Huch, diese Bilder sind ja völlig an mir vorbeigehuscht 
Nun ja, so richtig schön finde ich Nymphieküken in diesem Stadium auch nicht, da kann ich die Aussagen deiner Familie schon etwas verstehn. Aber die werden, kaum dass das Gefieder so richtig durchbricht, wunderschön 
Ist irgendwie wie bei der Geschichte vom hässlichen Entlein.
Aber, wie Jutta schon schreibt, die Kröpfe sind wunderbar gefüllt.
und ich bin schon sooo neugierig, wie sie sich weiter entwickeln! Hoffe, es gibt wieder mal Fotos! 
LG Emilia
Echt süße Aliens... da sind die noch so unschuldig und süß... 
ich melde mich mal wieder mit ein paar Bildern von meinen Süßen.
Ein paar Tage haben sie mir etwas Sorgen bereitet, denn sie nehmen nur sehr wenig an Gewicht zu. Das kleinere Küken wiegt heute (beide 20 Tage alt) gerade mal 41g, dass größere Küken wiegt 50g. Das ist schon sehr wenig.
Sie machen aber beide einen sehr aufgeweckten und neugierigen Eindruck. Das "Große" breitet die Flügel aus und schwingt sie blitzschnell hin und her, gerade so als ob es losfliegen wolle, total süß. Es hat aber kaum sichtbare Federkiele. Das "Kleine" hat schon einige Federchen. Beide sind recht schnell auf ihren Füßchen, man muss wirklich aufpassen. Wenn sie auf die Waage gestellt werden, rennen sie gleich los. Beim größeren Küken hatte ich ein wenig Angst bzgl. der Beinstellung, es sitzt manchmal so breitbeinig da, aber wenn es läuft, sieht es wieder recht normal aus. Aber in den kurzen Augenblicken in denen sie mal draußen sind, ist das für mich schwer zu beurteilen. Ich werde darauf achten und notfalls einen vk TA aufsuchen.
Ich hoffe sie nehmen in den nächsten Tage mal ein wenig mehr zu und bin über jeden guten Rat dankbar.
Während ich Bilder gemacht habe, haben die Eltern im Hintergrund gekuschelt
Irgendwie sind sie schon süß.
Aber warum sind sie denn noch garnicht berringt? Die Kücken sollten sich dch von klein auf an die Ringe gewöhnen, auch wenn man offene verwendet.
Gewichtstechnisch kann ich dir nicht weiter helfen, aber ich denke wenn sie einen fitalen Eindruck machen, dann werden die Eltern schon wissen was sie tun. Vorrausgesetzt die Eltern haben alles zur Verfügung was sie zur gesunden Kükenaufzucht brauchen.
Fotos von den Beiden!!! Ist das süß! Die Augen sind offen und das Häubchen wächst auch schon!
Ich bin zwar nicht ganz so firm aber sollte man eventuell etwas zufüttern?
Danke für die schönen Fotos von den Zwergen! LG Emilia
Piepmätze sind alle mit einer Ausnahme nicht beringt. Es täte mir leid, ehrlich gesagt! Ich denke doch, zumindest mit Zufüttern, bekommst du sie sicher durch! LG Emilia
Ach die sind sie ja!
Es ist übrigens nicht ungewöhnlich, dass ein Vogel bevorzugt wird beim Füttern.
Aber die Kleineren holen das schon wieder auf mit der Zeit.
Soweit sehen sie doch recht fit aus.
Das wird schon!
Sie gewöhnen sich auch etwas später noch an die Ringe, auch wenn es nicht optimal ist. Habe auch schon manche erst mit 4 Wochen beringt und sie haben nicht groß daran rumgespielt. Sollte also kein Problem sein.
Danke Iris für die Info.
Ich habe mir deshalb schon sehr den Kopf zerbrochen, aber vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm und sie akzeptieren die Ringe. 
Ich finde, die Küken sehen ganz normal aus. Ein Entwicklungsrückstand zur "Norm" ist nicht dramatisch, solange sich die Tiere weiter entwickeln.
Ihr habt aber einen seltsamen ATA 
Ich an deiner Stelle würde dort mal ein wenig drängeln, kann doch nicht sein, dass es so lange dauert zwei Ringe zu schicken, bzw ein Dokument das einen zum Kauf voni Ringen berechtigt.
ZitatOriginal von 484tina
Ihr habt aber einen seltsamen ATA
Ich an deiner Stelle würde dort mal ein wenig drängeln, kann doch nicht sein, dass es so lange dauert zwei Ringe zu schicken, bzw ein Dokument das einen zum Kauf voni Ringen berechtigt.
Sie will persönlich zu uns kommen und sich davon überzeugen, dass ich in Zukunft wirklich nicht züchten werde. 
Außerdem habe ich das Gefühl sie glaubt nicht daran, dass die Küken durchkommen und sie sich deshalb den Aufwand ersparen will.
Ich nehme ihre Entscheidung mal so hin und hoffe sie überraschen zu können, in dem ihr die Küken frech entgegenblicken und sie anfauchen. Das können sie nämlich schon ganz gut.
Bei einer Auseinandersetzung mit ihr würde ich doch nur den Kürzeren ziehen.
Sie hat die Ausnahmegenehmigung und ich möchte sie haben. Es liegt allein in ihrem Ermessen ob ich sie bekomme oder nicht. 
Manchmal ist es besser nicht mit dem Kopf durch die Wand zu wollen 
sondern etwas diplomatisch vorzugehen.
Außerdem macht sie trotz allem einen recht sympathischen Eindruck. Ich sehe dem einfach mal positiv entgegen.
So wie ich es verstanden hab, ist das ja eine total ungeplante Brut und nun hast du eine Ausnahmegenehmigung beantragt.
In dem letzten Beitrag hast du geschrieben:
*Sie hat die Ausnahmegenehmigung und ich möchte sie haben. Es liegt allein in ihrem Ermessen ob ich sie bekomme oder nicht. *
Nur mal so der Intresse halber, was würd passieren wenn sie die Ausnahme nicht erteilt.
hallo marita, ich denke die Küken entwickeln sich ganz gut, wenn sie auch ein wenig hinterherhinken hinter der Norm. Aber das gibt es doch bei den menschen auch. einer früher, der andere später. und was die Ringe betrifft: Es gibt Züchter, die beringen erst, wenn sie die Vögel abgeben. Das ist zwar nicht unbedingt das optimale für die Tiere denke ich, aber auch sie gewöhnen sich daran. Wildvögel werden ja auch manchmal erst spät mit Ringen versehen, weil sie verletzt irgendwo aufgefunden, dann aufgepäppelt und wieder ausgewildert werden und auch sie kommen damit klar.
Was das Verhalten der ATA betrifft, so finde ich das auch etwas seltsam, aber auch ich würde da nicht unbedingt drängeln.
@ nunu: Wenn sie die nicht bekommt, dann bekommt sie keine Ringe. Andere Konsequenzen dürfte das nicht haben. Denn die Küken werden nicht getötet.
ZitatOriginal von Nunu
Nur mal so der Intresse halber, was würd passieren wenn sie die Ausnahme nicht erteilt.
Das weiß ich nicht, ich mag auch gar nicht daran denken.
Vielleicht haben andere hier im Forum schon mal die Erfahrung gemacht und können sich besser dazu äußern.
Wenn man bedenkt wieviele "wilde Bruten" es gibt, die kein Mensch irgendwo meldet - gar nix würde passieren.
Es werden ja auch immer wieder Vögel aus den Nachbarländern mitgebracht, wo es weder Zuchtgenehmigung noch Ringpflicht gibt.
Problematisch wird es erst wenn man versucht einen meldepflichtigen Papagei ohne Ring an den Mann zu bringen.
Ämter eben - lohnt meist nicht sich damit anzulegen, man zieht eh den Kürzeren! 
Die Zuchtgenehmigung dient ja dem Psittakoseschutz.
Es gibt bestimmt richtig Ärger, wenn jemand die Krankheit von seinem Nymphie übertragen bekommt und sich dann herausstellt, dass er keinen Ring trägt, bzw. dass der Züchter keine Zuchtgenehmigung hat.
werden sie eben Österreicher, da brauchts keine Genehmigung! LG Emilia
So lustig finde ich das gar nicht.
Lies mal bitte hier:
Es berührt mich immer noch, obwohl es schon lange her ist. 
ZitatOriginal von Flori
Die Zuchtgenehmigung dient ja dem Psittakoseschutz.
Es gibt bestimmt richtig Ärger, wenn jemand die Krankheit von seinem Nymphie übertragen bekommt und sich dann herausstellt, dass er keinen Ring trägt, bzw. dass der Züchter keine Zuchtgenehmigung hat.
Das bleibt zu hoffen, aber auch in dem Punkt gibt es Schwachköpfe unter den ATA.
Als ich mir in meinen frühen Anfängen im Zoohandel einen Nymphi holte (toller Farbschlag) hat der mir prompt Psittacose in den Bestand geschleppt.
Der sass ja eine ganze Weile in Quarantäne und ich wusste nicht, dass man sowas nicht in zwei Monaten merkt.
Als der ATA meine Bücher kontrollierte und auf den Zugangsseintrag stiess meinte er nur - ach ja, die hatten ein Psittakoseproblem!
Informiert man bei sowas etwa nicht die Käufer?? Wofür müssen denn die Läden Käuferdaten aufschreiben??
Bei rechtzeitiger Info hätte ich einen Vogel zu behandeln gehabt, nicht einen ganzen Schwarm.
Heute kommt kein Vogel mehr ohne gründliche Untersuchung in den Bestand - aus Fehlern wird man Klug!
ZitatAlles anzeigenOriginal von Flori
So lustig finde ich das gar nicht.
Lies mal bitte hier:
Es berührt mich immer noch, obwohl es schon lange her ist.
Das ist ja furchtbar 
Das tut ja nur schon beim Lesen weh. 
Ich bin ja auch dafür, dass man alle Sicherheitsvorkehrungen, Verordnungen, etc. einhält um so gut als möglich einer Psittakose vorzubeugen.
Deshalb habe ich mich ja auch mit der ATA in Verbindung gesetzt. Ich möchte weder die Vorschriften umgehen, noch die Gesundheit meiner Vögel und die meiner Familie gefährden.
Mit einem vk.TA habe ich ja auch schon vor ca. 2 Wochen gesprochen. Eine gründliche Untersuchung der Küken soll stattfinden sobald sie flügge sind. Chiara und Banji nehme ich dann natürlich auch gleich noch mal mit.
Lt. ATA gibt es auch Bundesländer in denen man ab einer bestimmten Anzahl von Psittaciden eine Zuchterlaubnis benötigt, bzw. eine Sachkundeprüfung ablegen und einen Quarantäneraum nachweisen muss, unabhängig davon ob man züchtet oder den eigenen Bestand vergrößert. Alleine die Anzahl der Vögel ist da ausschlaggebend.
Finde ich im Prinzip auch richtig, denn die Gefahr die besteht wenn man Vögel aufnimmt deren Herkunft nicht mehr nachvollziehbar ist, sich Psittakose in den Bestand zu holen, ist meines Erachtens viel höher als wenn ein gesundes Paar einmal eine Brut aufzieht.
ZitatLt. ATA gibt es auch Bundesländer in denen man ab einer bestimmten Anzahl von Psittaciden eine Zuchterlaubnis benötigt, bzw. eine Sachkundeprüfung ablegen und einen Quarantäneraum nachweisen muss, unabhängig davon ob man züchtet oder den eigenen Bestand vergrößert. Alleine die Anzahl der Vögel ist da ausschlaggebend. Finde ich im Prinzip auch richtig, denn die Gefahr die besteht wenn man Vögel aufnimmt deren Herkunft nicht mehr nachvollziehbar ist, sich Psittakose in den Bestand zu holen, ist meines Erachtens viel höher als wenn ein gesundes Paar einmal eine Brut aufzieht.
Ja, das sehe ich genau so! Leider ist es ja auch von Bundesland zu Bundesland recht unterschiedlich streng geregelt. Auch das mit den Ausnahmeentscheidungen scheint wirklich mal so und mal so zu laufen. Ich denke nicht, dass wenn jemand mal ein Paar brüten lässt, deswegen erhöhte Psittkosegefahr besteht. Es geht mehr darum, dass eben nicht alle willkürlich loslegen, die Tiere abgeben und eben in einem Fall vielleicht ein positiver Befund war. Dann kann man das ohne Ringe nicht zurückverfolgen und der Verbreitung ist die Türe geöffnet.
Ich weiß auch nicht, wie alt diese Verordnung ist. Ich denke mal vor allem aus einer Zeit, wo man doch mehr gezüchtet hat mit vielen Tieren, als einfach so Tiere im Schwarm zu halten. Als man noch zu Hause den typischen Einzelvogel oder eben ein Paar ohne Brut hatte.
Aber ich finde es im Grunde keine schlechte Idee, dass eben Halter von vielen Tieren auch über Psittakose aufgeklärt werden bzw. einen Nachweis darüber haben müssen. Es gibt ja leider inzwischen einige "Tierretter", die überall in den Foren Tiere einsammeln und meist ohne Untersuchung in die Gruppe setzen und dann dort heraus auch wieder Tiere vermitteln. Aber leider ist auch die "Aufklärung" soweit ich das mit bekommen habe, teilweise recht happig, wenn man die Zuchtgenehmigung macht.
Was ich meinte ist:
Kann die ATÄ denn die Ausnahme verweigern wenn man alles richtig gemacht hast, und wenn ja, werden einem die Tiere dann weggenommen oder wird man bestraft.
