Hallo,
ich finde es ja toll, dass mein Mann so fürsorglich gegenüber unseren beiden Piepsern ist, aber er pfeift mir jetzt jedes Mal eins, wenn ich versuche Luft in die sommerlich heiße Hütte zu lassen. Natürlich ist die gesamte Zeit die Balkontüre (vergittert) auf, aber draussen herrscht fast durchgängig Flaute. Also öffne ich auch die Tür zum Wohnungsflur, damit etwas Luft hier zumindest die Chance hat zu wehen (was meistens auch nicht passiert...).
Kurzum: ab wann ist Luft "Zugluft", also für die Piepser möglicher Weise schädlich? Reicht es, wenn ich selbst zugluftempfindlich bin (bekomme rasch z.B. nen steifen Nacken, Halsweh, etc.) und schnell merke "oh, das ist Zugluft" oder ist es generell zu vermeiden, dass zwei gegenüberliegende Türen, bzw. Fenster offen sind?
Wie handhabt Ihr die Belüftung? Wie geht Ihr mit Zugluft um? Ist Durchzug für die Nymphen gefährlich? Wenn ja, wie sehr? Was heißt für Euch persönlich "Zugluft", wie stellt Ihr fest, dass es bei Euch zu Hause zieht (Streichholztest?)?
Und als I-Tüpfchelchen der Fragerei: Nutzt Ihr Ventilatoren im Vogelraum zur Abkühlung?
hochsommerlicher Gruß von