Ungeplanter Nachwuchs

  • Erstlingseltern sind nicht selten ungeschickt. Da sie in keinem Nistkasten sitzen ist es noch viel einfacher das Kleine beiseite zu schieben und die Eier weiterzubrüten.


    Dem Kleinen mit der Verdauung helfen kannst du tatsächlich mit etwas Kümmeltee. Da tut es auch die Handelsübliche Mischung Kümmel / Anis / Fenchel. Einfach ein paar Tropfen mit der Spritze oder auch von Daumen ud Zeigefinger tropfend vorsichtig vom Schnabelrand aus geben. Ein bischen was landet immer drin. Den Kropf vorsichtig ein bischen massieren. Das kannst du öfters am Tag machen.


    Hast du die Möglichkeit von aussen her einen Wärmestrahler auf die Käfigecke zu richten? Ansonsten tut es auch eine flache Wärmflasche unter dem Küken. Abdecken mit einem Geschirrtuch.
    Du könntest auch versuchen einen kleinen Karton in die Ecke zu stellen. Einfach soweit abschneiden, dass nur ein kleiner Rand bleibt und hoffen, dass die Eltern das annehmen.
    Die Wärmflasche darunter. Durch einen dünnen Karton geht die Wärme durch.
    Als Einstreu bietet sich Kleintierstreu an, das polstert.


    Mittlerweile sollte es die Eier nicht mehr als Stütze brauchen. Ich würde sie wegnehmen, in der Hoffnung dass die Eltern sich dann wieder mehr auf das Küken und nicht mehr aufs weiterbrüten konzentrieren.
    Wenn du siehst dass sie es beiseiteschieben einfach immer wieder unterlegen. Meist lassen sich die Eltern einfach anheben.


    Ich drücke die Daumen, dass alles gut geht.

    Liebe Grüße von Iris mit den Kampfsittichen



    :nymph3: :nymph4:

  • Danke für Deine Tipps. Leider sind meine Elterntiere wie die Furien, wenn ich das Kleine nehmen will, muss ich sie immer vorher ablenken, damit sie mich nicht beißen. Selbst wenn es neben dem Nest liegt, kann ich es nicht einfach nehmen.
    Aber jetzt habe ich die Wärmelampe ausgeschaltet und der Hahn sitzt wieder drauf und hält es warm. Und ich hoffe, er füttert es auch gleich. Denn es hat schon gebettelt.
    Ich hab schon dick Kleintierstreu in die Ecke gegeben und eine Vertiefung hinein gemacht und auf einer Seite hab ich den Lochziegelstein, den ich in der Voliere als Halter für verschiedenes liegen habe, als Begrenzung gelegt, damit sie es nicht mehr so leicht hinausbefördern können. Ich mache jetzt Tee und den werde ich dann verabreichen und den Kropf massieren. Karine hat mir Telefonnummern für den Notfall gegeben. Aber wenn ich mir die Fotos so anschaue, sieht es eigentlich nicht nach einem medizinischen Notfall aus. Denn alles was ihm fehlt ist Wärme.
    Hab grad gemerkt, dass ich so einen Tee nicht da habe. Wo kann ich den in der Schnelle kaufen?

  • Drogeriemarkt, Apotheke, auch bei manchen Supermärkten.

    Die Chaostruppe: Momo :flug: Mumm :flug: Merlin :flug: Motte :flug: Maya :flug: und ihre Federlose
    Unvergessen: Murmel, Tweety, wo immer Ihr seid - Lucky :engel: 2015?-2016, ewig im Herzen <3 Merline :engel: (2005-2013) <3
    Und in fassungsloser Trauer um Minim ;(
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    Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast
    Saint-Exupéry

  • Hallo ich hab ja schon öfters aus Notfall gründen handauzuchten gehabt .
    Ich finde es super Fenchel Kümmel Tee dem kleinen zu geben das hilft bei der Verdauung .
    Plus dazu gebe ich bene bec gel da sind wichtige verdauungs Bakterien vorhanden die auch helfen.
    Handaufzuchtsfutter mit Kümmel Tee anbieten ist so am besten und lässt sich besser verddauen.
    Ich finde auch das man die Eier wegnehmen sollte Fals die nicht befruchtet sind.
    Aber so immer schön mit der Rotlicht Lampe wärmen bitte 25-30 cm abstand halten vom kleinen damit es nicht zu warm wird für ihn.
    Küche Rolle drunter legen und noch noch kleinere Stücke abzupfen und es um den Vogel herum legen damit es die Wärme behält .
    Ich hätte auch bei solchen Fällen eventuell den gleich zu handauzucht genommen aber da muss man erst wegen der Zeit schauen da er noch sehr klein ist deshalb immer versuchen das die Eltern sich um ihn kümmern das ist natürlich immer besser.So lange die Eltern ihn nicht schlagen mit dem Schnabel oder Federn zupfen ist noch eine gute Möglichkeit das alles gut verläuft.
    Was eventuell noch klappen würde das wehre ein Stück Karton in den Nistkästen zu tun also eine Grenze zu bauen praktisch damit der kleine bei den Eiern bleibt und das die Elternteile keine Möglichkeit haben ihn zur Seite zu schupsen .aber nicht hoch ansonsten kommen die Eltern nicht mehr rein .
    Beobachte das Ganze und wenn es gut klappt dann ist es super.
    Kropf und po Massage helfen bei der Verdauung und beim ausscheiden des kotes.das ist gut das du das machst das hilft sehr gut.meine sind dabei immer eingeschlafen.:)
    Drücke die Daumen .

  • Auf den Fotos sieht der Kropf nicht überfüllt aus. Das dürfte also nicht das Problem sein sondern eher die fehlende Wärme. Die brauchen sie in dem Alter einfach noch. Das wäre einfacher mit Nestgeschwistern...


    Die Teemischung gibt es in jedem Supermarkt, den reinen Kümmeltee kriegst du in der Apotheke. Sowas dazuhaben schadet nicht, aber wie gesagt nach einem derartigen Notfall sieht der Kropf nicht aus.


    Ich würde die Wärmflache probieren. Das ist zwar auch ein Akt wenn du sie frischmachen musst, aber mit der Variante unter einem Karton wäre es relativ einfach machbar.


    Wenn die Eltern zum Vamp mutieren wenn du reinfasst nimm einen weichen Handschuh um deine Hände zu retten. Meist geben sie ihre Angriffslust auf wenn sie merken, dass du vorsichtig, aber unbeeindruckt reingreifst.

    Liebe Grüße von Iris mit den Kampfsittichen



    :nymph3: :nymph4:

  • Ja, BirdBeneBac oder PT12, falls vorhanden, wären eine gute Idee, die Verdauung zu verbessern und unerwünschten Keimen vorzubeugen.
    Müsste ja auch ins Aufzuchtfutter gemengt funktioneren, solang die Eltern füttern.

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    Einmal editiert, zuletzt von karine ()

  • Ich kann von außen die Wärmelampe auf die Ecke richten. Aber leider trauen sich die Elterntiere dann nicht hin, weil ihnen die nicht geheuer ist.
    Ich hab eben noch einmal nachgesehen. Geboren wurde es am 18.3. da hatte es 3 g. Am 19. auch noch dasselbe. Am 21.3. 7 g, am 23.3. 9 g, am 24.3. 10 g, gestern 12 g und heute 14 g. Es ist wenig im Vergleich zu der Grafik. Aber es nimmt doch kontinuierlich zu. Und krank sieht es eigentlich nicht aus.
    Mein armes Sorgenkind.
    Ich will nicht zu viel stören, solange sich die Eltern kümmern. Aber beim nächsten Mal nehme ich die Eier weg und schau, ob es dann besser ist. Bis dahin beobachte ich alles mit Argusaugen.
    Was ich noch bräuchte ist eine Information, wie ich das mit dem Warmhalten mache, wenn ich es tatsächlich nicht in der Voliere lassen kann.

  • Solange sie das Kleine zumindest zeitweise hudern und versorgen lass es bei ihnen!
    Selbst wenn du meinst mit Handaufzuchtfutter zufüttern zu müssen.
    Nichts, wirklich gar nichts kann die Eltern ersetzen!!!

    Liebe Grüße von Iris mit den Kampfsittichen



    :nymph3: :nymph4:

  • Zum Zufüttern sah ich bis jetzt noch keine Notwendigkeit, da der Kropf ohnehin gefüllt ist. Gestern habe ich eine ganze Weile sogar in unmittelbarer Nähe, was mich gewundert hat, zusehen dürfen, wie der Hahn das Küken gefüttert hat. Es war, als ob sie sich küssen würden. Sah soooo niedlich aus. Deshalb wundert es mich ja so, dass offensichtlich das Hudern nicht so klappt, wie es sollte. Aber man muss natürlich auch berücksichtigen, dass gewisse Störungen durch die anderen Vögel in der Voliere doch vorkommen können. Vielleicht spielt ja auch das eine Rolle. Es ist eben anders, wenn man nur ein Pärchen hat. Obwohl eigentliche alle Schwarmmitglieder recht relaxed mit der Situation umgehen.

  • Ich glaube jetzt zu wissen, wie das passiert, dass das Küken plötzlich neben dem Nest liegt. Ich hab nämlich soeben gesehen, dass die Henne das Junge gefüttert und anschließend wieder unter das Gefieder genommen hat. Da kam eine andere Henne dem Nest zu nahe. Sofort stürzte sich Putzi auf diese Henne, um sie zu verjagen. So wie sie es bei mir auch macht, wenn ich ihr zu nahe komme. Dabei hat sie das Küken fast mit sich gerissen und wieder aus dem Nest befördert. Aber weil ja jetzt der Rand höher ist und auf der einen Seite der Ziegelstein liegt, kann das jetzt nicht mehr so leicht passieren. Und das Küken blieb im Nest. Sie hat sich auch sofort wieder draufgesetzt. Ich bin so froh. Sie sind also anscheinend doch gute Eltern. :nymphi: :nymph1: :nymph4:

  • Das klingt sehr plausibel.Lässt sich der Stein zu Nestseite vielleicht noch etwas polstern? Nicht dass Küki, wenn es mitgerissen wir, voll gegen den Stein geschleudert wird.
    Wenn es eine Möglichkeit gäbe, die andren etwas vom Nistplatz fernzuhalten, hättest Du sie sicher schon installiert.........
    Hoffen wir, dass es jetzt besser läuft.

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  • Momentan sind sie eigemauert. Und die beiden akzeptieren es so. Ist auch ein bißchen Schutz vor den anderen. Sie füttern und hudern abwechselnd und teilweise sogar gemeinsam. Ich habe davon auch Videos gemacht. Weiß nur nicht, wie ich die hier hochladen kann. Polstern geht schlecht. Denn alles was ihnen fremd ist meiden sie. Die Ziegel sind ihnen vertraut. Daher ok. Und ich will nichts riskieren.

  • Und ich will nichts riskieren

    das ist dann richtig...

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  • Wenn es eine Möglichkeit gäbe, die andren etwas vom Nistplatz fernzuhalten

    Ja, das ist wichtig...wäre nicht das erste Küki, das beim Verteidigen totgetrampelt wird :(-
    Deshalb und weil ungestörtes Gewärmt-und-Gefüttert-Werden sowieso das Allerwichtigste ist, habe ich geschrieben, es sei am besten, nicht zu oft einzugreifen (im wahrsten Sinn des Wortes).

  • Es ist schwer zu beschreiben. Aber dadurch dass die zwei Ziegel jetzt so dort liegen, dass mit dem Volierengitter ein geschlossenes Rechteck gebildet wird, ist die Ecke ein wenig geschützt. Die direkte Sicht auf einen der anderen Vögel, falls er sich nähert ist nicht mehr gegeben.Und auch wenn die Henne wieder glauben sollte, lossprinten zu müssen, muss sie jetzt doch zuerst hoch und über den Ziegel und nicht wie vorher einfach waagrecht aus dem Nest, wobei sie das Küken mitgerissen hat. Ich werde es morgen sehen aber ich bin zuversichtlich, dass nichts mehr passiert. Sicherheitshalber lasse ich heute Nacht die Heizung an auf 22 Grad. Sonst senke ich in der Nacht immer ab auf 18 Grad. Deshalb war das Küken so ausgekühlt.
    Ich war bei Fressnapf, aber die hatten leider so einen Elstein-Strahler nicht da. Deshalb muss es übers Wochenende noch so gehen. Morgen kann ich ja wieder zeitweise mit der Rotlichtlampe bestrahlen, falls nötig.

  • Die anderen Vögel verhalten sich wirklich recht ruhig. Aber sie haben nun mal die Angewohnheit am Boden spazieren zu gehen und dabei aufzusammeln,was den ganzen Tag so hinunterfällt. Da kommen sie auch mal in die Nähe der Niststätte. Und dann passiert es. Zumindest war es heute so, dass es beinahe wieder passiert wäre. Da die Eltern so liebevoll zu dem Küken sind, wenn ich zuschaue, konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie es absichtlich aus dem Nest schmeißen, wenn ich es nicht sehe.
    Ich selbst habe von Anfang an überhaupt nicht eingegriffen, außer zum Wiegen des Kükens in den Abständen wie oben in Beitrag 57 aufgeführt. Aber als es kalt und steif neben den Nest lag, bereits drei mal, musste ich es natürlich wärmen. Aber keine Sorge, ich habe es immer nur so kurz wie möglich bei mir behalten und dann zurückgelegt, damit es wieder von den Vogeleltern versorgt werden kann.

  • Ich will alles tun, das Küken groß zu ziehen, wo es nun schon einmal auf der Welt ist. Aber ich will sicher keinen auf mich fehlgeprägten Vogel, sondern einen glücklichen Jungnymph, der in den Schwarm integriert ist. Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn mir das mit Eurer Hilfe gelingt.

  • Ich denke mal, Du wirst sehen, wie das mit den 2 Steinen funktioniert. Dass das Kleine beim Verteidigen zertreten werden könnte, hatte ich so noch gar nicht auf dem Schirm.
    Ich hoffe, die jetzige Konstruktion bietet allen mehr Sicherheit.

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  • Wie geht's dem Kleinen?
    Funktioniert die Konstruktion?
    Gedrückte Daumen!

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  • War heute etwas im Stress und hatte keine Zeit zu berichten. Es geht ihm gut. Die Ziegel erfüllen ihren Zweck. Allerdings hab ich das Küken heute gehört, aber nicht gesehen, weil der Hahän drauf saß. Als sie dann einmal gewechselt haben, war das Küken auch nicht zu sehen. Aber gehört hab ich es. Ich also rein in die Voliere und siehe da, das Küken lag unter der Küchenrolle. Wie es da hingekommen ist, weiß ich nicht. Es war natürlich warm, konnte aber so nicht gefüttert werden. Aber lange kann es da nicht gelegen sein, weil es war noch Futter im Kropf. Aber es hatte um 1 g weniger wie gestern. Ich habe es dann mit Kümmeltee versorgt und den Kropf und den Bauch massiert. Und es war ganz zufrieden und lebhaft. Mal sehen, was es morgen wieder gibt. Mittlerweile bin ich schon jeden Tag auf eine neue Überraschung gefasst.

  • Na da machst Du ja was mit. Ich hoffe, die Überraschungen beschränken sich dann bald mal auf das Öffnen der Augen und das Durchstossen der Federkiele....

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  • Ja, darauf warte ich schon sehnlich, dass er mich anschaut. Er ist so ein starkes Vögelchen. Als ich ihn heute in der Hand hielt, um ihn zu massieren, stemmte er sich mit den Beinchen und Flügeln so fest gegen meine Finger, das würde man so einem kleinen Wurm gar nicht zutrauen. Er hat es verdient, groß und stark zu werden.