Ungeplanter Nachwuchs

  • Oh, wie mega-niedlich! :love: <3
    Das ist so schön: ein ganz normal aufgezogenes Nymphikind :suess:


    Du hast Dir sicher schon Gedanken gemacht, wie Du den Raum kindersicher gestalten kannst, wenn es jetzt bald herauskommt? Die Eltern werden es noch ein paar Wochen füttern, doch vor Gefahren können sie es nur in sehr begrenztem Maß schützen...

  • ......also, ich würde da als erstes an Fenster und Spiegel denken, etwas, wo die erfahrenen Altvögel wissen, da geht's nicht weiter, aber ein Jungvogel, der das erste Mal fliegend die Gegend erkundet, noch nicht.


    Selbst mit weitestgehend abhängen hat es da wohl schon blöde Unfälle gegeben.
    Und überhaupt das Fliegen. Zu Anfang dann noch untrainiert und ungeschickt, besonders auch beim Landen (Sachen umwerf), dann, wenn mehr Kraft, aber noch nicht die Wendigkeit da ist, auch einmal das wogegen fliegen...........
    ...............was Lisa jetzt noch weiter dazu im Kopf hatte, weiß ich jetzt nicht.


    Mumm und Merlin sind ja viel viel viel zu jung zu mir gekommen (mit 6 oder 7 Wochen, Leute, macht mir sowas nicht nach, es war ein Riesenfehler!) und Mumm war auch noch sehr tolpatschig, ernsthafte Unfälle gab es da aber nicht. Aber wenn das Kleine versucht, mit den Großen mitzuhalten, aber noch nicht so kann oder noch nicht weiß, wo man besser einen Bogen fliegt...?.......(in Freiheit wird ja geradeaus geflogen. Da ist bei uns schnell eine Wand)


    Ach , und klar, wenn es die Welt jetzt schon zu erkunden beginnt, bevor es wirklich fliegen kann, sollte alles, von wo es bis zum Fliegenkönnen abstürzen könnte, natürlich auch entsprechend gesichert und/oder gepolstert sein.

    Die Chaostruppe: Momo :flug: Mumm :flug: Merlin :flug: Motte :flug: Maya :flug: und ihre Federlose
    Unvergessen: Murmel, Tweety, wo immer Ihr seid - Lucky :engel: 2015?-2016, ewig im Herzen <3 Merline :engel: (2005-2013) <3
    Und in fassungsloser Trauer um Minim ;(
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    Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast
    Saint-Exupéry

  • Bei mir ist es ja so, dass sie in meiner Abwesenheit in der Voliere bleiben und erst wenn ich zu Hause bin dürfen sie raus. Damit Küki irgendwo hinunter fliegen kann, muss es erst einmal einen langen Aufstieg schaffen. Das ist der Nachteil (oder doch Vorteil?) weil es ja am Boden groß wird. Ich kann es natürlich sobald ich den Eindruck habe, es ist so weit, auf einen Ast setzen und die ersten Flüge unter meiner Kontrolle machen lassen. Wann es dann heraus darf, entscheide ich kurzfristig, wenn ich sehe, dass die Flugversuche in der Voliere nicht in einem Sturzflug enden. Vor dem Fenster sind sowieso Rollos und Vorhänge damit in der Hektik keiner gegen das Fenster fliegt. Meine Cousine hat durch solche Unfälle zwei Hennen verloren. Aber natürlich besteht die Gefahr eines Absturzes bzw. Crash mit der Wand. Das ist auch meinen großen schon passiert, aber immer glimpflich ausgegangen. Natürlich werde ich es bei den ersten Freigängen nicht aus den Augen lassen. Aber Ich denke, es wird sich so verhalten, wie meine Neuzugänge das immer beim ersten Freiflug gemacht haben. Auf die Ausflugklappe setzen und das Terrain sondieren. Und dann irgendwann das Unvermeidliche wagen. Und auch wenn ich nicht alles Polstern kann, bin ich zuversichtlich, dass ihm nichts passiert.

  • Ich denke unter normalen Bedingungen wird es kein Problem sein. Nur erschrecken dürfen sie sich nicht, denn dann reagieren sie ziemlich kopflos und schwirren alle durcheinander. In dieser Situation ist es dann schon passiert, dass es Abstürze gab. 8o

  • Küki hat heute erstmals das Nest verlassen. Er saß in der Früh in eine andere Ecke der Voliere gekauert. Ich hab ihn gewogen und für zu leicht befunden. Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob er auch außerhalb des Nestes ordentlich gefüttert wird. Ich habe ihn wieder ins Nest zurückgesetzt. Die Eltern haben sofort ausgiebig gefüttert. Das Küki hat wie wild mit den Flügeln geschlagen und im nu saß es wieder oben auf dem Ziegelstein. Aber es hat sich die Sache wieder anders überlegt und ist ins Nest zurückgekehrt. Aber lange wird es nicht mehr dauern und in kann die Ziegelsteine ihrem angestammten Zweck zuführen und das Nest auflösen.

  • Na, das klingt, als wenn es nochmal turbulent wird. Ich drück Dir die Daumen, dass das mit dem Füttern weiter klappt.
    Wenn die andren nicht wären, würd ich ja sagen, leg unten schon mal Futter hin zum dranrumspielen. Aber dann ist ja die ganze Bande unten.
    Erstmal wird nach dem eigentlichen Ausfliegen ja noch weitergefüttert.
    Vielleicht können die, die schon Küken hatten, dazu ja nochmal mehr sagen.

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  • Ich hab heute Nacht erstmals gesehen, dass die Henne das Küken nicht gewärmt hat. Als ich von der Arbeit kam, saß es wieder in einer anderen Käfigecke. Ich nahm es zum Wiegen heraus. Es hatte 92 g gegenüber 81 Hund der Früh. Es war also tagsüber gut gefüttert worden. Außerdem streue ich ihm etwas Aufzuchtfutter ins Nest und da pickt es schon daran herum. Nach dem Wiegen setzte ich das Küki wieder ins Nest. Und dann war etwas komisch. Als die Schlafenszeit kam saß die Henne wie immer einige Zeit auf dem Ziegelstein am Nestrand. Aber als ich später noch einmal nachsah, saß sie am Boden in der anderen Käfigecke und dort saß sie die ganze Nacht. Und das Küki allein im Nest. Ich hab sicherheitshalber die Heizung an gelassen. Ich denke, es wird jetzt nicht mehr so ein großes Problem sein, weil es ja fast vollständig befördert ist. Aber ist das normal? Oder war es ein Versehen der Henne? Ich weiß nicht, was es zu bedeuten hat, dass die Henne zwar auf dem Boden aber nicht bei Küki übernachtet hat. Hoffentlich füttern sie es wenigstens dann gleich. Damit ich beruhigt bin, wenn ich zur Arbeit muss.

  • Ich würde jetzt eigentlich auch davon ausgehen, dass Küki seine Wärme halten kann, auch wenn kein Geschwister zum Kuscheln da ist.
    Das Verhalten der Henne kann ich Dir mangels Bruterfahrung auch nicht erklären. Hoffentlich will sie kein neues Gelege anfangen.
    Und wie verhält sich der Herr Vater in der Sache?

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  • Er ist ein vorbildlicher Vater. Füttert fleißiger als die Henne. Und tagsüber saß er ja auch immer auf dem Küken, als es noch klein war. Aber nachts immer nur die Henne. Und heute Nacht eben nicht.
    In der Früh haben sie schon gleich wieder gefüttert. Und Küki hat sich aufgemacht, zu Fuß den Umkreis des Nestes zu erkunden. Traut sich schon ganz schön viel. Und läuft den Eltern nach wie ein Hündchen. Macht fleißig Flugübungen, indem es ganz kraftvoll mit den Flügeln schlägt. So wie es die Erwachsenen machen, wenn sie sich ans Gitter hängen und flattern wie verrückt. Es spielt auch schon mit Stängeln von Kolbenhirse oder Heu. Nagt darauf herum. Es putzt sich fleißig. Und macht Steck- und Dehnungsübungen. Und es schaut am Gitter hoch, als würde es überlegen, ob es da vielleicht hinauf klettern kann.
    Was mich wundert ist, dass es sehr abwehrend reagiert, wenn ich es nehme zum Wiegen. Dabei müsste es das ja mittlerweile gewöhnt sein. Es hackt sogar nach meiner Hand. Ich schätze es wird sich nicht mehr lange so einfach herausnehmen lassen.

  • Was mich wundert ist, dass es sehr abwehrend reagiert, wenn ich es nehme zum Wiegen. Dabei müsste es das ja mittlerweile gewöhnt sein. Es hackt sogar nach meiner Hand.

    Naja, wenn die Hand nur sowas blödes wie Wiegen macht.....
    Hacken heißt ja, dass Küki keine Angst vor ihr hat.


    Wenn es erstmal weiß, was Leckerlis sind, wird es sich bestimmt auch mit ihr anfreunden.


    Schön, dass die Tagschicht (=Papa) sich so prima verhält.

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  • Das klingt alles soweit normal. Das Kleine wird jetzt eigentlich nicht mehr gehudert, nur noch gefüttert. Auch das nicht mehr ganz so häufig, dafür aber ausgiebig. Nachts wird jetzt keiner mehr zum Kleinen gehen.
    Wenn es nun leichter wird im Vergleich zu bisher dauert es nicht mehr lange bis es das Nest entgültig verlässt.
    Der Gewichtsverlust kurz vor dem Ausfliegen ist normal!


    Dass die Henne die nächste Käfigecke nimmt ist vermutlich ein Zeichen dass sie die nächste Nistgelegenheit sucht. Gut im Auge behalten, nicht dass sie nochmal legt. Ungewöhnlich wäre das ja nicht...

    Liebe Grüße von Iris mit den Kampfsittichen



    :nymph3: :nymph4:

  • Danke für die beruhigenden Worte bezüglich der Entwicklung.



    Dass die Henne die nächste Käfigecke nimmt ist vermutlich ein Zeichen dass sie die nächste Nistgelegenheit sucht. Gut im Auge behalten, nicht dass sie nochmal legt. Ungewöhnlich wäre das ja nicht...


    Oh, diesmal bin in vorgewarnt. Alles was annähernd wie ein Ei aussieht wird sofort entfernt. Ich bin froh, wenn ich dieses Küken groß bekommen habe. Und obwohl es so süß ist, möchte ich den Stress nicht noch einmal haben.

  • ...vielleicht lässt sich ja jetzt schon gegensteuern......?
    Wie gehaltvoll das Aufzuchtfutter jetzt ist, und wie gehaltvoll es noch sein muss, kann ich natürlich nicht sagen.
    Aber die Sache mit dem dauernden Baden und der hohen Luftfeuchte dürfte jetzt nicht mehr nötig sein.


    Ob es Sinn machen würde, die andren Ecken zu verbauen, weiß ich auch nicht........fürchte, sie könnte Küki dann aus seiner hinauswerfen für ein neues Gelege.


    Ist nicht ganz so einfach, fürchte ich, wen von der Brutigkeit herunterzubekommen, solange die Umstände dem vorhandenen Küken noch angepasst sein müssen............

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  • Ich habe noch einmal zwei Fotos gemacht vor dem Fenster bei Tageslicht und hab Küki genau betrachtet. Und auch mir kommt vor, dass es einen etwas anderen Farbton hat, als meine wildfärbigen Hähne und Hennen. Es sieht leicht rötlich-braun überhaucht aus. Also vielleicht doch zimt. Obwohl meine Weißkopf-Zimt-Henne und meine zimtgeperlte Henne sind wesentlich heller. Eher ins hellgraue. Naja, wird sich herausstellen. Aber das Köpfchen ist jedenfalls ganz gelb. Und die süße Haube. Echt zum Anbeißen. Und es ist schon so flott unterwegs. Aber ein Fußgänger halt noch. Bin schon gespannt auf den ersten Flug.

  • ...vielleicht lässt sich ja jetzt schon gegensteuern......?

    Ich muss bald die Voliere gründlich säubern. Denn seit das Küki da ist, konnte ich natürlich immer nur den gröbsten Schmutz entfernen, aber nicht die ganze Einstreu. Wenn ich also diese Arbeit in Angriff nehme, werde ich auch gleich möglichst viel umgestalten in der Voliere. Finstere Ecken gibt es ohnehin nirgends. Und die vorhandenen zu verbauen hat nichts gebracht, weil sie dann die Eier einfach neben das Hindernis legten. Eier von zwei oder drei Hennen hat es eigentlich jedes Frühjahr gegeben. Ich hab sie immer gleich entfernt und dann hat es auch stets schnell aufgehört. Diesmal war ganz allein meine Schuld, dass ich zu lange gewartet habe. Weil die beiden ihre Eier so vehement verteidigt haben, haben sie mir leid getan. Und ich wollte ihnen die Eier noch ein bisschen lassen. Bis es dann zu spät war. Dabei war es noch ein Glück, dass nur aus einem Ei was geworden ist. Aber jetzt werde ich wieder konsequent sein. Sobald Küki selbst isst, werde ich die gehaltvollen Speisen verbannen und zum normalen Futter zurückkehren und eventuell die Beleuchtungszeit etwas verkürzen. Das alles zusammen sollte den gewünschten Effekt haben und die Eierei in Zaum halten.

  • Die neuesten Neuigkeiten vom Küken. Es spaziert inzwischen in der ganzen Voliere herum. Aber es geht auch immer wieder mal zurück ins Nest. Die Eltern füttern weiter sehr fleißig. Aber es versucht auch schon ein bißchen selbst zu essen. Knabbert an allem herum. Besonders an Kolbenhirse, die ich auf den Boden gelegt habe. Das wird einmal ein begabter Schredderer. Das merkt man jetzt schon. Am Boden liegt ein dünner Ast vom Zwetschkenbaum. Da werkt es fest daran herum. Und lernt darauf zu sitzen. Auf meinem Finger kann es sich auch schon wunderbar festklammern. Und es läuft sehr schnell. Echt erstaunlich. Es kennt auch seine Eltern genau. Denn die anderen Vögel werden angepfaucht, wenn sie zu nahe kommen. Dabei erstaunt mich aber am meisten, dass diese eigentlich gar kein Interesse an dem neuen Mitbewohner zeigen. Dafür an dem Nest. Ich muss es jetzt bald wegräumen. Denn sonst zieht gleich das nächste Pärchen ein. Ich habe heute wieder Fotos gemacht. Küki ist jetzt fast schon so groß wie seine Mama. Und die Federn sehen jetzt nicht mehr so bräunlich aus. Also wahrscheinlich nicht zimt- sondern wildfärbig. In der Früh hatte es nur 80 g gegenüber 85 g vor ein paar Tagen. Morgen stelle ich die Fotos ein. Jetzt gehe ich schlafen. Kükenbeobachtung den ganzen Tag macht nämlich seeeehr müde. Gähn.

  • Toll, dass es sich so gut entwickelt! :suess:

    Katla + Elvis, Rodney, Homer, Sarri, Fidel und Alfons

    und ihre zwei Federlosen :bird:

    Für immer im Herzen Hannibal, Charly, Speedy, Engelchen Bammel, Drachentöter Moritz, Zuckerschnute Lady Gaga, Zaubermaus Schnuffel, wilde Maus Pippa und Karacho-Maus Amy <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3

  • Bei Pflaumen/Zwetschgenzweig wäre ich grad bei Küken vorsichtig, vorausgesetzt , er ist frisch.
    Wie bei Holunderzweigen gibt es extrem unterschiedliche Ansichten in der Bewertung der Giftigkeit.
    (Will Dir damit nicht den Tag verderben, aber lieber eine Warnung zu viel als eine zuwenig)


    Ansonsten ist ja toll wie es sich entwickelt. Kolbenhirse scheint gut zum Futterfestwerden zu sein.

    Die Chaostruppe: Momo :flug: Mumm :flug: Merlin :flug: Motte :flug: Maya :flug: und ihre Federlose
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    Saint-Exupéry

  • Sieht schon fast wie ein fertiger Vogel aus! :D
    Wenn es schon so gut auf deinem Finger sitzt, ist das vermutlich auch mal ein guter Startpunkt für einen Flug.
    Klappt zumindest bei mir immer super. Da lässt sich Höhe und Richtung etwas steuern, nicht das Schlechteste.


    Gehaltvolles Futter muss jetzt gar nicht mehr sein. Vor allem kein Koch- und Keimfutter. Auch Eifutter muss nicht sein oder wenn, dann nur wenig. Das normale Körnerfutter darf jetzt auch wieder graslastiger werden.


    Ansonsten seltener Bade und Duschmöglichkeiten anbieten. Das ist in ihrer Heimat ja das Zeichen für Ende Brutzeit sobald die Regenzeit um ist und das Wasser knapp wird....

    Liebe Grüße von Iris mit den Kampfsittichen



    :nymph3: :nymph4: