Welche Äste

hi...schau mal hier: klick mich da findest du vieles...aber nur das mit nem grünen dreieck...^^

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Zitat

Original von weisse-rose
hi...schau mal hier: klick mich da findest du vieles...aber nur das mit nem grünen dreieck...^^

[OFF]die dreiecke (ampelsystem) bedeuten nicht: grün = fressbar, rot = giftig.

wenn eine pflanze ein grünes dreieck hat, kann man alle teile bedenkenlos auch öfters verfüttern. bei gelben und roten dreiecken sollte man die beschreibung genau lesen, weil z.b. einzelne teile (z.b. samen) nicht geeignet sind, oder die pflanze nur in kleinen mengen gegeben werden soll ;).[/OFF]

Zum Basteln eignen sich vor allem Haselnussäste. Die sind sehr widerstandsfähig und die Rinde wird gern angenagt. Ich hab einen Vogelbaum aus Haselnuss, der inzwischen schon drei Jahre alt ist. Außer der Rinde, haben sie ihn noch nicht wirklich klein bekommen. Evtl. kann man auch dickere Weidenäste verwenden. Allerdings riecht Weide manchmal. Prima sind auch Weide ode Haselnuss als Korkenzieher.

Im Prinzip eignet sich auch Birke, aber die Äste sollten nicht mehr ganz so frisch sein. Erklärung dazu auch in der Futterdatenbank!

Ich persönlich mag die Birke gern, die Äste sind "schön" rau und uneben, was Fußtraining bedeutet. Sie wird nicht so angefressen, das heißt, die Äste bleiben auch rau.

Mein Problem mit Haselnuss und WEide ist nähmlich, dass die blanken Äste dermaßen glatt sind, dass die Geierleins beim Landen drauf abrutschen. Was bedeutet, dass ich sie doch schneller auswechseln muss, als mir lieb ist.

Ich würde jetzt nicht nur Birkenäste verwenden, aber ein Mix ist ideal, denke ich!