Hallo hat jemand Erfahrung damit, ob die Tierchen auch durch eine Wandöffnung stärke 40 cm Mauerstärke krabbeln (natürlich mit entsprechemdem Ästen die durchführen) ?
Wenn die Öffnung ca. 30cm hätte?
Grüße Jasmin
Hallo hat jemand Erfahrung damit, ob die Tierchen auch durch eine Wandöffnung stärke 40 cm Mauerstärke krabbeln (natürlich mit entsprechemdem Ästen die durchführen) ?
Wenn die Öffnung ca. 30cm hätte?
Grüße Jasmin
Natürlich gehen sie durch einen Mauerdurchbruch. Haben wir auch. Allerdings brauchst Du viel Geduld bis sie es "erschmeckt" haben. Aber dann sind sie nicht mehr zu halten. Den Ausgang immer schön mit Hirse dekorieren.
Hier siehst Du meine Bande direkt auf dem Ast vor dem Ausgang. In der Wand kannst Du deutlich den Durchbruch erkenen.
Hallo wisky,
hey cooles bild so dachte ich mir das auch.
wie ist das im winter, lasst ihr es offen, das sie auuch mal draussen fliegen? kühlt der wohnraum nicht ziemlich ab dann?
grüße jasmin
.... habe was vergessen,
könnte der durchgang auch im unteren drittel liegen?
wenn ich das nämlich so..... mache, dann wäre die ausselvoliere im EG 2,50 hoch am haus drann und die innen voliere im OG.
Untengeht nicht weil da meine praxis ist,
danke für eure erfahrungen
Meinst du, dass dann auf der Innenseite der Ausgang im unteren Drittel der Zimmerwand wäre und im Außenbereich dafür ziemlich hoch?
Wenn es noch so ungefähr in Fensterbankhöhe (also ca. 1m vom Boden weg) wäre, würde ich es als unproblematisch einschätzen.
Tiefer geht vielleicht auch, aber ich denke es ist halt eine Sache der Geduld und was sich der einzelne Vogel traut.
Aber es ist eine sehr spezielle Problematik und da Nymphen vom Charakter sehr unterschiedlich sein können, ist es schwer zu sagen, wie gut es angenommen wird.
Gut daran ist sicher, dass sie den Eingang nach Innen immer gut finden, wenn er weit oben ist.
ja genau der ausgang nach draussen wäre dann so auf 1 meter höhe - aber im aussenbereich wäre dies dann im oberstn bereich, so auf 3 meter .
ich hoffe die finden dann auch wieder rein. wenn man nur innen füttert dürfte das doch kein problem sein, oder?
und das sie so schlau sind und rein gehen wenn es ihnen zu kalr wird doch auch oder?
grüße jasmin
Hallo,
wie mistlebee bin ich auch der Meinung,dass es keine Rolle spielen dürfte, wo der Ausgang liegt. Kommt auf jeden einzelnen Vogel drauf an. Wenn sie den Ausgang gefunden haben, dann finden sie auch den Eingang wieder.
Zitatwie ist das im winter, lasst ihr es offen, das sie auuch mal draussen fliegen? kühlt der wohnraum nicht ziemlich ab dann?
Im Winter ist der Ausgang mit Styropor verschlossen. Da wir ja kein reines Vogelzimmer sondern ein Wohnzimmer haben, wird es mir sonst zu kalt. Als wir im Herbst den Durchgang verschlossen haben, war erstmal großes Geschrei. Dann haben sie sich wieder daran gewöhnt nicht raus zu können.
Jetzt laß ich ab und zu mal offen, aber bis jetzt wollte noch niemand raus. Wenn's die Temperatur draußen besser ist, dann bleibt der Ausgang wieder Tag und Nacht offen. Dann kommen und gehen die Vögel wie sie wollen. Mein Jerry übernachtet ab und zu mal draußen, aber der war bis jetzt auch der Einzige. Er hat aber auch in der AV die Möglichkeit sich nach oben zurückzuziehen. Von oben her ist die Voli nämlich noch ein Stück mit Holz verkleidet, so dass es da oben windgeschützt ist.
Wenn die Verbindung zu einem normalen geheizten Wohnraum ist, ist es auch für die Vögel nicht gut, wenn sie im Winter raus können, da einfach dann der Temperaturunterschied zu groß sein kann.
Wenn jedoch das Vogelzimmer nicht geheizt wird, dann dürfte es kein Problem sein ihnen auch im Winter Frischluft zu gönnen. Alex. die eine Balkonvoliere zum Vogelzimmer hat, lässt ihre Piepser auch im Winter mal raus. Halt jetzt nicht unbedingt bei Minusgraden, da ja eine Wohnung immer noch viel wärmer, als ein normales SChutzhaus ist.