halte uns doch auf dem Laufenden, wie es das kleine Wurm packt, ja?
Und der Hahn und das andre Küki auch.
Und bei Fragen sowieso.............
Verhaltungsstörung ?
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Zur Größe kann ich jetzt gar nichts sagen, weil ich selber noch keine Kleinen hatte.Und auf Fotos sieht man die Größe ja nicht wirklich. Es gibt aber auch Größenunterschiede. Wenn es vorher nicht richtig gefüttert wurde, kann es natürlich in der Entwicklung zurück sein.
Wiegt sie es? Nimmt es zu? (Ich glaube, das ist in der Situation wichtiger als die genaue Größe.)
Was ist schon an Federchen durchgekommen?
Was für ein Handaufzuchtfutter benutzt sie, und wie oft in welcher Menge? Im Zweifel muss sie die Fütterungsintervalle dem eines etwas jüngeren Kükens anpassen. Wichtig auch, dass die Umgebung und das Futter die richtige Temperatur haben.
Verdaut es richtig? Leert sich der Kropf mindestens einmal am Tag?Wenn nicht, wie weit hat sie es zur Taubenklinik?
Wäre es machbar, dass sie es warm(!) dorthin transportiert bekommt(evt. Box mit Wärmflasche oder Wärmepads (und natürlich auch warm wieder zurück))?
Dann liessen sich Abstriche nehmen auf Bakterien oder Pilze.Wenn ein Transport nicht möglich ist, könnte sie zumindest eine frische Kotprobe von ihm mitnehmen, zumal wenn sie ohnehin dort hin will.
Habe ich Dich richtig verstanden, dass es ein kleiner Lutino ist?. Es scheint mir, als wenn das besonders oft kleine Problemfederchen sind und es bei Lutinos häufiger Gendefekte gibt als bei andren Farbschlägen.
Schön, dass das ältere jetzt bei Dir ist.Wie geht es mit der neuen Umgebung und den Artgenossen um?
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ja die jungen sind lutinos und das kleine liegt unter einer wärmelampe mit dem Futter da weiß ich den Namen nicht wurde aber vom Arzt empfohlen.
Pflaum hat es schon , Verdauung ist auch OK, und wiegen tut sie auch alle 2 Tage.Und der kleinen bei mir gehts soweit gut wie erwartet haben meine Flugsaurier sie lieb aufgenommen
Nur die zebrafinken sind ihr noch nicht ganz geheuer!
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Dass die Verdauung o.k. ist, ist ja schon mal beruhigend.
Flaumfederchen, die sogenannten Erstlingsdunen, haben sie ja ganz schnell, es ging eher darum, ob und was vom Jugendgefieder schon durchbricht.(an den Flügeln und da wo das Häubchen sein wird, müßten jetzt so die Kiele durchkommen)
Wenn es gewogen wird, nimmt es denn zu?
Ausser Wärme ist noch eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit von Bedeutung.Schön, dass es dem andren Kleinen bei Dir gut geht und er so freundlich aufgenommen wurde. (ich schreibe jetzt mal "er", weil das Verhalten, das Du beschrieben hast etwas danach klingt)
Wenn Ihr euch sicher ein wollt, ob es ein Junge oder ein Mädel ist, müßte es ein frisch gezupftes Federchen für einen Geschlechtsbestimmungstest opfern. -
guten morgen zusammen!
Wollte euch auf den neusten stand bringen.
Also das kleine das bei mir ist ich hab es Motte getauft (passt zu Hahn wie Henne
) gehts gut sie hat sich recht gut ein gewöhnt.
Kann mir jemand sagen ob die kahlen stellen am Flügel und Hals so bleiben?Und leider hab ich vorhin erfahren das das andere Küken es leider nicht Geschaft hat, die bekannte war gestern noch beim doc und heute morgen lag es tot in der box!
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oh, das arme kleine Vögelchen! Tut mir leid...
und ob die kahlen Stellen bleiben, weiß ich auch nicht zu sagen. Das Tier ist noch jung und ich glaube eher, dass es wieder nachwächst... aber wenn die Haut stark vernarbt ist, dann könnte es natürlich auch kahl bleiben
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Och Mensch, nö. Das tut mir so leid.............das arme Kleine.
Schön, dass Motte sich gut einlebt (Gruß von meiner Motte
)Zu den gerupften Stellen hat Fräulein G. ja schon geantwortet. Wenn Du schreibst, an den Flügeln, betrifft es "nur" das Deckgefieder? Oder beeinträchtigt es auch Mottes Flugvermögen?
Alles Gute weiterhin wenigstens diesem Jungvogel (gut, dass Motte jetzt Nymphen statt Kanarien hat.)
Halt uns auf dem laufenden, wie es mit Motte und auch mit dem Hahn weitergeht, ja?
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Das ist ja wenigstens schon etwas, dass Motte beim Fliegen nicht beeinträchtigt ist.
Trotzdem drück ich die Daumen, dass auch an den kahlen Stellen wieder Federchen sprießen. -
Das ist ja wenigstens schon etwas, dass Motte beim Fliegen nicht beeinträchtigt ist.
Trotzdem drück ich die Daumen, dass auch an den kahlen Stellen wieder Federchen sprießen.Dem kann ich mich nur anschließen. Hier sind alle Daumen und Krallen gedrückt, dass nichts zurückbleibt, was an die schlimmen Rupfattacken erinnert.
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Huhu zusammen,
Wollte nur ein kleines update geben.
Also der Hahn ist wohl körperlich vollkommen OK also nix mit Hormonen oder so.
Der Arzt meinte das evtl eine Verhaltenstherapie helfen würde!
Kennt sich jemand damit aus?Zu Motte der gehts super nur das sie die Finken immer füttern will ist komisch
Singen tut sie mittlerweile auch wie ein nympf und das verhalten verbessert sich auch immer mehr ins nympf typische
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Körperlich o.k. ist ja schonmal gut. Puh. (Trotzdem würde ich meinen, dass das der Brutigkeit und den damit verbundenen Hormonen geschuldet war)
Käme jetzt drauf an, welches Verhalten therapiert werden soll. Ist er immer noch nicht nett zu der Henne?
Eine Verhaltenstherapie in Sachen Küken wäre ja etwas makaber: wir bringen ihm so allmählich bei, seine Kinder leben zu lassen?Wenn klar ist,um welches Verhalten es jetzt geht: Ja, es gibt Parrot Behaviour Consultants.
So ein bißchen was wie Hundetrainer für Papageien.
Als Hausbesuch (das kann aber gut Anfahrtskosten geben) ists sinnvoller, weil sie den Vogel selber und seine Umgebung und sein Verhalten selbt sehen.
Ich konnte mir das nicht leisten und habs schriftlich (dicker Packen Anamnese[= Vorgeschichte]-Bögen, dann ein langes Telefonat mit Anweisungen, was verändern, was trainieren etc. Hat mit meinem hormongetränkten Dickschädel Merlin zwar nur in Ansätzen funktioniert, prinzipiell war schon nicht falsch, was sie vorgeschlagen hat.Ich kann mal nachschauen, wie die Homepage von meiner damals aussieht, ob Dir das irgendwie bei der Frage weiterhelfen könnte, ob das was wäre
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Na, da bin ich gespannt. Wenn es eine Strategie gegen das Partnerrupfen gäbe, wären da sicher gaaanz viele dran interessiert.
So aber auch schon. -
