auf der Infoseite eine Futterpflanzendatenbank, was Du an Kräutern wieviel geben kannst.
Petersilie hab ich auch schon unterschiedliches gehört. Das wichtigste ist wohl, keine Hundspetersilie zu erwischen, die ist giftig und mit der andren glatten zu verwechseln.

Salate sind o.k. (nur kein Kohl!), Spinat, Mangold Rucola auch.Spinat aber in Maßen, da hab ich nicht im Kopf, wie es mit Nitrat und Oxalsäure steht. Sauerampfer hat viel Oxalsäure, den ließe ich eher weg. Die andren Sachen schau entweder selber bei den Futterpflanzen, oder ich schaue da später nochmal rein.

Mit dem Fressen darfs nicht wirklich länger als 2 Tage dauern, dass er nichts frisst (das aber kommt bei neuem Zuhause auch schon mal vor.) Da würde ich jetzt auch nicht drauf bestehen, dass er superschnell keine Sonnenblumenkerne frisst, ehe er zu sehr abbaut, weil er das andre noch kennenlernen muss. Nymphen an Neues gewöhnen, kann manchmal ganz schnell gehen wegen der Neugierde, manchmal ganz lange dauern nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.

Was meinst Du mit Wasserflasche? Meinst du so eine "Fontaine" mit Napf unten oder eine Nippelflasche wie für Kaninchen ? Das würden meine nicht kapieren. Spricht irgendwas dagegen, ihm das Wasser ganz einfach im Napf zu geben? Oder habt Ihr nur Schalen, die man nicht einhängen kann? Wenn das, liesse sich vielleicht noch irgendwas improvisieren?

Er sollte direkt sehen das ist Wasser, da komm ich dran, und das auch möglichst oben. Das ist, obwohl sie nicht viel trinken, noch wichtiger als das Futter.

Das einzig Gute an seiner vorherigen "Haltung" war, dass er wohl so Tageslicht bekommen hat.
Wenn er jetzt im Raum ist, kommt durchs Fensterglas keine UV-Strahlung und er kann kein Vitamin D bilden. Das müßte er längerfristig als Nahrungsergänzung bekommen. Und bei der bisherigen einseitigen Ernährung insgesamt, wärs vielleicht auch sonst nicht schlecht, wenn ihr an ein Vitaminergänzungspulver oder auch-Tropfen herankämt.

Ihn zeitweise in Ruhe zu lassen, ist gut, aber manchmal ist etwas Gesellschaft auch nicht verkehrt. Er soll ja auch lernen, dass es Euch gibt.
Und ich hab von Nymphen in neuer Umgebung gehört, die auch nicht recht fressen mochten, die dann ans Futter gegangen sind, wenn der Mensch in der Nähe (klar noch mit etwas Abstand) selbst etwas gegessen hat..
Was er wie schnell lernt, könnt nur Ihr selber sehen.
Ich drücke die Daumen, dass er bald frisst (auch wenns esrtmal noch Sonnenblumenkerne sind), trinkt, und sich entspannt.
Das mit den mangelnden Flugkünsten ist logisch-wie sollte er seine Muskeln denn trainieren?

Alles Gute und Fragt weiter!

Nachträglich: Unsre Beiträge haben sich überkreuzt. Das ist ja schön zu hören!. Klasse, kleiner Mann. Ich würde irgendwie versuchen, Wasser dort oben auch offen anzubieten.

Bin nochmal die Kräuter durchgegangen, heißt bei allen, in kleinen Mengen ok,. aber nicht viel, auch bei Spinat und Mangold. Sauerampfer besser nicht. (und am besten die Warnhinweise zuden einzelnen Krätern selber nochmal durchlesen, weche Pflanzenteile besser, welche schlechter geeignet sind)

Sonst gäbs als problemlose Gemüse noch Gurke, Zucchini, Fenchel. Möhre wird sehr unterschiedlich angenommen, .....gibt's bei Euch Löwenzahn, wild oder kultiviert?..........Eine der besten Vogelfutterpflanzen überhaupt, gut für die Leber, grad wo der Süsse so fetthaltig ernährt wurde bisher.

hört sich für den Anfang doch alles ganz gut an mit dem desinfizieren wäre ich vorsichtig (er wird ja danach an den Ästen knabbern)... also lieber ordentlich mit heißem Wasser und Essig abschrubben.

das Eukalyptusholz dürfte eigentlich ideal sein, denn "die ätherischen Öle des Eukalytus vertreiben Darmparasiten und unterstützen bei manchen Heilungsprozessen" (http://www.futtermittel-jehl.com)

das Getränkeröhrchen sieht man ja auf dem Foto und ich denke es ist ok (besser zu reinigen sind halt die Edelstahlnäpfe)

Zitat von Mamifant

Kann ich beim Holz auch Eukalyptus nehmen? Die Sittiche kommen ja aus Australien und dort gibt es ja auch Eukalyptus.

Genau darüber habe ich mir jetzt auch schon die ganze Zeit Gedanken gemacht. Nymphen lieben es ja (frische) Zweige, gern auch mit Knospen oder Laub, zu knabbern und zu zerlegen.

Eigentlich ist da auch sehr zu zu raten. Es ist eine prima Beschäftigung, der Vogel nimmt bei den richtigen Zweigen gesunde Stoffe auf, und er nutzt den Schnabel ab.

Aber wozu raten: Die Vegetation in Nordwesteuropa ist eine so andere als bei Euch, denke ich.
Die Datenbanken sind auf Deutschösterreichschweizerische Gegebenheiten ausgerichtet. Viele der Gehölze werden bei Euch nicht wachsen.

Und was es bei Euch an sicher auch geeigneten Gehölzen gibt, ist hier nicht verzeichnet.

Eukalyptus klingt erstmal nicht unlogisch, wobei es da wohl (in Australien) ungemein viele Arten gibt.Ich weiß nicht, ob die alle gleich geeignet sind. Sind es nur die Samen, die so stark duften, oder auch die Zweige? Mit viel ätherischen Ölen sollte man ja schon etwas vorsichtig sein. Andrerseits scheinen Nymphen in (manchen?) Eukalypten zu brüten. Als Sitzstange und eher durchgetrocknete Äste eventuell geeigneter denn als regelmäßige Knabberzweige. Nachtrag: hab grad den Beitrag von Fräulein G entdeckt. Das klingt, als wären sie o.k. und gut

Ich hab versucht,auch nochmal andre Zweige, speziell zum Knabbern nachzuschauen, zumindest was "Nutzgehölze" betrifft. Die dann aber nicht gespritzt sein dürften.

Hasel (Baum oder Strauch), Apfel und Kirsche könnten auch bei Euch vorkommen(?) und wären o.k.
Bei Granatapfel steht hier auch, dass alle Pflanzenteile verfüttert werden dürfen, das müßte heissen, auch die Zweige.

Zweige von Zitrusfrüchten (ätherische Öle), Aprikose, und Pfirsich (Blausäure) und Feige scheinen giftig zu sein.

Walnuss ist sehr umstritten.

Das mit dem Fliegengitter klingt klasse und genau richtig. Dass er immer Rückzugsmöglichkeiten haben sollte vor der direkten Sonne, dass das Licht aber nicht durch Glas gefiltert ist.
Hauptsache, das Fliegengitter ist stabil genug. Wenn Du anfängst, ihn im Zimmer herauszulassen, wirst Du merken, was ein Nymphenschnabel alles kaputtgeschreddert und auseinandergenommen bekommt.........es sei denn , er ist ein superlieber Ausnahmenymph. Deshalb wären Zweige, die er verträgt, auch noch klasse.

Und das mit dem Löwenzahn ist ja perfekt. Meine übrigens lieben mehr noch als die Blätter die Blüten und die Blütenstengel........

Zitat von Mamifant

Mit Flasche meine ich so nen Ding für Vögel, die unten wie eine Art schmalen Napf hat. Der Vorteil bei dem Ding ist, dass man sie von Außen einhängen kann.

Ah, ich weiß schon, was Du meinst. Schau, ob du mitbekommst, ob er dran geht......, wenn ja, wärs erstmal schon in Ordnung (wenn nicht, hätte ich Sorge, dass es ihm fremd ist und er durstet)
Grad in der Eingewöhnung kann es ja sinnvoll sein, nicht zu viel im Käfig zu hantieren.

Auf Dauer wären grad fürs Wasser Näpfe, die Du mit kochend Wasser säubern kannst sinnvoll. Fällt ja immer mal wieder auch Futter oder andres rein, und auch so können sich schon schnell ungesunde Beläge bilden . Edelstahl oder Keramik ist in der Hinsicht besser geeignet.

Zitat von Mamifant

Auch doof, da Nymphensittiche ja sicherlich auch nicht kontrollieren wohin sie Kaka machen oder?

In der Regel nicht . (bei der Brut halten die Alten auf, bis sie aus der Nisthöhle kommen).
Wer bei mir auf dem Arm oder der Kante eines Sitzbretts sitzt, hebt schonmal das Hinterteil, um über den Rand zu käckeln, Nymph latscht da ja auch nicht gern hinein. Aber in der Regel lassen sies schon fallen, wo sie grad sind.

Mit der Klappe, könnte da vielleicht ein Stück Stoff, oben angehängt, helfen, dass er nicht gleich rauswuppt? Kann seine Angst natürlich vergrößern.

Ich bin gespannt wie es mit Euch weitergeht. Und immer wieder fragen.
Kann nur mal sein, dass auch wir nicht alles wissen.

Bei Wikipedia steht das Eucalyptus für die meisten Tiere als Futterpflanze giftig ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Eukalypten.

Zitat: Eukalypten dienen sowohl zur Gewinnung stark riechender ätherischer Öle als auch zur Holzgewinnung. Sie sind die Futterpflanzen des Koala und einiger anderer Beuteltiere, für die meisten anderen Tier- und Pflanzenarten sind sie dagegen giftig und nutzlos. Auch die Koalas fressen bevorzugt alte Blätter, in denen die Giftstoffe nicht mehr so konzentriert sind wie in den jungen Trieben und Blättern.

( FräuleinG, ich konnte unter Deinem Link nichts zu Eukalyptus finden, nur die Startseite. Suche-Funktion brachte kein Ergebnis )

Ich weiß, dass in manchen australischen Futtermischungen getrocknete Eukalyptusblätter sind.

Prinzipiell wäre ich bei ätherischen Ölen (und den dazugehörigen Pflanzen) auch eher vorsichtig, weil unterschiedliche Nymphen darauf auch unterschiedlich stark reagieren können.
Und Thuja (Lebensbaum) wird bei nicht nagenden Vögeln als Volieren - Bepflanzung gegen Parasiten empfohlen, ist aufgenommen aber giftig.

Da die beiden Aussagen nun sehr entgegengesetzt sind, bleiben nur 2 Möglichkeiten:

Dass es entweder verträglichere und unverträglichere Arten von Eukalypten gibt (es gibt eine Art, von der die Helmkakadus beispielsweise die Samenstände verzehren, die Pfefferminzeukalypten)

oder dass Kakadus und damit auch Nymphen zu den wenigen Tieren gehören, für die alle Arten von Eukalypten ungiftig sind.

Es fragt sich, ob wir das zuverlässig klären können , ob wir Mamifant vorerst von der Verwendung abraten sollten oder dazu, lediglich durchgetrocknete , nicht stark riechende Zweige als Sitzstangen zu verwenden, aber keine frischen, belaubten Zweige zum Knabbern anzubieten.

Nach Recherche im eigenen Pflanzenbuch und in Marions Link kann ich zusammenfassen, dass es 600 verschiedene Arten von Eukalypten gibt, die sich in der Zusammensetzung ihrer Wirkstoffe auch erheblich unterscheiden.
Die von mir erwähnten Pfefferminzeukalypten beispielsweise, die Kakadus als Nahrung dienen, haben nicht den Bestandteil Cineol, der im medizinisch verwandten (und auch dort noch verdünnten )Eukalyptusöl enthalten ist.

Angesichts dieser Vielfalt würde ich jetzt auch eher dazu tendieren , einer Verwendung der dort wachsenden Eukalypten abzuraten, da mir eine Unbedenklichkeit nicht gewährleistet scheint.

Mamifant, entschuldige bitte diesen etwas ausgeuferten botanischen Diskurs und lass uns zu Coco und wie wir Dir und ihm helfen können, zurückkehren..

super

und bezüglich der Sitzstangen kannste hier noch einmal schauen: http://www.birds-online.de/unterbringung/holz.htm

An Olive habe ich natürlich als erstes gedacht, aber zum Holz kann ich nichts finden, sie kommt hier nicht vor, und taucht deshalb auch nirgends in Futterpflanzensammlungen in Sachen Verträglichkeit auf........... Pinie ist prinzipiell o.k., wenn sie nicht sehr harzt; das Harz kann Ärger im Kropf machen

Zitat von Mamifant

Wenn ich das Holz nach dem schrubben im Ofen backe, sollte doch eigentlich alle Tiere vertreiben.

So hats mir mein Doc für Sitzstangen empfohlen.

Mit frischen Zweigen zum Knabbern wird's schwierig
.
Welche Sachen wachsen bei Euch, die es auch in Deutschland gibt (Löwenzahn! das ist eine Menge): Wir haben hier ja vieles aus dem kleinasiatischen Raum importiert, die ganzen Obstgehölze, auch die Wildformen sind wohl eher in den Bergen? Andre Bäume, Sträucher?

Weide wohl kam. Ahorn, Weissdorn, Vogelbeere, Hartriegel, Kornellkirsche,.........? Wenn Du da was auflisten könntest, von dem was Du kennst, finden wir vielleicht noch was.....(?)
Wie stehts mit Granatäpfeln? Das ist das einzige so grob aus Eurer Ecke, das hier gelistet ist, als in allen Pflanzenteilen verträglich.

Wahrscheinlich viele Koniferen, Pinie, Zypresse, Lebensbäume,...... Da wären wenn nicht verharzt, wenigstens die Zapfen in Ordnung zum Knabbern und kleinkriegen.

Suuuper, dass er trinkt.

Wenn ich noch was finde, später mehr.

Zitat von Mamifant

Was ist mit Olivenholz?

Ist eigentlich ok, aber Du wirst lange was von haben.
Olivenholz hat eine sehr hohe Dichte und ist dadurch auch nässebeständig. Auch Fette dringen nicht ein. Als Sitzholz völlig ok aber Knabberspass eher mäßig.

Das Holz des Eucalyptus kannst Du ohne weiteres nehmen, nur Blätter und Blattstiele enthalten zu viel ätherische Öle und Giftstoffe.