Hunde und Nymphen ?

  • Hallo,
    Ich bin erst seit ein paar Tagen dabei und wie einige vielleicht schon gesehen haben, durch Zufall bei der Suche nach Infos über die Nymphenhaltung auf diese Seite gestossen ... gefällt mir übrigens sehr gut bei euch :)
    Bei uns leben 7 Kanarien und 2 grosse Hunde. Meine Frage ist nun: hat jemand Erfahrung in der Haltung von Nymphen und Hunden ? Wie sieht es bei euch da so im täglichen Zusammenleben aus ?
    Über ein paar Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen ...
    LG
    Romy

  • KLar, Hunde und Nymphen passen sehr gut zusammen, denn beim täglichen Spaziergang kann man so herrlich frische Äste; Löwenzahn, Vogelmiere etc sammeln gehen :suess: :suess:
    Ich krauche ständig im Gebüsch rum wenn ich mit unseren beiden
    ( Collie und Schäferhund) gehe :lol: :lol: Mehr als die Hunde :lol: :lol:


    Na mal im Ernst, man muß natürlich aufpassen das ist mal klar, aber eigentlich gewöhnen sie die Vögel sehr schnell an die Hunde. Ich habe es schon erlebt, da mußte man die Hunde vor den Nymphies beschützen. Die sind ja so frech und inzpiezieren den Hundekorb etc. Hund hat ja gelernt nicht an die Vögel rann zu gehen, höhö, Freibrief für die Nymphen :D

    Einmal editiert, zuletzt von Rita S. ()

  • Ich seh das ähnlich wie Jana. Klar kann der Hund so gut erzogen sein, dass er weiß, dass man Nymphen nicht jagen darf.


    Aber ohne Aufsicht würde ich einen Hund niemals bei Kleintieren lassen, denn die meisten Hunde haben nunmal noch einen gewissen Jagdinstinkt. Oder sie können auch ohne böse Absicht so ein kleines Tier wie einen Vogel oder ein Meerschwein verletzen.


    Prinzipiell denke ich, dass eine Haltung von Hunden und Nymphen durchaus machbar ist (ich möchte ja auch in ein oder zwei Jahren gerne Hunde haben), aber wie gesagt: in einem Raum würde ich sie nie ohne Aufsicht lassen!

  • Also mein Hund (Rottweiler) stierrt die Vögel manchmal Stundenlang an, was auch ein grund ist wieso sie nun in meinem Zimmer stehen und nicht mehr im Wohnzimmer. Meine Vögel an sich würden Rikku sogar auf dem Kopf landen. Aber da meine Puki sone 'Fußgängerin' ist, sie sitzt gerne auf dem Boden und sucht Krümel *g* durfte sie nur raus wenn ich sie beaufsichtigen konnte.
    Vögel sind so klein und schnell, das animiert Hunde manchmal dazu zu schnappen, auch wenns nicht böse gemeint ist. Musst es einfach ausprobieren wie dein Hund reagiert und immer Beaufsichtigen, dann kann nicht viel passieren :smile:

    Grüße Jessy und der Minizoo.
    Nymphen Puki & Kralle, Rottweiler Rikku, die drei Katzen, Vogelspinne Cassidy, Ratte Butty und die Fischlies.

  • hatte auch nie Probleme mit meinen Hunden (Berner Sennhund, Schäferhund, Owtscharka) und mit den Vögeln.


    Ist auch Erziehungssache, auch wenn der Jagdinstinkt in den Hunden ist. Meist mußte ich damals meine Vögel "anpfeifen" weil die eher mal die Hunde geärgert haben, wie z.b. an der Schnauze rumpickten, oder auf dem Rücken zupften.


    Selbst meine Katzen, damals 3 Stück wollten eher ihre Ruhe haben. Ja ihr lest richtig, ich hatte alle zusammen gehalten. Freiflug gab es fast den ganzen Tag, außer wenn ich mal weg mußte, dann hab ich auch zur Sicherheit die Vögel "eingesperrt".


    Aber mehr zur Sicherheit der anderen Tiere, als für die Vögel :lol:


    Mittlerweile leben meine Vögel ja draußen in der Außenvoliere. Und mein jetztiger Kater macht sich da gar nichts draus. Und das soll eine Katze sein :hae: :D


    Eher :fass: die Geier, den Kater :]